Band:

Forty Deuce

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Band:

Municipal Waste

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Band:

Slutfreax

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Band:

Solar Scream

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Band:

Philip Bardowell

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Review:

Live At The House Of Blues

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Hossa, hier scheint eine echte Allstar - Band am Start zu sein! Gestandenen Rockern sollten die Namen Pat Travers (Vocals & Guitars), Carmine Appice (Drums) und T.M. Stevens (Bass) zumindest vom Namen her ein Begriff sein. Immerhin haben diese Herren schon mit Leuten wie Rod Stewart, Ozzy Osbourne, Jeff Beck, Billy Joel, Steve Vai, Joe Cocker oder Tina Turner zusammengearbeitet. Wirklich harten Stoff darf man hier nicht erwarten, dafür aber eine ganze Schippe voller zeitloser, bluesiger Rockmusik, die live zum Besten gegeben wird. Metallern dürfte das Album eine Spur zu soft sein, aber bei näherem und mehrmaligem Hören erschließen sich einige echt coole Stücke, die erkennen lassen, dass hier in der Tat keine unfähigen Musiker am Werk sind. Wer mit dieser Art von Musik gut zurechtkommt, dem seien Stücke wie die teilweise gut abrockenden "Better From A Distance", "Crash And Burn", "Living Alone" oder das erdig umgesetzte Cover von "Do Ya Think I´m Sexy" zum Reinhören empfohlen. Keine Originalitätsware und nicht unbedingt ein Pflichtkauf für Headbanger, aber ein hörenswertes Rockalbum, das mir persönlich jedoch eine Spur zu langatmig ausgefallen ist. Als Bonustrack gibt es noch die speedige Hymne "Keep On Rocking" zu hören und weiterhin wird die CD serienmäßig mit einer zusätzlichen Live - DVD als Bonus ausgeliefert. Für Fans daher keine schlechte Sache!

Live At The House Of Blues


Cover - Live At The House Of Blues Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 78:32 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Lick ´Em All

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Aus Österreich erwartet man ja gemeinhin eher Wiener Walzer oder chilligen Caféhaus-Drum ´n Bass als harte Rock-Klänge. Wie um diesem Vorurteil zu trotzen, geben die vier Jungs von CAPSIZED mit ihrer Mischung aus ´77er Punkrock, Streetpunk, Rock und einer Prise Metal mächtig Gas. Ihre bereits vierte Produktion "Lick ´Em All" klingt dementsprechend wie eine Mischung aus SOCIAL DISTORTION, den RAMONES und den SUPERSUCKERS und lässt auch gelegentlich ein wenig die MISFITS anklingen. Die Gitarren sind dreckig, die Drums wummernd, der Gesang rau, und Songs wie "Sorry", "Sickness 75" oder "Goahead" zeichnen sich noch dazu durch Ohrwurmqualitäten aus. Insgesamt klingt die Musik allerdings stellenweise etwas ungelenk und zu wenig eigenständig - hier fehlen noch der Feinschliff und eine echte persönliche Note. Aufgrund der spürbaren Energie und Spielfreude kann ich mir aber gut vorstellen, dass der Vierer aus dem Alpenland live mächtig Spaß machen kann.

Lick ´Em All


Cover - Lick ´Em All Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 41:47 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

