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Spreading The Message

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Am Anfang steht wie meistens ein Intro - öde wie meistens… aber dann zeigen die tschechischen Death Metaller ihr wahres Gesicht. Und ohne Gnade gibt’s es Death Metal der alten Schule direkt in die Fresse. Ohne Punkt und Komma knüppeln die 4 ein Set runter, dass man in dieser Form selten erlebt. Ihr Metal wird nicht durch Effekthascherei, irgendwelche Keyboards oder künstliche Effekte durchmatscht, ihr Metal ist ganz reiner purer heftiger Death Metal. Klingt nicht grade neu, aber in der letzten Zeit haben fast alle Bands dieses Genres mit neuen Ideen experimentiert und dabei manchmal vergessen, sich auf die Grundlagen und ihre Instrumente zu verlassen, und PANDEMIA klingen noch richtig roh und derb und verstehen ihr Handwerk. Ebenso kompromisslos wie die rauen Vocals, schnellen Drums und Brettergitarren ist die Spielzeit: 30min für 13 Songs - nicht viel aber genug. Bei ein paar Tracks sorgen kurze Intros für etwas Entspannung vom sonst pausenlos auf High Speed getrimmten Sound und wenn man noch etwas an der Band schleift, hat man vielleicht schon bald einen neuen Brilliant aus dem Osten!

Spreading The Message


Cover - Spreading The Message Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 30:2 ()
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When Fires Breed Blood

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Es rumort schon länger im amerikanischen Schwarzmetalluntergrund und dieser Tage wagen es NOCTUARY mit "When Fires Breed Brood" an die Öffentlichkeit. Die Band hat weder den Weg der elektrovermatschten noch den der Knüppelblack Metaller eingeschlagen sondern folgt einer eher gemütlichen Gangart, die ohne jedes Keyboard auskommt. Die Gitarren wirken sehr althergebracht und könnten von einigen 80er Heavy Bands stammen, muss nicht unbedingt schlecht sein, aber die Soli z.B. im 2. Track passen wirklich nicht zu den gekrächzten Vocals davor. Neben sauber gespielten und auch technisch zur oberen Klasse gehörenden Gitarren fällt der sehr in den Vordergrund gemischte Bass auf, der jedoch erfrischend einfallsreich rüberkommt und nicht durch stupides wummern auf die Nerven geht. Im Mittelteil der CD treiben sie den Hörer mit Klavier und Flamenco Gitarren doch fast zum schmunzeln - einmal keine pseudobösen Klischees sondern eine Band, die es auf ihre Visitenkarte geschrieben hat, einen abwechslungsreichen Black Metal zu machen, bei dem jedoch nur der gute Drummer und ihr Sänger ihre Wurzeln bei dieser Musikrichtung zu haben scheinen und erst gegen Ende härtere Klänge angeschlagen werden und Schwarzmetall zelebriert wird. Eine richtig düstere und kalte Stimmung kommt bei "When Fires Breed Blood" trotz der fiesen Vocals nicht auf , und v.a. in den ersten 5 Tracks werden sich bei recht ruhigem Tempo, Heavy Metal Gitarren und melodiösen Songs die Geister an dieser Band scheiden, da die Mischung doch irgendwie etwas ziellos dahinplätschert, allerdings kann reinhören nicht schädlich sein, denn allein die Tatsache, dass es schwer fällt, Vergleiche zu anderen Bands zu ziehen machen NOCTUARY interessant!

When Fires Breed Blood


Cover - When Fires Breed Blood Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 37:20 ()
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Sub7even

