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Born To Lose

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In Case Of Fyr

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10th Anniversary Concert

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Und munter weiter geht´s mit der Veröffentlichungsflut aus dem rührigen Hause LANA LANE. Nach der erst in 2004 erschienen DVD "Storybook - Tales From Europa And Japan" auf der 20 Songs von verschiedenen Konzerten der Symphonic Queen Of (Prog) Metal aus den Phasen zwischen 1998 und 2003 zusammengestellt waren, gibt es jetzt schon wieder neues Material. Diesmal wird ein Mitschnitt des Jubiläumgigs präsentiert, der anlässlich des 10-jährigen Bestehens mit einem Konzert der "Lana Lane 10th Anniversary Tour" am 30. Juni 2005 in Tokyo aufgenommen wurde, also dort wo die US-Proglady bekanntlich ihre fanatischsten Anhänger besitzt (die hier allerdings selten wirklich zu hören sind). Da sich die Überschneidungen in der Setlist im Vergleich zu erstgenannter DVD mehr als einigermaßen in Grenzen halten und die 19 Tracks einen recht repräsentativen Querschnitt (insbesondere für Neueinsteiger) durch alle LANA LANE Alben bieten, sollte man hier nicht so unbedingt von Geldmacherei sprechen. Einige Tracks wurden gar erstmals überhaupt mal live gespielt. Da die Aufnahmen allesamt von einem einzigen Konzert stammen vermittelt diese DVD auch einen wesentlich kompakteren Eindruck als das doch arge zusammengebastelt wirkende "Storybook". Apropos "live" der Sound ist stellenweise so klar bzw. ohne jegliche Nebengeräusche, selbst Überlagerungen bei den einzelnen Instrumenten sucht man absolut vergebens. Da wurde garantiert ein Großteil der Aufnahmen von Ehemann und Tastenguru Eric Norlander noch mal intensiv "nachbearbeitet" und auf Hochglanz poliert, insbesondere die Keys stehen (natürlich) immer stets im rechten (Hör)Bild. Die Band wirkt insgesamt gut eingespielt und homogen, LANA LANE liefert mit ihrem begnadeten Organ natürlich die erwartete starke Gesangsleistung ab, wobei sie aber an ihrer etwas starren Bühnenperformance (trotz viel pathetischen Tucheinsatzes) schon noch etwas arbeiten könnte. Dennoch steht Lana mit dieser gestandenen sowie exquisiten Band im Rücken nach wie vor als Synonym für bombastischen Symphonic Rock der Extraklasse - mit der Betonung auf viel Melodie sowie getragenen und einfühlsamen Momente kann man sich dem Charme dieser Musik nur schwerlich entziehen. Die Aufnahmen sind überwiegend recht dunkel gehalten, in vielen tiefblauen Farbtönen, manchmal vielleicht etwas zu rauchig aber die Bildqualität geht trotzdem in Ordnung. Neben der DVD gibt es außerdem noch ein Audio-CD als Draufgabe, hier sind aus Kapazitätsgründen die ersten beiden Nummern "Astrology Prelude" sowie "Secrets Of Astrology" nicht dabei.

Komplettiert wird die Scheibe (4:3-Bild, Sound in 2.0 und 5.1 Stereo) durch ein rund halbstündiges recht unterhaltsames Video-Tourdiary mit Soundchecks, Konzertaufnahmen u.a. aus Deutschland sowie interessanten Bilder vom Tourleben, die sowohl Lana als auch ihre Begleiter als äußerst sympathische Zeitgenossen zeigen. Als passender Schlusspunkt ist dann noch ein Livekonzertausschnitt "Someone To Believe" vom Sweden Rock Festival 2005 dabei - schöne DVD.

