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Lies In Black

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Laut Homepage der Band lag das Album "Lies In Black" zwei Jahre lang auf Eis und wird der Öffentlichkeit erst jetzt zugänglich gemacht. Leichte Kost bieten RESISTANCE nicht, denn ihr Power Metal ist nicht gerade straight, sondern trotz der kurzen, knackigen Stücke sehr vertrackt und teilweise schon zerfahren. Eingängigkeit sucht man auf "Lies In Black" jedenfalls vergebens und selbst nach mehrmaligem Hören setzen sich keine Ohrwürmer fest. Dabei ist die Musik des Quintetts alles Andere als schlecht: stampfende Kracher ("War Paint", "Lies In Black", "The Darkness Inside Me", "Til Dust Return") und (halb -) balladeske, teilweise experimentelle Stücke ("Transgression", "Wasted Time", "Bridge To Nowhere") wechseln sich geschickt ab und machen das Album für progressiv ausgerichtete Power Metaller durchaus interessant. Nur eben das Songwriting wirkt oftmals etwas wirr und aufgesetzt, was das Werk absolut nicht leicht verdaubar macht. Ansonsten gibt es aber nicht viel auszusetzen, denn die Gitarrenarbeit des Duos Dan Luna und E.F. Martinez ist ansprechend und der Gesang von Robby Hett angenehm kraftvoll und in mittleren Tonlagen angesiedelt. Hörenswertes Album, nur leider beißt es sich nicht wirklich fest.

Lies In Black


Cover - Lies In Black Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 28:28 ()
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Syberia

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Kaum zu glauben, dass diese Band schon seit 1987 existiert. Zumindest in Deutschland scheinen die fünf spanischen Jungs, selbst im Nu Rock / Neo Metal - Lager, nur ein Undergroundtipp zu sein, woran "Syberia" aber leider nicht viel ändern dürfte. Da ist von Weiterentwicklung durch diverse Besetzungswechsel die Rede, aber mir ist schleierhaft, was damit gemeint ist. Von den in früheren Reviews angesprochenen Parallelen zu FEAR FACTORY oder MACHINE HEAD merke ich nicht viel, außer, dass sich die Band stets bemüht, modern und betont rifforientiert zu klingen. Allerdings klingt das Album durch die Bank seltsam müde und uninspiriert. Keine große Dynamik, keine große Aggression und fast alle Stücke plätschern seicht dahin. Sorgen der sehr gute Opener "Para Toda Una Vida" und das nachfolgende "Aislados" noch für ein wohltuendes Groove - Feeling, so verflacht die Angelegenheit sehr schnell. Lediglich mit dem treibenden "Mi Immortalidad" und dem abwechselungsreichen "Tiempo" werden noch ein paar wenige kleine Höhepunkte gesetzt, die aber nichts daran ändern, dass "Syberia" im Ganzen eher langweilig ausgefallen ist. Nix zu meckern gibt es jedoch in Sachen Produktion, die diesmal auf Alberto Seara zurückzuführen ist und für das Mastering war George Marino (AC/DC, NIN, AEROSMITH,…) verantwortlich. Aber was bringt fetter Sound bei Songs mit wenig Aussagekraft?! Als Bonus gibt es noch eine DVD obendrauf, die einen Videoclip zum Song "Imaginé", ein "Making Of" davon, Fotogalerien, Interviews und einen "Dolby 5.1" - Mix des Albums enthält. Allerdings ist natürlich alles auf Spanisch und ich habe bei mir keine Untertitel einstellen können. Value for money bekommen die Fans, die sich trotz der genannten Kritikpunkte zum Kauf entscheiden, aber allemal!

Syberia


Cover - Syberia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:24 ()
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Pumpin´ Iron

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Die FYREDOGS aus Köln machen es richtig. Sie vereinen die drei besten Musikrichtungen überhaupt: Punkrock, Metal und Rock. Heraus kommt eine schweißtreibende Mischung, die sich aus fett groovenden Gitarrenriffs á la GODSMACK/neue ANTHRAX, roh ballernden Drums, die an die Frühzeit von DANKO JONES erinnern, und dem energiegeladenen Gesang des stimmgewaltigen Sängers Moses Cartwright zusammensetzt, der größtenteils wie eine Mischung aus GODSMACK´s Sally Erna und DISTURBED´s David Draiman klingt. Nicht, dass hier ein falscher Eindruck entsteht: Insgesamt klingt die Musik des Fünfers durchaus eigenständig und kickt außerdem ganz gewaltig, so dass einem irgendwelche Anleihen eh egal sind. Dazu überzeugen die vier Songs der EP auch durch Ohrwurmqualitäten, wobei es mir besonders der Titelsong angetan hat, dessen Riff so manche Nackenmuskulatur bis zur Schmerzgrenze strapazieren dürfte. Ich freue mich schon sehr auf ein komplettes Album! Zu beziehen über www.oneandonerecords.de