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Nehmen wir das Urteil gleich vorweg: Ich bin bitter enttäuscht! Von den Ex-Rage Mannen hab ich gehofft, dass sie nach dem Weggang von Orchester-Peavy wieder zum schnörkellosen Metal zurückfinden, für den sie bislang standen. Und was is? Nix! Alternative mit Blickrichtung Charts und einem üblen geruch nach Ausverkauf, dass es zum Heulen ist. Gleich der erste Song zeigt die Marschrichtung perfekt an. Nennt sich ´Alive´ und klingt auch gleich ein bissi nach Pearl Jam, versteckt zwar ein paar nette Doublebasstritte, die hoffen lassen, schießt sich aber gegen Schluß mit einem dezent dilletantischen Rapteil ins Abseits. ´Weatherman´ klingt wie ein älterer REM-Song, ´So Why´ wieder nach Pearl Jam zu ihren eingängigsten Zeiten, in anderen Songs wieder schimmern Live durch - so geht es die ganze Scheibe hindurch. Nicht mal schlecht, zugegeben, aber sowas von ausgewimpt und kommerziell und drucklos, dass es einem Metaller die Tränen in die Augen drückt. ´Wicked´ besticht durch einen Text, der sogar Mötley Crüe zu billig wäre, ich darf mal den Chorus zitieren: ´oh baby turn me on, with your ass und your tits, yes you´re wicked, but I need some time, to open my mind´. Klasse Jungs, bin stolz auf euch! Soll heissen, der Spagat zwischen gefühlvollen Stoff wie ´Ease My Pain´ und Rockattitüde und dabei möglichst Erhaltung der Glaubwürdigkeit wird zur Blutgrätsche. Das manifestiert sich ebenso in dem an sich ja lässig groovenden ´Be My B.´, wo Sänger Daniel Wirtz mit zerbrechlicher Stimme haucht ´be my bitch´ - albern hoch 3. Allen wohlgemeinten Arrangements und dem wirklich sehr sauber produzierten und alles andere als einfallslosen Sound zum Trotz, Sub7even wissen schlicht und einfach nicht, wo sie hinwollen, nur dass sie vom Metal wegwollen. Dadurch haben sie keinen Funken Konsequenz und Richtung und setzen sich zwischen alle Stühle. Denn die alten Fans, wie mich, haben sie zunächt einmal verloren, wage ich mal zu behaupten. Eine neue Basis müssen sie sich erst mal schaffen, aber ob sie da im internationalen Vergleich mithalten können, mit den Bands die WIRKLICH Gefühl besitzen und nicht nur einen gekonnt jammernden Sänger, das bleibt abzuwarten. (mono)

Die Zutaten für dieses Hammerdebüt sind eigentlich denkbar „einfach“: Man nehme ein wenig 80er Jahre Feeling bei den Keyboards (z.B. „Too late“), einen „Pearl-Jam“ grungemäßigen Sound zu besten Alive-Zeiten („Wicked“), kombiniert mit zum Teil alternative angehauchten Rockriffs in „Reef“-Manier (hauptsächlich bei den Balladen) wie „Ease my pain“ oder „Maybe“, etwas tiefergestimmte Gitarren, einen spitzenmäßigen Sänger mit großem Stimmvolumen, einige moderne Samples bzw. Drumloops dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen und fertig ist das Sub7 Menü in höchster Vollendung! Das Ganze klingt dann aber trotz dieser scheinbar vielen ungleichen Zutaten keinesfalls konstruiert oder gar künstlich – ganz im Gegenteil, denn alle Tracks fügen sich in ein harmonisches Gesamtklangbild ein. Sub7 verstehen es nämlich alles miteinander sinnvoll zu verbinden und trotzdem noch einen gewissen eigenständigen Stil zu entwickeln. Besonders die sogar in MTV rauf und runter gespielte Top-Ten Single „Weatherman“ oder auch der mit einem Metallica ähnlichen Riff ausgestatte CD-Opener „Alive“ sind Songtechnisch herausragend. Aber wirkliche Ausfälle gibt es auf dem 13 Titel enthaltenen Album sowieso nicht. Nach dem Splitt von Rage haben sich die Jungs jetzt in eine zugegeben etwas andere Richtung entwickelt aber was spricht denn dagegen, bei einem solchen Ergebnis ?! Die letzte CD von „Rage“ (Ghosts) war zwar auch nicht schlecht aber mit Heavy Metal hatte das nicht mehr viel zu tun! Trotz aller derzeit ultramegahippen Papa Roachs, LinkBizkits oder KidRocks - wer auf moderne gut gemachte Rockmusik ohne die (bei manchen neuen Bands) üblichen pseudo Crossoverelemente steht, muß hier einfach blind zuschlagen.

Sub7even


Cover - Sub7even Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 52:63 ()
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The Metal Opera Part. 1

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Eine Rock Oper - ein Meisterwerk – um das mal gleich klar zu stellen !!! Diese großartige Komposition von Tobias Sammet ( Edguy) ist ein Stern am Himmel des melodischen Power Metals. Namen wie Tobias Sammet, Michael Kiske, David DeFeis, Kai Hansen, Timo Tolkki, Henjo Richter und noch jede Menge anderer bekannter Musiker sprechen hier für sich. Bereits der erste Song „Reach out for the light“ der ja bereits als Single ausgekoppelt wurde, haut einen gnadenlos um: melodischer und epischer Metal mit vielen Double Bass Drums, einem Refrain Part der bereits nach dem ersten Durchlauf ein Ohrwurm ist und natürlich die Stimmen von Tobias und Michael Kiske ( der auf der Scheibe nur als Ernie bezeichnet wird). Diese Scheibe enthält nur weltklasse Songs mit packenden Refrains, gefühlvollen Solis, orchestralen Arrangements das es nur so kracht und natürlich eine ausgereifte Story, die allerdings erst im zweiten Teil dieser Rock Oper ( Veröffentlichung 2002) ihr Ende finden wird. Es fällt schwer, hier noch einzelne Songs hervor zu heben aber dennoch möchte ich ‚Farewell’ nennen – ein Mitteltempo Song mit einem sehr epischen Keyboardspiel und einem hochmelodischem Refrain Part. Ich könnte jetzt gerade so weiter machen und Songs wie ‚Sign of the Cross’ die 10 minütige Übernummer ’The Tower’ in den Himmel loben. Ich lass es einfach und hoffe es euch überzeugt zu haben.

