Junge Junge Junge.... mir sind fast die Tränen in die Augen gekommen, als ich den ersten Song "Avantasia" der gleichnamigen Vorabsingle zu der am 22.01.01 erscheinenden neuen Rock Oper von Tobias Sammet (EDGUY) hörte.
So etwas hat es noch nie gegeben: die besten Musiker aus dem Melodic Power Metal Bereich von Bands wie Helloween, Stratvarius, Virgin Steele. Gamma Ray, Edguy, Angra, At Vance u.v.m. Stellt euch z.B. den dritten Song der Single "The final Sacrifice" so vor: Edguy meets Virgin Steele (David Defeis am Micro) und das ganze mit fetten Riffings die an Iced Earth erinnern.
Hammergeil. "Avantasia" und "Reach Out For The Light" sind zwei Melodic Knaller, bei der man die Herkunft aus der Feder Tobias Sammet's sofort hören kann. Bei letzterem Song übernimmt ERNIE die Leadvocals und wer das ist, daß hört euch am besten selber an. Aber stellt einen kleinen Eimer neben den CD Player, für die Spucke die euch im Mund zusammen laufen wird. (ins)
Ich bin verwirrt! Eigentlich kann man AURA NOIR nur belächeln und ich würde, wenn ich mir diese CD im Laden anhören würde, wohl nur mit dem Kopf schütteln und sie wieder zurück ins Regal stellen... und trotzdem! Mittlerweile habe ich richtig Gefallen daran gefunden. Wie es dazu kam? Ich versuchs mal zu erklären. Anfangs war ich einfach von der schwachen und lärmigen Produktion enttäuscht, die Musiker spielen halt ihr Zeug runter und was rauskommt war vielleicht vor 10 Jahren in, aber aus der heutigen Musiklandschaft ist so ein Sound eigentlich verschwunden. Aber dann... einige der Songs sind Livemitschnitte, die meisten anderen wurden schon vor 4 Jahren veröffentlicht auf ihrem Debut.. Fenriz hat den Grunzerpart übernommen! Es klingt einfach meistens so, als lausche man einer der frühen BM Produktionen und ich kann es mir echt nur so erklären, als wollten AURA NOIR den Geist dieser Zeit wiederbeleben, weg von den modernen Produktionen und elektronischen Spielereien, einfach wieder "Back To The Roots", was ihnen hier auch echt gelungen ist. Irgendwie wirkt das ganze Album etwas durcheinander und wirr, hörts euch an, dann wisst ihr, was ich meine... manchmal sind aber auch echt Passagen drin, die man nicht mit "Ursprünglichkeit" oder "Old School" zu erklären sind... manchmal spielen die Jungs echt daneben... was solls, fällt in diesem Durcheinander eh kaum auf! Nervig ist noch, dass die Livesongs einfach schlagartig enden um genauso knallhart wieder zu beginnen... vielleicht hätte man hier etwas faden können oder die Stücke durchlaufen lasse sollen? Egal, denn für Freunde der alten Zeit (Anm. Des Verf.: Wie pathetisch...!), ist die CD gefundenes Fressen und alle anderen schmeissen die CD wie ich anfangs sowieso gleich zurück ins CD Regal!