Pumpin´ Iron


Cover - Pumpin´ Iron Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 14:41 ()
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Band:

The Fyredogs

KEINE BIO! www
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Warped Tour 2005 Compilation

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Auch zur elften Ausgabe der Vans Warped Tour gibt es natürlich wieder eine prall gefüllte Compilation für wenig Geld. So wurden anlässlich der größten Open-Air-Tournee der Welt 50 Tracks auf 2 CDs zusammengefasst, die einen extrem breitgefächerten Überblick über alles geben, was zur Zeit in den Bereichen Alternative, Punkrock und neuerdings auch Metalcore Rang und Namen hat oder eventuell demnächst haben wird. Bei dieser Fülle an Bands und Stilen bleiben Durchhänger nicht aus, die sich fast durchweg in den Bereichen Emo und Poppunk bewegen. Als Negativbeispiele seinen hier nur MXPX und NO USE FOR A NAME genannt, die beide mal wieder meisterhaft langweilgen. Aber es gibt auch jede Menge gute bis sehr gute Songs zu hören, zum Beispiel von den STREET DOGS, THE UNSEEN oder TSUNAMI BOMB, und darüberhinaus einige Ober-Hammer wie von den DROPKICK MURPHYS oder HOT WATER MUSIC. Die üblichen Verdächtigen, wie THE OFFSPRING, PENNYWISE, MILLENCOLIN oder FLOGGING MOLLY (die mit einem bisher unveröffentlichten Live-Track vertreten sind), dürfen natürlich auch nicht fehlen, und dass man bei der Zusammenstellung gleichzeitig über den musikalischen Tellerrand geschaut hat, zeigen ein paar artfremde aber wirklich schöne Stücke wie das reggae-beeinflusste "Gysi Went Home" von BEDOUIN SOUNDCLASH, der Ska-Song "You Lost, You´re Crazy" von BIG D & THE KIDS TABLE oder der Hip Hop-Track "Taxi Driver" von den GYM CLASS HEROES. Aufgrund einer solchen Vielfalt und einem Ladenpreis von um die 10,- Euro kann man also getrost zugreifen.

Warped Tour 2005 Compilation


Cover - Warped Tour 2005 Compilation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 50
Länge: 152:49 ()
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Take Off

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Schön, wenn Bands es einem so einfach machen und die Schubladebezeichnung gleich ins Booklet drucken. Swiss Metalcore, alles klar. Und siehe da, TRICKSHOT haben zielsicher ihre Nische benannt. Metalcore, der Affinität für HATEBREED nicht leugnen kann, wird mit ein wenig MACHINE HEAD und CLAWFINGER (der Gesang) vermischt. Wenn "Synonym" auch bei SIX FEET UNDER klaut ("4:20"), hält sich der Death Metal-Anteil an der Scheibe ansonsten in Grenzen. Die Schweizer grooven stattdessen eben im Metalcore, variieren das Tempo ordentlich und können dank der guten Produktion ordentlich die Ohren freipusten. Einziges Manko der ansonsten guten Scheibe ist das Fehlen eines echten Ohrwurms, eines richtigen Knallers. Auf Dauer ähneln sich die Songs ein wenig, auch wenn TRICKSHOT sich um Abwechslung bemühen. Live sind die Songs von "Take Off" garantiert eine Bank, auf Platte müssen sie um die Aufmerksamkeit des Hörers mehr kämpfen. Beileibe keine schlechte Scheibe, aber eben auch kein Hit-Album.

Take Off


Cover - Take Off Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 37:34 ()
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Interview:

Teräsbetoni

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InterviewJ: Wir können in der Tat nicht viel über unsere Geschichte erzählen. Aber wir haben uns nicht einfach die Instrumente geschnappt und sind mir nichts dir nichts in die finnischen Charts gehoppelt. Wir haben in ganz verschiedenen Bands vor TERÄSBETONI jahrelang unsere Erfahrungen gesammelt - manche waren metal-orientiert, manche weniger.

A: Immerhin spielen wir jetzt schon drei Jahre zusammen - und spielen seit dieser Zeit auch live. Wir haben uns getroffen und wir haben eine Mission zu erfüllen: "Wir spielen Heavy Metal - true.



Da passt ja auch der Name ganz prima.

