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God Given Time

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Wie eine Seuche haben sich viele der Skater und Boarderacts ausgebreitet, immer gleich klingend, vom Songwriting her stets stur den selben Weg gehend und immer mit dem selben Sound. Langweilig ist diese Musik geworden, ich habe sich totgehört daran. Da freut man sich doch immer über die wenigen Lichtblicke die es dich noch gibt, CROSSCUT gehören dazu. Getragen von einem abwechslungsreichen und guten Drumming fällt vor allem der melodische und sowohl im cleanen Bereich als auch bei aggressivem Geschreie souveräne, manchmal sogar zweistimmige Gesang positiv auf. Schöne Melodien und nicht zu penetrantes Samplen und Scratchen gepaart mit fetten Gitarren und ohne einen „Ich-bin-ja-so-cool-Anspruch“ machen aus „God Given Time“ ein erfrischendes und ehrliches Album, dass zum abfeiern animiert. Während die Gitarren und das Schlagzeug die meiste Zeit keine Gefangenen machen und draufdreschen was das Zeug hält, ist grade der Kontrast zu der manchmal sehr wohlklingenden Stimme faszinierend, was sich gemeinsam mit originellen Ideen zu einem sehr guten Gesamtbild formiert. Noch etwas mehr Abwechslung und die Band wird ein noch heisseres Eisen als sie ohnehin schon ist. Mich freut es umso mehr, dass mal wieder eine deutsche Band aus dem Schatten tritt, hoffentlich hören wir mehr von CROSSCUT!

God Given Time


Cover - God Given Time Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 58:19 ()
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Rocken

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Es gibt doch nix Schöneres, als wenn man schon zum Radio hören genötigt wird, die wenigen Momente zu genießen, in denen Rockmusik durch den Äther strömt. Richtige sommerliche, Gute Laune machende, nicht angestaubte Rockmusik - Gitarren und unverbrauchte Stimmen, geniale Melodien und Ohrwürmer abseits des Einheitsbreis. „Rocken“ fängt genau diese Momente ein und bannt in weit über einer Stunde 20 tolle Songs auf eine CD. UNCLE HO´s „I Don´t Care If You Like Me” sollte genauso bekannt sein wie OPM´s “Heaven Is A Halfpipe” oder NICKELBACK´s “Leader Of Men” - um nur einige zu nennen. Auch wenn es bei vielen der vertretenen Bands schade ist, wenn man nur den „bekannten“ Song kennt, so bietet „Rocken“ dennoch eine absolut hochkarätige und fetzige Mischung aktueller Songs für Fahrten bei offenem Fenster oder die Grillparty am Wochenende. Die anderen 17 der insgesamt 20 Songs: FEEDER „Seven Days In The Sun“, STEROPHONICS „Living In The Sun“, DONOTS „Superhero“, JIMMY EAT WORLD „Lucky Denver Mind”, BLACKMAIL “Amelia”, ASH “13th Floor”, CHESTER “Something´s Gotta Change”, DUM DUMS “Can´t Get Out Of My Thoughts”, PEACHES “Rock Show”, APRIL DAZE “Watching The Walls”, LOWGOLD “Counterfeit”, TINFED “Immune”, ESKOBAR “On A Train”, GOLDFINGER “Margaret Ann”, BRISKEBY “Propaganda”, THE SUICIDE MACHINE “Sometimes I Don´t Mind” und SLUT “It Was Easier”.

