Review:

Inner Seasons

()

Kroatien ist nicht unbedingt ein Land, das mit Stonerrock in Verbindung gebracht wird, hat aber mit Stonebride zumindest einen Vertreter aus der Sparte am Start. Die Combo aus Zagreb wummer sich auf „Inner Seasons“ durch fünf überlange Songs, in denen die klassischen Stoner-Zutaten genutzt werden, um eine gelungene Platte zu erschaffen. Großartig neu ist da nicht viel, aber gut genug gespielt, um den Hörer bei der Stange (oder der Tüte) zu halten – sei es der natürlich fett wummernde Bass, die Tempowechsel von schneller Fahrt auf entspannte Doom-Strecken oder der wie die Faust aufs Auge passende Gesang, STONEBRIDE können in allen Bereichen überzeugen. Die so entstandenen Songs pendeln zwischen Stoner und Doom, ohne je völlig den Drive zu verlieren und werden Genre-Fans gefallen, auch wenn „Inner Seasons“ im Grunde nichts essentiell Neues bietet. Wer aber auf der Suche nach einem passenden Soundtrack zum nächsten Partyabend mit Freunden ist, wird hier fündig werden.

Inner Seasons


Cover - Inner Seasons Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 38:48 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Im Bann Der Bestie

()

Frauen machen nichts als Ärger. Würde der Eine nicht zu sehr auf seine körperlichen Gelüste hören ginge es ihm besser - "Im Bann Der Bestie" steigt ein mitten in die Intrigen der Elfen und die düsteren Abgründe Karrats. Die Geschichte im Hintergrund entwickelt sich weiter und entzieht sich im Detail noch dem Hörer. Viel weltlicher sind die Probleme der zu einem Duo geschrumpften Hauptpersonen, die Geschichte dort entwickelt sich langsam, die Geräusche sind weniger ausladend sondern passen zum im Prinzip beschaulichen Setting - und wäre die kleine Schurkin nicht ganz so neugierig hätte der andere Mann der Geschichte, Krieger Garlan, eine entspannte - aber wohl eines Hörspiels unwürdig langweilige - Reise vor sich. Die Neugier und der jugendliche Trotz Leandras werden von Sprecherin Annabelle Krieg gut in Szene gesetzt und wirken bei ihrem einsamen nächtlichen Weg ins Verderben absolut echt. Unter allen durchweg guten Sprechern fällt sie mir am positivsten auf. Die dem dritten Teil den Titel gebende Bestie wird beim ersten Auftreten ausladend und passend beschrieben, ihre Handlungen prosaisch und opulent in Worte gefasst - das Knurren jedoch tönt mir zu harmlos und nimmt der Bestie von ihrer furchteinflößenden Macht. Doch das sind kleine Details in einer sehr gelungenen Story, bei der die zwar nicht direkt durchschaubaren aber doch recht klassisch-abenteuerlichen Probleme des Abenteurerduos im Kontrast zu den wirren Spielen der Elfen im Hintergrund stehen - ich frage mich rein inhaltlich nur, warum Garlan sich allzu leicht und lange vom seinem großen Plan abbringen lässt um den Dorfbewohnern zu helfen. Ein richtiges "Ende" hat der dritte Teil indessen nicht, im Gegenteil: Er endet gemeinerweise inmitten der größten Spannung mehrerer Handlungsstränge - ein so dreister Cliffhanger hätte nicht sein müssen.

Im Bann Der Bestie


Cover - Im Bann Der Bestie Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 21
Länge: 74:57 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Das Gift

()

Das Auge isst auch bei der Musik mit. Und das grüne Coverartwork zum DARK DIAMONS Debutalbum "Das Gift" wirkt dermaßen trashig und riecht nach Realsatire dass ich mich auf die Musik gefreut habe - doch das Augenzwinkern findet sich dort nicht wieder und ich fürchte fast, dass das Cover nicht so trahsig gemeint ist wie ich es empfand. Es folgt eine rockige Mischung aus NDH und Elektronik im akustischen Umfeld von UMBRA ET IMAGO. Die deutschen Texte zeigen sich bei DARK DIAMONDS nicht so sexlastig wie bei diesen, aber sie machen die Musik für mich dennoch fast unhörbar. Denn kein Klischee zwischen Tod und Teufel wird ausgelassen und mit affektiert bösem Organ vorgetragen bis die Schwarte kracht, manchmal lugt vorsichtige Gesellschaftskritik hervor. Dabei rollt das "R" und es wird nicht übertrieben auf einen homogenen Sound zwischen Vocals und übrigen Instrumenten wert gelegt. Was schade vor allem für letztere ist, die auch dank einer absolut akzeptablen Produktion bisweilen ordentlich Durck machen und nur dann negativ auffallen, wenn sie allzu einfache Melodien (wie beim Beginn von "Instinkt") mit den plumpen Vocals mischen. Wer bis hierhin kein Haar in der Band-Suppe gefunden hat wird sich auch von der eingestreuten Elektronik (altbewährtes, keine Experimente) wenig abschrecken lassen. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen dass mit dieser Musik ein Blumentopf gewonnen werden kann solannge die Texte derart aufgesetzt präsentiert werden.