Der Name ASP geisterte schon seid einiger Zeit in manchen Clubs umher... auch wenn eigentlich keiner wusste, was die Flyer mit der Aufschrift "Hast Du Mich Vermisst" bedeuten sollten... das Warten und Rätseln hat ein Ende! ASP oder auch der Schwarze Schmetterling, vielen sicher bekannt als geniale Gestalt der Fantasy Comic Szene - vor kurzem erschien mit "Drakan" das neuste Werk mit einer Story aus ASP´s Feder -, ist mal wieder in musikalische Gefilde gewechselt - gemeinsam mit Matthias Ambre, der sich für die alle Instrumente und die Produktion verantwortlich zeichnet. Da ich leider die erste ominöse Promo nicht kenne, kann ich nicht sagen, was sich im Vergleich zum ersten Track der CD, mit dem sich ASP in der Szene beliebt machten, verändert hat... das Feuerwerk wird jedenfalls mit "Schwarzer Schmetterling" eröffnet, das mit einem sehr tanzbaren und druckvollem Eindruck rüberkommt. Wenn die Beine jetzt noch nicht zucken, dann wirds bei "Where Do The Gods Go" sicherlich der Fall sein, eine fulminante Eröffnung der Scheibe. "Where Do The Gods Go" wirkt mit einem sehr interessanten Gesang nicht so aggressiv wie der erste Track, die Vocals klingen leidend und beschwörend, die Gitarren und die Drums wirken aber steril und monoton... schöner Kontrast! "Dancing" lädt etwas zum verschnaufen ein, für mich einer der schwächeren Tracks, klingt ziemlich einfach gestrickt, nur der Chorus geht gut ins Ohr. "Küss Mich" ist noch beschwörender als "Dancing", sehr gut platzierte Chöre machen das Lied schon fast pathetisch, es wirkt aber immer noch nicht aufgesetzt, sondern bringt die Stimme des Sängers voll zur Geltung. "Sing Child" wäre wohl die erste Wahl für eine Single, einfach ein geniales Brett, das mit treibendem Rhythmus und cooler Melodie die Beinchen zum zappeln bringen wird, der Refrain ist so einfach, dass man in sofort mitsingen kann... das ist der Hit der CD! "Teach Me War" ist textlich herrlich aus dem SM Bereich entliehen... simpel zwar aber dennoch interessant! Der Refrain ist mit einem sehr fetten Riff unterlegt, die abwechselnd deutschen und englischen Zeilen machen das Lied noch interessanter. "Imbecible Anthem" lebt auch von einem sehr coolen aber auch sehr einfachen Gitarrenriff und ziemlich einfühlsamen Vocals wobei das folgende "Und Wir Tanzten (Ungeschickte Liebesbriefe)´ sehr sehr sehr schnulzig daherkriecht, da konnten mich auch die härteren Klänge im Refrain nicht aus dem Schlaf erwecken... hat mich erstaunt, ein solches Lied hier zu finden, aber eine Ballade pro CD ist noch im Rahmen des erträglichen (Anm. Des Verf.: *fg*). Am Ende der CD findet sich noch ein etwas schwierigeres Stück namens "Blinded", das v.a. durch einen originellen Rhythmus auffällt, das sich immer mehr in einen verwirrenden Brei aus Songfetzen und Samples steigert... Eine CD, die mich überrascht hat, die mit originellen Ideen und mit Könnern des Fachs umgesetzt wurde und die ich jedem nur wärmstens an Herz legen möchte!
Ich bereue es ihm Nachhinein furchtbar, dass ich das Debut von JANUS irgendwie verschlafen habe, denn "Schlafende Hunde" ist für mich eines der genialsten Alben, das in der letzten Zeit erschienen ist! Es handelt sich beim vorliegenden Werk um ein Konzeptalbum in 3 Akten à 4 Stücken... und jetzt fängt das Problem an: Wie beschreibt man die Musik? Allesamt deutsche Texte treffen auf simple Gitarren, düstere Keyboards und Samples, die die Musik jedoch nie in seichte Gewässer abdriften lassen, sondern vielmehr alle von Emotionen getragen werden, düster und bedrohlich wirken... jeder Ton wirkt so, als müsse er genau hierher, als würde sonst das Gerüst anfangen zu wanken! Lässt man die Musik auf sich wirken, so ergreift einen die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die von den Personen des Stücks geschildert werden. Alles dreht sich um einen Mann, dessen Bruder, einen Psychotherapeuten und Veronica, in die sich die beiden Brüder verliebt