The Metal Opera Part. 1


Cover - The Metal Opera Part. 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 59:8 ()
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Transition

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Nachdem die US Power Metaller von Destiny`s End bereits mit ihrem Debütalbum Breathe Deep the Dark eine recht große Fangemeinde gewinnen konnte steht nun also das Nachfolgealbum TRANSITION an. Das Album ist im Vergleich zum Vorgänger noch dynamischer und mit mehr Einflüssen eingespielt. Natürlich ging dabei die nötige Harte die man von den Mannen um James Rivera gewohnt ist, nicht verloren. Songs wie „The Watcher“ oder „First you dream, then you die” werden durch das harte Gitarrenriffing und durch schnelle Bass Drums geprägt. Auch wenn mit dem Abschlusstrack „Vanished“ der ruhig und emotional beginnt und sich dann immer mehr steigert relativ abwechslungsreich ist, könnte doch mehr Vielfalt in das Songwriting eingebracht werden, da die Scheibe im Großen und Ganzen doch recht eintönig klingt. Auf jeden Fall keine Verschlechterung.

Transition


Cover - Transition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:27 ()
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Gate of Heaven

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Italien boomt weiterhin, zumindest was den Melodischen Power Metal angeht, denn mit „Gate of Heaven“ liefern Skylark den Nachfolger zu „Gate of Hell“ der doppel Konzeptgeschichte „The Divine Gates“ ab. Wiedermal werden alle Songs durch den selbstbetitelten Neo Classic Power Metal Stil geprägt. Viele orchestrale Arrangements, niveauvolle Gesangsmelodien und die vielfache Abwechslung in Songs wie „Lady of the sky“ (11 Minuten) oder „The Heaven Church“ (12 Minuten) zeichnen das nunmehr 4 Werk der Italiener um Bandgründer Eddy Antonini aus. Das ganze wird natürlich noch abgerundet mit den stiltypischen Doublebassparts und durch harmonievolle Pianoeinlagen. Leider nicht ganz so toll, wie Gate of Hell aber trotzdem lohnenswert.(xhb)

Gate of Heaven


Cover - Gate of Heaven Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 44:6 ()
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Nuclear Fire 

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Ich bekam eine richtige Gänsehaut, als ich den ersten Song "Angel in Black" zum ersten mal hörte Das erste rauschen und donnern , die natürlich voll aufgedreht war, und dann auch sofort die knallharten Drums und superschnelle Gitarrenriffs einsetzten. Wau was für ein geiler Opener: Power Metal der feinsten Sorte, ein hymnenhafter Refrain bei dem Ralf Scheepers wie immer alles gibt. Obwohl der Song alles andere als kommerziell klingt, haben es die Jungs aus Esslingen gewagt dazu ein Video zu drehen, worauf sie auch sehr viel wert legen. "Kiss of Death" wird durch hervorragendes grooviges Riffing geführt und die beiden Gitarren von Henny und Stefan kommen voll zur Geltung. Als absoluten Killersong ist "Back from Hell" zu anzusehen, der durch seine schnellen aggressiven Gitarrenriffings und die druckvollen Double Bass Drums zu einem der härtesten Primal Fear Songs überhaupt gehört. Während der Refrain Part von Ralf ziemlich clean gesungen wird, kann man den Rest vom Song viele Parallelen zu der Stimme von Rob Halford erkennen. Das passende Gegenstück zur Übernummer "Under your spell" vom letzten Album ist eindeutig "Now or never" welches ebenfalls mit einem Keyboard Intro beginnt und dann zu einem ziemlich slowen und melodischem Mittempo Stück wird. Natürlich haben PF auch wieder jede Menge typische Primal Fear Songs mit groovigen Rythmen und eingängigen Refrains wie z.B "Eye of an eagle", "Red Rain" oder "Fire on the horizon" . Der Titelsong "Nuclear Fire" ist mit seinen ganzen Soli, den double Bass und seinem typischen Power Metal Touch in meinen Augen der abwechslungsreichste Song des Albums mit einem nahezu hymnenhaften Refrain Part. Er handelt dabei von Luftschlachten von Adlern als Science Fiction Geschichte erzählt, die jedoch wie Ralf meinte, jeder Mensch auch auf sich beziehen könnte. Das erste höllisch geile Album im neuen Jahr also - und definitiv eines der besten.