Das Gift


Cover - Das Gift Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 59:16 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Strong Arm Of The Law

()

„Wheels Of Steel“ war in allen Belangen ein perfektes Album, welches eigentlich nicht zu Toppen war. Eigentlich...denn bereits acht (!!) Monate später erschien im Oktober 1980 mit „Strong Arm Of The Law“ der nächste Hammer der lauten Sachsen. Und dieses Meisterwerk steckte sogar seinen direkten, legendären Vorgänger in die Tasche. Los geht es mit dem programmatisch betitelten „Heavy Metal Thunder“ und dem für damalige Verhältnisse recht speedigen „To Hell And Back Again“. Was für ein Auftakt. Das tödlich groovende Titelstück zwingt einen dann endgültig zum Knien vor der heimischen Anlage. „Taking Your Chances“ ist Heavy Metal Rock aus dem Lehrbuch und lässt Köpfe wie von alleine wackeln. Man hat keine Chance, sich dem zu entziehen.
Mit „20,000 Feet“ wird erstmals einen Ausblick drauf gegeben was man 3-4 Jahre später als Speed Metal bezeichnen sollte. Nicht METALLICA waren die Speed Pioniere, sondern ACCEPT, EXCITER, ANVIL, RIOT, ACID, RAVEN und eben SAXON. In „Hungry Years“ schimmern noch einmal SAXONs Bluesroots auf. Im flotten „Sixth Form Girls“ wird über die Vorzüge junger Mädels referriert, während die abschließende Hymne „Dallas 1 PM“ sich textlich mit der Ermordung John F. Kennedys auseinander setzt.
Alles in allem ist „Strong Arm Of The Law“ zusammen mit IRON MAIDENS „Number Of The Beast“ schlicht das beste Album der NWoBHM.

Auch auf diesem Re-Release gibt es wieder viel Bonus Material zu bestaunen: Eine weitere BBC Session aus dem Jahre 1982 sowie eine Alternative Version von „To Hell And Back Again“, neue Mixe von „20,000 Feet“ und „Heavy Metal Thunder“, sowie eine frühe Version von „Sixth Form Girls“ (damals noch unter dem Titel „Mandy“ firmierend)

Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Schwung dieser gelungenen SAXON Re-Releases.

Strong Arm Of The Law


Cover - Strong Arm Of The Law Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 77:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Wheels Of Steel

()

Ein Jahr nach ihrem gelungen Debut veröffentlichten SAXON 1980 „Wheels of Steel“. Und war das Debut zwar ein feines Album aber noch recht zahm, krachte es hier von Sekunde eins an. Der Up-Tempo Smasher „Motorcycle Man“, eröffnet das Feuerwerk an Heavy Metal Hymnen. Egal wo man damals die Nadel aufs Vinyl, oder später den Laser setzte, „Wheels Of Steel“ ist British Heavy Metal at it's very best. Der Midtempoknaller „747 (Strangers In The Night)“ verbindet gekonnt Härte und Melodie und ist ebnso wie das Titeltück und der bereits erwähnte Opener ein SAXON-Standart bei den schweißtreibenden Liveshows der niemals alt werdenden Recken. Aber auch Stücke wie das treibende „Freeway Mad“ oder das komerzielle „Suzie Hold On“ sind Lehrstücke wie abwechslungreicher, klassischer Heavy Metal zu klingen hat. Auf Wheels Of Steel ist jeder Song ein gottverdammter Klassiker, der das Metalgenre entscheidend mitgeprägt hat.

Auch auf diesem Re-Release gibt es wieder massig Bonusmaterial: So finden sich zwei Songs aus den Demo Rehearsals von 1980, eine Live B-Seite und fünf weitere Songs vom 1980er Monsters of Rock. Pflichtübung für Metaller mit Geschichtsbewusstsein.