J: Stahlbeton! Baumaterial, so tough wie die Band



Und wie die Musik…

A: Genau, wir machen finnischen Metal mit einer Mission - einer Mission, die Old-School-Metal in Ehren hält. Wir sind finnisches Stahlbeton, nicht mehr aber auch nicht weniger.



Hauen denn auch die Texte in diese Kerbe?

J: Da ist eine Zeile im Song "Metallitotuus”. Da heißt es "Veljeys, kunnia, totuus”, was soviel heißt wie Brüderschaft, Ehre, Wahrheit" Das sagt viel über die Themen unserer Lyrics aus. Natürlich ist da auch noch viel mehr, letztlich aber geht es ganz einfach um Heavy Metal, pur und unverfälscht.

A: Wir singen darüber, Licht in die Welt zu bringen. Wir singen über unsere Welt, unsere Art und Weise, Dinge anzugehen. Wir sagen den Leuten, dass sie sich selbst vertrauen sollen, dass sich vereinigen sollen: Für eine bessere Heavy-Metal-Welt.



Das hört sich alles danach an, als seid ihr die finnischen Manowars, die felltragenden Nackedeis des Metal.

A: Ja, wir tragen Leder-Hosen. Ich weiß ja nicht, wie großgewachsen Manowar sind, aber wir sind im finnischen Durchschnitt ziemlich normal.



Was bedeutet denn das vielzitierte Wörtchen "true” für TERÄSBETONI?

J: Wir sind true zu uns selbst und damit auch "true” zu unseren Fans. Das ist alles, was zählt.

A: Wir sind hier, um unsere Musik zu verbreiten, take it or leave it. Die Welt ist voll von toll Musik, gute Metal-Bands stehen für eine Sicht der Welt.



Wo habt ihr eigentlich aufgenommen?

J: Im Asti-Studio mit Anssi Kippo als Ingenieur und Produzent. Er ist ja nicht ganz unbekannt von seiner Arbeit mit Children Of Bodom.

A: Das ist wirklich ein cooler Typ mit jeder Menge Wissen und Fähigkeit. Eigentlich haben wir außer der Arbeit nicht viel gemacht - außer Saufen und Sauna. Järvinen und unser Drummer Kuokkanen rannten mindestens 37 rund ums Studio nackt im Eisregen.



Wenn ihr euch wieder ein wenig angezogen habt, seht ihr dann auch Chancen in Deutschland?

J.: Wir sind ja erstmal vollkommen erstaunt über unseren Erfolg hier in Finnland. Da haben wir mit unserer ersten Single und dem ersten Album jeweils Gold bekommen. Ich weiß nicht, inwieweit das auch bei euch klappen kann. Aber ich hoffe, dass unsere Sprache kein Hindernis sein wird. Wir touren erstmal in Finnland weiter,hier ist noch viel zu tun.

A: Aber sicher, wenn wir woanders gebraucht werden - wir stehen zur Verfügung.



Jetzt könnt ihr noch ein paar Klischees aus eurem Heimatland bestätigen!

J: Das Tollste an Finnland ist der folgende Moment: Du kommst aus der Sauna, setzt dich auf die Terasse und trinkst ein kaltes Bier - und dabei beobachtest du die Schwäne, wie sie auf einem der 1000 ruhigen Seen schwimmen. Der Eindruck der Natur hier oben ist unglaublich - auch wenn wir keine Polar-Bären haben. Hail And Perkele....;-)