haben. Im ersten Akt "Der Wald der Selbstmörder", wird der Verfall der Hauptfigur geschildert, wobei mir hier "Rorschach" besonders eindrucksvoll erscheint. Dieser "Rorschachtest" (Das Bild, um das es geht findet ihr im Booklet!) entlockt ihm wirklich bizzare Phantasien und eine Gänsehaut hat sich bei mir den Rücken entlanggezogen, als ich den Text des Liedes durchschaut habe...Die Gestalt des "Bruders", der sich selber umgebracht hat und wohl der Grund für das Trauma der Hauptperson ist, taucht hier erstmals auf und zieht sich durch "Schlafende Hunde" ohne jemals richtig Gestalt anzunehmen! (Anm. des Verf.: Ich komme mir grad vor, als interpretiere ich "Schlafende Hunde" inhaltlich - verrückt!). Im ersten Akt dominieren noch Industrialspielereien und cleane männliche Vocals, während der zweite Akt "Das Tollhaus", der zeitlich vor Akt 1 spielt, eigentlich bei "Mein Krankes Herz" und bei "Das Fest" NDH regiert, immer wieder durchbrochen von langsamen und melancholischen Parts. Bei "Reptil" tritt die Musik ganz in den Hintergrund und lässt den Text wirken, der sich um Gedanken an Veronica dreht und von der Musik lediglich noch intensiviert wird... "Hotel Eden" als letzter Track des 2. Akts ist sehr steril und die am gesprochenen Vocals wirken brutal und dominant, ein eindrucksvolles Lied! Im letztes Akt "Die Schalen Des Zorns" bricht schließlich alles aus den Personen heraus. Im Lied "Veronica" kommt erstmals eine weibliche Stimme zum Einsatz, die einen sehr starken Kontrast zu den harten männlichen Voclas bildet. Veronica ist eine Nutte... ihre Worte verletzten ihn und ihr Schicksal ist besiegelt! Die Lieder das letzten Akts sind langsamer als die anderen, sie wirken noch düsterer als die der ersten beiden Parts... Das Ende des Albums bildet der Showdown "Klotz Am Bein". bei dem dem die Hauptperson sich mit Veronica an dem See trifft, auf dessen Grund der Bruder liegt... mehr wird nicht verraten... Ich habe mich völlig in diesem Album verloren! Das Album ist nicht zum nebenbeihören geeignet, wenn man seine Tiefe begreifen will, eine geniale Umsetzung und gute Texte machen die CD zu einem echten Highlight auf dem Plattenmarkt, nur sie fordert dazu auf, sich einzulassen auf die "Schlafende(n) Hunde"!
Ich verlier zwar langsam den Überblick, was die deutsche Gothic Szene angeht, aber wie dem auch sei, mit MANTUS versucht es erneut ein Duo, in die Welt der dunklen Musik vorzudringen, was ihnen mit "Liebe Und Tod" sicherlich auch teilweise ganz gut gelingt. Das Rezept ist altbekannt und mindestens genauso bewährt, der Mann kümmert sich um die Instrumente, die Frau muss singen und wird ab und an vom Mann abgelöst - wie immer als Kontrast... Die Musik ist ziemlich düster und textlich bewegen sich die Songs zwischen tiefer Melancholie und poetischer Dramatik. Die Instrumentierung ist leider sehr flach und unterstützt höchstens den Gesang, was jedoch nicht unbedingt sehr negativ ins Bild fällt, weil die Frauenstimme sich nicht in allzu pervers hohen Heavenly Voices Regionen verliert, sondern man eigentlich immer die deutlich gesungenen Vocals versteht und die Stimmen es schaffen, die Atmosphäre zu waren. Die Band bewegt sich irgendwo zwischen ILLUMINATE und LONDON AFTER MIDNIGHT, ist insgesamt sehr eingängig und melodiös, aber man könnte noch vieles verbessern, das wird die Band auch wissen, für ein Debut gebe ich hier trotzdem mal gute Noten! Aber warum muss ein Hidden Track drauf sein... ich hasse das! Das ist out! Der Track ist noch dazu teilweise ziemlich elektronisch und passt durch den gesprochenen eintönigen Gesang nicht so recht zum Rest der CD, dieses Lied hätten sie sich sparen können.
Nachdem die norddeutschen Jungs von MOB RULES mit ihrem Debüt "Savage Land" durchgehend positive Resonanzen hervorriefen, gingen sie sogar auf Co-Headliner Tour mit den Kielern Ivory Tower und spielten neben 16 Shows in Deutschland auch auf dem Wacken Open Air.