A Perfect Forever

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Im letzten Frühjahr wurde das Debüt der Dänen ANUBIS GATE, "Purification" (siehe Review), von großen Teilen der Presse sehr zwiespältig aufgenommen und fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit in die Läden gestellt. Jedenfalls hat man seit der Veröffentlichung nicht mehr viel, sprich gar nix, von dieser geilen Band gehört. Auch live gab man sich, soweit ich weiß, nicht die Ehre und nun, knapp eineinhalb Jahre später, steht der Nachfolger des grandiosen Debüts an. Und tatsächlich haben es die Jungs geschafft, ihren Erstling noch zu toppen, da auf "A Perfect Forever" nicht ein einziger schwacher Song zu finden ist, im Gegenteil! ANUBIS GATE sind noch etwas straighter geworden, verleugnen ihre Einflüsse (die man auch in der Biographie nachvollziehen kann) aber immer noch zu keiner Sekunde. Die "mystische" Atmosphäre, die das Debüt dominierte, ist hier nicht mehr ganz so dominant, wobei der Stil jedoch immer noch weitgehend einmalig ist und in dieser Form von keiner mir bekannten, noch aktiven Band fabriziert wird. Hymnischer (eine Floskel, die hier absolut zutrifft) Power Metal in seiner reinsten Form, zwar teilweise mit Keyboards, aber ohne Bombastkitsch! Und dazu megageile Ohrwürmer und eingängige Hämmer vom Fass, wobei die Stücke durchaus sehr komplex gehalten sind und auch nach dem xten Hören noch zu begeistern wissen. Als Vergleich, auch qualitativ, fallen mit hier spontan noch MORGANA LEFAY und NEVERMORE ein, die auf ähnliche Weise vorgehen. Befehl an alle Power Metaller: nehmt endlich Kenntnis von dieser Hammerband und pfeift Euch Klassesongs wie "Sanctified", "Kingdom Come", "Future Without Past", "Curfew", "Children Of The Pauper King" (Aaarrrggghhh!), "Approaching Inner Circle", "The Wanton Blades Of Lust", "Epitome Of Delusion" (nochmal aaarrrggghhh!), "Endless Grief" und den alles überragenden, zwölfminütigen Titelsong - das war im Übrigen die gesamte Platte - in die Backen und genießt eines der Genrehighlights des Jahres, das zudem von Jacob Hansen kraftvoll (ein Bisschen wäre vielleicht noch drin gewesen…) produziert wurde! Ich kann Euch nur immer wieder dazu aufrufen, dieser dänischen Combo Eure Aufmerksamkeit zu schenken, denn im mittlerweile von Berufsdilettanten übersäten Genre des Power Metal (hatte ich schon erwähnt, dass dieser Begriff hier ausnahmsweise mal angebracht ist?!) stellen ANUBIS GATE ein fürstliches Highlight dar. Ende der Durchsage!

A Perfect Forever


Cover - A Perfect Forever Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 59:43 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Amok

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Eine ziemlich direkte Angelegenheit ist das Debüt der Essener NOIZSQUAD geworden. "Amok" haut uns acht Hardcore-Songs um die Ohren, die hörbar von der alten Schule des Genres beeinflusst sind und auf neumodische Spielereien verzichten. Hier gibt es fast durchgehendes Geballer, recht typisches (und gutes) Riffing und einen fies bellenden Sänger. Hin und wieder mal das Tempo variieren und ein paar Moshparts reinnehmen ist etwas, auf das NOIZSQUAD offensichtlich keinen Bock haben, wodurch "Amok" einen sehr punkigen Grundcharakter hat. Schnörkelloser, handwerklich gut gemachter HC, der die Viertelstunde Spielzeit durchaus Bock macht.

Amok


Cover - Amok Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 14:50 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Vamos A La Playa

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Fünf Freunde sind nun mal keine elf. Fünf Münchner (") machen auf Mexikaner, covern lustigen nen ollen Sommerhit und fabrizieren zwei leidliche Doom-Death-Stücke (das Titelstück und "Luki Luki") mit gutem Rammstein-Sound. Klar, alles professionell (oder auch kommerziell) eingespielt, Musik, Klang und Verpackung haben Hand und Fuß, die Scheibe soll auf die angekündigte Scheibe "VIVA Los Los" Appetit machen. Ich hab´ keinen Hunger! Vielleicht bin ich einfach zu humorlos, aber so was braucht heute kein Arsch. Außerdem gibt’s schon viele feine und wirklich spaßige Cover, man denke nur mal an S.O.D. Da höre ich mir lieber eine Underground-Band mit Herzblut an, als diesen mittelmäßigen Industrie-Joke. Und das gilt auch für’s nächste Fest mit achteinhalb Atü auffm Kessel. Lang lebe LOS LOS" Mir doch egal.

Vamos A La Playa


Cover - Vamos A La Playa Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2
Länge: 6:19 ()
Label:
Vertrieb:

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