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Trickshot

(Underdog)
Underdog
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Oracle

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DELPHIAN haben hier mit "Oracle" ihr erstes reguläres Album am Start und man kann wirklich feststellen, die 10 Tracks überzeugen durchaus als stimmiges Paket und bestätigen zu Recht, daß sich die Holländer nach nur einem Demo und fünfjährigen Bestehen einen Plaatendeal erkämpft hatten. Die Band möchte trotz ihrer vermeintlich, aber nur auf den ersten Blick, leichten Einstufbarkeit - melodischer Metal mit klarem Frauengesang - keinesfalls in die derzeit voll angesagte Ballkleid, Bombast oder Düstergothic Kollektion der momentan zahllosen Formationen dieses Genres eingereiht werden. Und tatsächlich DELPHIAN klingen schon nach den ersten Takten des packenden Openers "My Confession" schon angenehm klischeefrei und vor allem gelingt mit einem vielfach stark riffbetonten Metal sowie gelungenen mal oder weniger (leicht) progig angehauchten Songwritings, den Hörer nicht mit allzu offensichtlicher Eingängigkeit sofort zu übertölpeln. Nein, dieser Fünfer will/muß mehrfach gehört werden, man schielt dankenswerter Weise nicht auf die Hitsigle oder gar eine aufgebauschte catchy Trendballade, hier sind Breaks und Tempowechsel keine böhmischen Dörfer. Die Musik erinnert, wenn auch nicht nur entfernt, etwas an alte THE GATHERING, was aber auch hauptsächlich am glasklare Organ von Frontfrau Aniek Jansses liegen dürfte ansonsten gibt’s hier nämlich schon einen amtlichen Metalsound inklusive Doublebass, klasse mehrstimmiger Gitarrenduelle und sogar richtigem Mattenkreiseinsatz ("On Sale") mit viel tiefen Riffs und einem fetten Drumsound. Die Mischung aus Melodie, Härte und Dynamik müsste viele Hörer überzeugen, denen Bands wie u.a. WITHIN TEMPTATION etwas zu lasch und NIGTWISH zu pathetisch daher kommen, die Songs auf "Oracle" klingen stets organisch und wunderbar unaufgemotzt. Gemixt wurde das Album von dem szenebekannten Keyboarder Joost van den Broek (AFTER FOREVER, STAR ONE, ex-SUN CAGED) und der hat DELPHIAN wirklich ein abwechslungsreiches Soundkleid maßgeschneidert, vor allem die immer wieder mal eingestreuten akustischen Parts sorgen für klangliche Vielfalt, schnöder Bombast oder nichtssagend füllendes Beiwerk wird man hier vergebens suchen und das ist auch gut so. Die Tracks sind durchdacht bzw. technisch aufwendig ohne aber gleich mit allzu offensichtlich dem Zeigefinger selbstverliebt auf die eigenen Fähigkeiten hinzuweisen hier sei nur mal das Tolle Solo von "Sylvester’s Dusk" erwähnt. Einen festen Keyboarder hat man übrigends nicht im Team, die Tasten werden auch nur dezent aber sehr passend eingesetzt ab und an darf die Sängerin auch ihre Flöte zu Gehör bringen, hätte man ruhig noch öfters machen können. Nee, diese hoffnungsvolle Band ist sicher noch lange nicht am Ende mit ihren Möglichkeiten angelangt und könnte mit "Oracle" etwas für frischen Wind, in der heutzutage doch etwas zu stark nach konstruiertem Schablonenspiel verhafteten Musiklandschaft, sorgen.

Oracle


Cover - Oracle Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 54:22 ()
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Fortunate Observer Of Time

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Ich denke nicht, dass FROGG CAFE trotz zweier Vorgängeralben über die absolute Progressive / Art Rock - Insiderszene hinaus bekannt sind. Daran sollte auch ihr neuestes Werk "Fortunate Observer Of Time" nicht viel ändern, denn diese Art von Musik ist alles andere als massenkompatibel. Die Band beheimatet fünf feste Mitglieder, von denen alle Multiinstrumentalisten sind und dieses auch umzusetzen wissen. Hinzukommen auf dem Album sieben Gastmusiker (allerdings auf verschiedene Songs verteilt), von denen jeder zusätzlich ein im Rock - Bereich nicht gerade selbstverständliches Instrument bedient. Alleine hier macht sich eine Detailfülle breit, die den Hörer bis zum Äußersten fordert und die acht Stücke, von denen fünf auch noch große Überlänge haben, nicht gerade zum Easy Listening qualifiziert. Dabei generell noch von "Rock" zu sprechen, ist fast schon nicht mehr angebracht, denn nur das Vorhandensein einer elektrischen Gitarre lenkt nicht davon ab, dass es sich hier zu 80% um Jazz handelt. Selbst experimentellste SPOCK´S BEARD oder verfrickeltste CHAIN reichen hier in Sachen Improvisations - Performance oder Vertracktheit nicht mehr heran. Die Detailfülle ist der absolute Hammer und das Songwriting dürfte selbst gestandene Proggies bis in den Drehzahlbegrenzer treiben. Hört man sich jedoch Songs wie "Reluctant Observer" mit seinen tollen Gesangpassagen oder den viertelstündigen Musik - Overkill (eine andere Beschreibung fällt mir nicht mehr ein…) "Abyss Of Dissention" an, muss man den Jungs einfach ein Meisterwerk attestieren, das leider in vielen Bereichen schon über das Ziel hinaus schießt. Als Jazz - Rock - Fusion mit höchstem Anspruch geht das Album ohne Frage durch und bietet Musikern sicher eine tolle Entdeckungsreise durch zeitlose Kunst, aber normale Fans sollten hier auf jeden Fall zuerst einmal reinhören. Objektiv erste Sahne, aber Rockern und Metallern leider nicht pauschal zu empfehlen!

Fortunate Observer Of Time


Cover - Fortunate Observer Of Time Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 61:51 ()
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