Nun steht also der Zweitling "Temple Of Two Suns" vor der Tür und dieser beantwortet gleich eine Frage von Anfang an: nein, "Savage Land" war keine Eintagsfliege, im Gegenteil. Man erkennt noch eine deutliche Weiterentwicklung in der Band. Das gesamte Album ist noch fetter Produziert (Sashca Paeth u.a. RHAPSODY und ANGRA) und überzeugt durch seine Vielfalt an verschiedenen Songideen, wie den Power Speed Knallern "Pilot of Earth" oder "Flag of Life" bei denen man um einen Vergleich mit Rhapsody einfach nicht herum kommt. Auf der anderen Seite stehen auch melodiöse Midtempo Nummern wie "Celebration Day" oder groovige Neckbreaker Stücke wie "Evolution's falling" und "Inside the fire". Markenzeichen der Band ist weiterhin zweifelsfrei die klare und druckvolle Stimme von Klaus Dirks, der zusammen mit Susanne Möhle (HEAVENS GATE) aus der Ballade "Hold on" eine übermäßige Gänsehautnummer macht.
Fans der Musik von Bands wie PINK CREAM 69, RHAPSODY oder ähnlichen Kapellen aus diesem Genre kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten und dürfen ohne Bedenken zugreifen.
Da sind sie wieder! Die bekennenden Vegetarier um Eve Evangel haben wieder ein Werk ihrer langen Discographie hinzugefügt. Dieses Mal hört es auf den Namen "Amnesia", und wie schon beim Vorgänger "Madrigal" werden sich wohl die Geister hauptsächlich daran scheiden, ob die Stimme der Sängerein jetzt nervt oder einfach nur bezaubernd ist... Ich finde sie wiederum einfach nur genial und kann mich dieser Art von Musik einfach nur mit einem sanften Lächeln hingeben! Zu in erster Linie recht harten Riffs und loopdurchsetzten Beats kommt wechselnder männlicher und natürlich weiblicher Gesang, wobei mir echt postiv auffällt, dass gerade der Sänger ohne den nervenden Pathos vieler seiner Musikerkollegen auskommt. Die Band schafft es ohne den Einsatz von dominanten Keyboards tragende Melodien zu kreieren, die sich mit heftigen Metal Parts abwechseln. Allerdings finde ich es eine Frechheit, einen bei den zwei Songs am Ende der CD mich so Unsanft aus meinen Träumen zu reißen! Spass bei Seite, die Anfänge der Tracks 8 und 9 fallen etwas, nur etwas aus dem Rahmen, während es bei "Please Love Me, Please Hate Me" wirklich Metal ohne viel Schnörkel ist, sind beim Anfang von "Whore Disiple" (welch ein Titel!) die Elektropferde mit ihnen durchgegangen, interessant sind die beiden Lieder aber trotzdem allemal! Die Musik klingt glaubwürdig, man nimmt ihnen die beschwörende und düster-schöne Stimmung einfach ab, die durch ihre Musik aufgebaut wird! Nunja, und wenn zu den genannten Vorzügen noch eine glasklare und druckvolle Produktion aus dem Hause Kramm kommt, bleibt eigentlich nur noch, allen schwarzen Herzen da draussen die CD dringend zu empfehlen, was ich hiermit tue!