Nuclear Fire 


Cover - Nuclear Fire  Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 63:47 ()
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Follow The Reaper

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Nachdem Children of Bodom mit ihrem Zweitling "Hatebreeder" ihre Spitzenposition an der Spitze des melodischen Death Metals gesichert haben, sind die Erwartungen nun natürlich hoch angesetzt. Die Aufnahmen zum dritten Album "Follow the reaper" fanden in dem bekannten Abyss Studio in Schweden statt und produziert wurde das Werk vom Godfather des Death Metals überhaupt - Peter Tägtgren. Und wo er seine Finger im Spiel hat, ist der Erfolg nicht weit. "Follow The reaper" übertrifft mit seinen 10 neuen Songs die Erwartungen noch mal um einiges. Neben den genialen Elementen wie die typischen Keyboardpassagen und den schnellen harten Gitarrenriffs aus den beiden Vorgängeralbum kommt hier noch die technische Perfektion hinzu. Viele Breaks und Tempi Wechsel und die Verspieltheit aller Musiker machen das neue Werk zu einem erneuten Maßstab in diesen Genre des Metals. Fans von Children of Bodom werden begeistert sein und bislang keine Fans ebenfalls.

Follow The Reaper


Cover - Follow The Reaper Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 41:14 ()
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V.A.

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Wer denkt da nicht an die glorreichen Helloween Tage zurück - mit den Gesangsgöttern Kai Hansen und Michael Kiske.... Damit diese Zeiten nicht ganz in Vergessenheit geraten, haben 13 Top Bands des heutigen Power Metals ihre eigenen Versionen ihrer einstigen Lieblingssongs eingespielt und auf diesen Sampler gepackt. Mit dabei sind u.a. Rhapsody - "Guardians", Brainstorm - "Savage", Heavens Gate - "A little time", Luca Turilli - "I"m Alive" u.v.a. Besonders hervorheben möchte ich die Version von "Ride the Sky" die die Hamburger von Metalium wirklich göttlich eingespielt haben. Die Version verliert im Vergleich zu anderen Coversongs kein Stück an Druck oder an Härte und auch die Stimme von Henne Basse powert was das Zeug hält - auch wenn er nicht wirklich an Kai Hansen heran kommt ( aber wer tut das schon!!) Ebenso lobenswert ist "Victim of Fate" von Squealer auf die eigentlich genau das selbe zu trifft, auch wenn die Soundqualität etwas zu wünschen übrig lässt. Enttäuschend im Vergleich ist eine langweilig, drucklose Version von "Future World" die die Italiener von Labyrinth versucht haben zu covern. Das ging dann wohl kräftig in die Hose. Im Grossen und Ganzen ein durchwachsenes Album, mit wenigen Highlights, vielen Mittelklassecovern und ein paar Totalausfällen.

V.A.


Cover - V.A. Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 70:19 ()
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The Spirit Of Rebellion

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Black Metal Bands, die mit einem weißen Cover gehören auf jeden Fall nicht zum Einheitsbrei... oder doch? Auf jeden Fall gehören sie nicht zu den Dingen, die einem jedem Tag begegnen und wenn die Band diese CD dann noch in den renommierten Tico-Tico Studios in Finnland aufgenommen hat und von Mika Jussila mastern lässt ist zumindest eine saubere Produktion zu erwarten. Und THYRANE´s zweites Werk klingt auch sehr druckvoll und die Songs können obwohl ich sie nicht grade als innovativ bezeichnen würde durchaus begeistern. Die 3(!) Finnen spielen Black Metal, der man ganz gut in der Ecke um COVENANT (oder auch THE KOVENANT) ansiedeln könnte. Die Gitarren stehen bei "The Spirit Of Rebellion" klar im Vordergrund, Keyboards bilden seichte Klangteppiche ohne Bombast, der Gesang ist röchelnd tief  gekreischt bis hin zu unheimlich gehaucht aber muss sich ebenso wie Bass und Keyboards meist im Hintergrund halten um die klaren und handwerklich sehr ordentlichen Gitarren nicht zu stören. Die Gitarren bilden die mitreissende und rhythmisch packende Basis, auf der die Musik von THYRANE steht und das Album müssen sich alle Freunde von Black Metal der Marke Geprügel meets Keyboard meets Groove mal reinziehen! Lediglich die Drums könnten die Begeisterung mindern, da sie mal wieder ein Computer herhalten musste - doch die unaufdringliche Programmierung passt perfekt zum Gesamtbild auch wenn sie einem Vergleich mit THE KOVENANTS Hellhammer sicher nicht standhält.

The Spirit Of Rebellion


Cover - The Spirit Of Rebellion Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 37:37 ()
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