10th Anniversary Concert


Cover - 10th Anniversary Concert Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 134:3 ()
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Vertrieb:
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Short Bad Quarter Of An Hour

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Das Produzentenduo "The Spinalzo Bros." läuft seit 2004 auch unter dem Namen REMEDY INC. auf, um mal kurz so alles an Sounds zu vermischen was ihnen unter die Hände kam - so mussten Crossover-mäßig Nu-Metal, Rap, Alternative Rock, Hardcore, Funk und was weis ich noch dran glauben; dazu soundtrackmäßige Samples, elektronische Spielereien, eingestreute weibliche Vocals und überwiegend Sprechgesang - mal deutsch und mal auf englisch aber desöfteren recht schräg. Klingt abwechslungsreich - ist es aber nicht. Denn "Short Bad Quarter Of An Hour” zieht einem nicht in seinem Bann sondern verstört und verwirrt. Durch die Vielzahl der Stile und einer fast schon überambitioniert zu nennenden Experimentierfreude verliert der geneigte Hörer frühzeitig den roten Faden, gelungene Parts werden unvermittelt überfrachtet und nach unten gezogen - schade. So scheint der Albumtitel "Short Bad Quarter Of An Hour” leider den Kern zu treffen. Da können auch Gastmusiker, Produzenten Know-how und einige gute Songansätze nicht helfen. Wer sich aber selbst eine Meinung bilden möchte - über einen Link auf der Band-Homepage kann man das Album für 8,- Euro inkl. Allem erwerben.

Short Bad Quarter Of An Hour


Cover - Short Bad Quarter Of An Hour Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 61:37 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

From Dead Eyes

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WICKED SIDEBURNS habe ich spontan mit den coolen Hellsinki-Rockern FLAMING SIDEBURNS verwechselt. Aber leider sind die WICKED SIDEBURNS noch ne ganze Ecke von den Finnen weg, sowohl geographisch als auch qualitativ (auch wenn sie nicht im gleichen musikalischen Gewässern unterwegs sind). Der Vierer hat sich modernem Metal verschrieben, Hardcoer und Metal mischt, aber kein gewöhnlicher Metalcore ist, sondern in Richtung New Metal geht. Dazu tragen die laut/leise-Dynamik bei und besonders Sänger Bastian, der ein sehr großes Spektrum abdeckt. Das schwere Riffing und der akzentuierte Bass tragen ebenfalls dazu bei, dass eher Assoziationen mit KORN als mit HATEBREED aufkommen. Am Besten gefallen WICKED SIDEBURNS wenn sie einfach und schnell losrotzen, wie beim aggressiven "Children Of War". Daneben gibt es aber auch Songs, die zu sehr auf ausgelutschte New Metal-Klischees setzen ("Rumours") und dadurch nicht mehr als ein Gähnen verursachen. WICKED SIDEBURNS kommen mit dieser Platte ein paar Jahre zu spät, um noch vom großen New Metal-Boom zu profitieren - andererseits haben sie aber den Vorteil, dass ihr Genre nicht mehr so überfüllt ist. Wer auf modernen Metal steht und eine Nachwuchscombo unterstützen will, kann sich den gut produzierten Silberling ja mal anhören.

From Dead Eyes


Cover - From Dead Eyes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 29:59 ()
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Vertrieb:
Review:

Right Here, Right Now

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FINAL PRAYER setzen sich aus (ex-)Mitgliedern einiger deutscher Hardcore-Combos zusammen, von denen mir SHORTAGE noch am geläufigsten waren - und wahrlich keine schlechte Hausnummer sind, wie "Control_1.0" zuletzt bewiesen hat. In die gleiche Kerbe hauen FINAL PRAYER: auf die Fresse mit old schooligem HC! Feine Sache, wenn das so exzellent wie hier gemacht wird. Wer TERROR mag, ist bei FINAL PRAYER bestens aufgehoben, denn genau wie die kalifornischen Durchstarter haben auch die Berliner die richtige Mischung aus heftigen Moshparts und schnellen Passagen gefunden, wobei sie immer grooven und eingängig sind. die Singalongs sitzen nach einem Durchgang (wie das eben sein muss) und werden live garantiert zünden. Shouter Stephan erinnert an HATEBREED, während die Gitarrenarbeit mit ebenjenen TERROR Gemeinsamkeiten hat. Die Produktion der Kohlekeller Studios geht auch wieder mal in Ordnung und die coolen Backing Shouts sind das i-Tüpfelchen auf einer arschcoolen HC-Platte. Also kaufen!

Right Here, Right Now


Cover - Right Here, Right Now Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 28:19 ()
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Vertrieb:
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Remedy Inc.

(Underdog)
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Second Calling

(Underdog)
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Wicked Sideburns

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