Nachdem die süddeutschen Power Metaller von Chinchilla nach diversen Line Up Wechseln nun wohl endlich mit Sänger Thomas Laasch, Gitarrist Ude Gerstenmeyer, Drummer Steffen Theurer, Keyboarder Marc Steck und Bassist Marc Peters eine feste Besetzung gefunden haben, klappte es auch gleich auf Anhieb mit einem Deal mit Metal Blade Records, was Chinchilla nun wohl endlich die Tür in die weite Welt des Power Metals öffnen wird. Denn immerhin haben die Jungs mit "Horrorscope" ihr Full Length Debütalbum schon hinter sich. Gleich nach dem Intro geht es mit einen powervollem "Fight" los, der durch die gefühlvoll gespielte Leadguitar geführt wird und dem die Bass Drums den richtigen Druck verleihen. Der mehrstimmig gesungene Chorus ist spätestens nach dem zweiten Durchlauf fest im Gehör drin und verleitet einen dazu die Faust in die Höhe zu strecken und zu singen "Fight for the right...´. Neben weiteren Krachern wie "Freedom" oder "Dark and light" beweisen Chinchilla auch ihre Ideenvielfalt mit groovigen Midtempo Nummern wie dem Tieteltrack "Madness" der vor allem durch seine fetten Riffs zu überzeugen weiß oder auch "Living on my own" denen es zu keinem Zeitpunkt an der nötigen Härte fehlt. Mit "Broken Heart" ist den Schwaben die in diesem Jahr auch schon auf dem Bang Your Head Festival ihre Livequalitäten unter Beweis stellten, eine wunderschöne Rock Ballade gelungen. Im großen und ganzen also ein gutes abwechslungsreiches Metal Album, bei dem man mit Sicherheit nichts falsch macht, wenn man sich die Scheibe mal reinzieht und dann entscheidet...
Neben dem langen Bandnamen, der mir allein aus diesem Grund im Gedächtnis blieb fällt vor allem die Spielzeit des letzten Songs auf, der dem Bandnamen in Sachen Länge um nichts nachsteht... 19min30s sind wirklich nicht grade knapp bemessen. Doch was will ich damit sagen? Eine Band die ein so langes Lied komponiert ist entweder todlangweilig wenn sich innerhalb des Songs nur stupide Anneinaderreihungen des selben Themas finden oder sie ist so gut, dass sie beim Hörer zumindest mal Interesse wecken, den ganzen Song zu verfolgen. THE TEARS OF ODIN´S FALLEN sind eine sehr doomig beeinflusste Dark Metal Band, die zur zweiten Art von Bands gehören. Gitarren sind zwar vorhanden, spielen aber nur eine absolut untergeordnete Rolle, die Drums werden vom Computer übernommen - der seinen Job nicht unbedingt schlecht erledigt, aber dennoch vermisse ich manchmal den Ausdruck "richtiger" Drums -, die wahren Träger der düsteren Atmosphäre sind neben obligatorischen Keyboards und Pianos die verschiedenen Sänger/innen. Einer growled deathig, ein etwas seltsam anmutender Tenor säuselt und eine schöne, nicht nervige weibliche Stimme muss mal wieder für den Kontrast sorgen. Und obwohl die Zutaten nicht neu klingen, so ist die Musik dennoch ziemlich abgefahren. Grade das oben bereits erwähnte 20 minütige düstere Marathonstück "The Unknown God" ist schon eine beeindruckende Leistung. Einige Stellen der CD wirken aber noch unausgegoren und das ganze Album in sich nicht richtig schlüssig, wenn die Band sich aber weiterentwickelt, was nach der vorliegenden CD zu erwarten ist, so wird man sicherlich etwas öfter etwas von THE TEARS OF ODIN´S FALLEN hören.
Noch mehr zu bieten hat die Dortmunder Combo Axxis im Vergleich zu ihren Labelkollegen Pink CREAM 69, denn auf ihrer Mini CD finden wir gleich 7 Songs, jedoch sind uns diese in irgendeiner Form schon bekannt. Rechtzeitig um noch mal auf die Live Qualitäten von Sänger Bernhard Weiss und seinen Mannen hinzuweisen, bevor die Tour mit PC 69 im Dezember in die zweite Runde geht, sind auch gleich vier Live Songs auf der EP vertreten: Vom aktuellen Longplayer Back to Kingdom wären das "Shadowman" und "Flashback Radio". Aus dem älteren Repertoire hätten wir dann noch "Little War" und "Kings made of steel". Die Akustik Version von "Heaven in Black" hört sich in meinen Ohren ein bisschen wie ein Irisches Volkslied an. Als weitere Akustik Nummer geben Axxis "Julia" zum Besten. Das abschließende Ende dieser Fan Edition bildet "Moonlight". Also Special Gimmic ist auf der CD auch noch ein Axxis Computer Screen Saver zu finden, der auf der Promo jedoch leider fehlt *grmbl* Ebenfalls ein absolutes MUSS für den Fan oder den der es werden will.