Wheels Of Steel


Cover - Wheels Of Steel Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 77:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Saxon

()

SAXON sind ein Phänomen und eine Legende und haben über die Jahrzehnte einen Klassikerfundus angelegt, bei dem 99,9% aller anderen Bands vor Neid erblassen. Um eben diese Klassiker entsprechend zu würdigen werden im Laufe des Jahres die alten Alben von Englands Finest mit Tonnen an Bonusmaterial und remastered neu veröffentlicht.
Den Anfang macht dabei das selbst betitelte Debüt aus dem Jahre 1979.
Die NWoBHM steckte noch in ihren Kinderschuhen und auch eine Band wie IRON MAIDEN war noch im Demostadium als SAXON ihre erste Attacke auf die Headbanger dieser Zeit los ließen.
Auch wenn das Debüt noch nicht die Klasse späterer Alben hatte und noch recht Blues beeinflusst war, wiesen Songs wie „Stallions Of The Highway“ oder „Still Fit To Boogie“ daraufhin wohin die Reise gehen sollte. Ein erster Schritt war getan.

Vorliegender Re-Release geizt nicht mit massig Bonusmaterial: So gibt nicht nur das original "Son Of Bitch" Demo, der gleichnamigen SAXON-Vorläufercombo zu hören, sondern einen BBC Mitschnitt von 1980, die B-Seite der „Suzie Hold On“ Single und drei Songs des 1980er "Monsters of Rock".

Saxon


Cover - Saxon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 22
Länge: 79:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Spoils Of Failure

()

BURIED INSIDE hatten es nach „Chronoclast“ nicht eilig und sich schlappe vier Jahre Zeit für „Spoils Of Failure“ genommen. In der Zeit haben sie sich hörbar einen Kopf über ihre Musik gemacht und das Grundtempo gedrosselt, die neuen Songs sind schleppender und noch düsterer ausgefallen als bisher, stellenweise finden sich sogar doomige Riifs („III“). Wer genauer hinhört – und das ist bei der Scheibe ein Muss – wird aber entdecken, dass die Gitarrenarbeit sehr melodisch geworden ist, was einen starken Kontrast zur Grundstimmung ergibt. Zudem schreit Sänger Nicolas immer noch wie ein Wahnsinniger, ohne dabei die Songs kaputtzumachen und mit genügend Variabilität in der Stimme, um nicht auf die Nerven zu gehen. So entsteht eine kraftvolle Scheibe, die sich wie so viele Relapse-Alben einer eindeutigen Zurodnung entzieht und mit wuchtigen Soundwänden, Atmosphäre und Komplexität zu fesseln versteht.

Spoils Of Failure


Cover - Spoils Of Failure Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 54:19 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Thursday

KEINE BIO! www
Interview:

Silverlane

Band anzeigen
Interview Ihr dürftet jetzt ja schon einiges an Reaktionen zu „My Inner Demon“ eingefahren haben. Wie läuft es denn? Wie fühlt man sich da?



Die Reaktionen sind durch die Bank positiv. Man fühlt sich da sehr zufrieden. Ist ja klar, man freut sich, wenn etwas gut ankommt, in das man so viel Zeit und Mühe gesteckt hat.




Die Geschichte von SILVERLANE begann ja 1995. Zehn Jahre später dann eine selbstproduzierte CD – und dann SUBWAY TO SALLY. Und nun doch noch die CD. Erzähl mal ein bisschen was dazu?



Die Band gibts schon seit fast 15 Jahren. Wir haben immer schon eigene Musik gemacht und eigene CDs aufgenommen. Jetzt, nach so langer Zeit, war es dann endlich soweit, mal etwas richtig großes zu machen, mit plattenfirma und allem, was dazu gehört. Wir sind zwar noch lange nicht am Ziel, aber bis hierhin war es immer spannend und hat Spaß gemacht.




Am Anfang 1995 war das ja wohl eher eine reine Familiengeschichte. Und danach dann von 2005 zu „My Inner Demon“ – wie sah es da mit dem Line Up aus?



Hier und da wurde mal was verändert. Zuletzt haben wir uns für einen neuen Sänger entschieden, Ecki ist also quasi der letzte Neuzugang. Schon immer mit an Bord sind Chris, Dodo, Daniel und ich. Wechsel gabs nur auf der Position des Leadgitarristen- und des Sängers zuletzt. Ich bin vom aktuellen Line- Up vollkommen überzeugt. Besonders Ecki bringt die Sache sehr vorran.




Ist das, auch songtechnisch mehr dein Ding (Simon Michael) und ein Projekt, oder doch schon eine richtige Band?



Also das ist eigentlich eine Band. Wir machen das schon so lange, hängen viel zusammen rum. Es ist nicht so, dass ich alles im Alleingang machen möchte. Ich habe nur einfach den höchsten Output an Songs, und wahrscheinlich auch am meisten Zeit, um an Songs zu arbeiten, weil das mein Job ist. Auf der nächsten Platte werden wieder mehr Songs meiner Kollegen zu hören sein.




Sänger Eric Singer hat ja nun ein recht breit gefächertes Organ – wie kam er bei SILVERLANE dazu?



Ich kenne Ecki schon relativ lange. Ich hab seine Entwicklung aufmerksam verfolgt und muss sagen, dass ich ihn für einen der talentiertesten Musiker halte, die ich jemals gesehen habe. Als bei uns die Stelle des Sängers zu vergeben war, rief ich ihn einfach an und er war von Anfang an begeistert.




SILVERLANE ist musikalisch ja doch etwas anderes als SUBWAY TO SALLY. Sind das deine musikalische Vorlieben? Was sind den so die Vorbilder und Faves?



So verschieden ist das doch im Grunde genomment gar nicht... die musikalischen Faves sind in der Hauptsache Bands wie Guns N Roses, Nightwish oder auch Therion. Ansonsten auch eine ganze Menge an Filmmusik und Klassik.




Zum Album „My Inner Demon“ und den Songs. Sind das alles richtig neue Songs, oder gibt es da auch Sachen und Parts aus der Vergangenheit seit 1995. Habt ihr so was wie einen Albumfavoriten?



Nein, das sind alles neue Songs. Meine Favoriten sind der Titeltrack und "The Dark Storm".




Ich denke STS beanspruchen ja recht viel Zeit, geht das bei dir mit SILVERLANE dann gleichberechtigt oder ist das mit STS abgestimmt?



Das muss natürlich alles weit im Vorraus abgesteckt werden und erfordert eine gute Planung. Aber das ist gewährleistet und bisher gabs noch keine größeren Probleme.




SILVERLANE ist ja sicher nicht die alleinige Betätigung aller Mitglieder. Was läuft sonst noch? Könnt ihr vom Musikbiz leben?



Profis sind nur Ecki und Ich. Alle anderen arbeiten bei einem großen, deutschen Traditionsunternehmen in Erlangen. Ecki hat noch eine Coverband und außerdem gibt er Gesangsunterricht, um über die Runden zu kommen.




Kollege von mir hat euch Anfang Februar mit LORDI in Stuttgart gesehen und meinte mit Hymnen wie „Wings Of Eternity“ hätte sich zwei Wochen vorher EDGUY warm anziehen müssen wenn ihr bei denen auf dem Billing gestanden hättet. Freut einem das? Wie sieht es denn mit weiteren Live-Aktivitäten aus?



Natürlich freut uns das! Wir werden sicherlich mehr live spielen, das wollen wir auch unbedingt. Vielleicht noch eine Tour im Herbst... wir werden es sehen.




Und jetzt noch vielleicht einige eigenen Anmerkungen zu den Plänen für die Zukunft ....



Neue Platte, Tour. :)

Review:

Evisceration Plague

()

Wenn mal wieder irgendein Spinner zur Waffe greift und ein gutes Dutzend seiner Mitmenschen niedermäht, dann ist der Zeitpunkt erreicht, an dem „moralisch fragwürdige“ Bands wie CANNIBAL CORPSE metertief in der Kritik stehen. Egal, ob pseudomoralistische Elternbeiräte, scheinheilige Kleriker oder linksfaschistische Ökospinner: sie alle haben auf die Amis eingedroschen, sie aufgrund ihrer bluttriefenden Texte verwunschen, zensiert und ihnen die Schuld am eigenen Erziehungsversagen gegeben. Doch die Kannibalen haben wie die Zombies aus ihren Geschichten alle Hindernisse gemeistert, ihr Ding knallhart durchgezogen und sich trotz ihres stilistischen Limits stets neu definiert. Da bildet „Evisceration Plague“ keine Ausnahme: insgesamt nicht mehr ganz so schnell wie früher und inzwischen in mächtigen Midtempo-Parts wütend, ist auch der neueste Streich von George „Corpsegrinder“ Fisher, Alex Webster und Co. ein erstklassiges Death Metal-Album geworden. Natürlich bekommt man keine großen Überraschung geboten; die „Weiterentwicklung“ ist sehr engmaschig, aber es gelingt dem Quintett immer wieder, instrumental hochtechnische, abgedrehte Kabinettstücke zu integrieren, die sich mitunter erst nach mehrmaligem Hören richtig erschließen. Ein Stück wie der formidable Opener „Priests Of Sodom“ geht sogar als echte Hymne durch, dem sich wütende Nackenbrecher wie „A Cauldron Of Hate“ oder „Carnivorous Swarm“ nahtlos anschließen. Die Jungs arbeiten auf einem Niveau, das weltweit bis auf wenige Ausnahmen unerreicht ist und liefern eine Scheibe ab, die sich (mal wieder, ich weiß!) jeder qualitätsbewusste Todesmetaller in die Butze stellen kann. Man könnte auch sagen: CANNIBAL CORPSE beißen nicht, die wollen nur spielen. Klasse!

Evisceration Plague


Cover - Evisceration Plague Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 38:55 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - deutsch