Rocken


Cover - Rocken Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 20
Länge: 73:12 ()
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Schlafende Energie

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DANCE OR DIE ist einer dieser Namen, die eigentlich jeder kennt. Wenn man dann aber nach einem Titel fragt, wird kaum einer was sagen können. Viele gute CD´s und doch irgendwie kein großer Durchbruch, das sind die Sachen die eigentlich jede Band auf Dauer klein kriegt. DANCE OR DIE behaupten sich dennoch schon über ein Jahrzehnt und das ist gut so, denn sonst wäre uns „Schlafenden Energie“ wohl entgangen. Auch nicht neu ist die Tatsache, dass ihre Musik auf den ersten Eindruck nicht viel von ihrer waren Schönheit offenbart sondern mehrer aufmerksame Durchgänge benötigt, damit die oberflächlich manchmal etwas simple Schale zerfällt und den vielschichtigen Kern zeigt. Und der Albumtitel passt wie die Faust aufs Auge. Bei allen Liedern liegt ein Knistern in der Luft, man wartet immer auf den Augenblick, darauf dass die Emotionen freigelassen werden, doch DANCE OR DIE verstehen es meisterhaft ihre Hörerschaft auf die Folter zu spannen und bauen immer mehr Spannung auf ohne sie oft zum Höhepunkt kommen zu lassen. Die Atmosphäre ist dicht und bleibt konstant über die ganze Länge erhalten, spielt mit dem Kontrast aus poppigen Melodien und aufkeimender Aggressivität. Es gibt schwächere Momente auf der insgesamt jedoch sehr guten CD, manche Songs wirken ein wenig fad und trotz super Produktion etwas lustlos. Doch zum Glück sind diese Augenblicke zu vernachlässigen und der Electro der hier dargeboten wird gehört schon zum besseren was es im Moment so gibt. Der variable Gesang ist stets ideal auf die Musik abgestimmt und mit „Alien Electric“ haben sie noch dazu ein so geniales Brett geschaffen, dass es hoffentlich nur noch eine Frage der Zeit ist bis die Scheibe auch in den Clubs heißläuft.

Schlafende Energie


Cover - Schlafende Energie Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 66:50 ()
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The Inheritance Of Sin And Shame

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Diese CD "The Inheritance Of Sin And Shame" hielt ich bereits vor einem Jahr schon einmal in den Händen und ich bin froh, dass ich sie noch mal erhalten habe, denn das letzte mal fehlte eine Ecke und ich konnte nur die ersten beiden Songs hören.
Keine guten Vorraussetzung für eine Kritik wie ich heute noch mehr als damals merke. Denn die 6 kroatischen Düstermusiker haben mit „The Inheritance Of Sin And Shame“ ein doomiges Album geschaffen, voller Tiefe und versteckter Agression, dass erst durch die komplexe Gesamtheit der Lieder richtig wirken kann, einzelne Songs rauszugreifen macht keinen Sinn. Ihre Sängerin Dunja Raderic verzaubert durch eine melancholische ausdrucksstarke Stimme und die ganze CD wirken wie ein einziges Klagelied, wohingegen das männliches Gegrowle die Musik wieder greifbarer scheinen und das Klagen in Aggression umschlagen lässt ohne allen gängigen Gothic-Klischess in die Hände zu spielen. Die Gitarren müssen sich die meiste damit abfinden im Hintergrund Riffteppiche für die herrliche Stimme zu legen, mittelalterliche und klassische Instrumente von Flöten bis zu Geigen die zwar recht simple aber deshalb nicht weniger schöne Melodien spielen und Akzente setzen, stehen den Songs gut zu Gesicht. Kein grooviger Gothic Metal und kein allzu schleppender Doom, kein mittelalterlicher Folk und kein Heavenly Voices Gejaule, ASHES YOU LEAVE haben eine kleine Nische irgendwo dazwischen gefunden, in der es sich scheinbar leben und musizieren lässt, in der Dunja Raderic im Mittelpunkt steht und die anderen dennoch Platz haben sich auszubreiten.

Ein düsteres und schönes Album, dass seinen Reiz aber nur langsam entfaltet und man mehrere Durchgänge braucht um alle Facetten zu erkennen.

The Inheritance Of Sin And Shame


Cover - The Inheritance Of Sin And Shame Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 42:26 ()
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Entrance

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Mit „Entrance“ liefern die Schwedischen Power Metaller ihr bereits viertes Album ab. Da ich die ersten drei Alben leider nicht kenne fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten, denn auf „Entrance“ findet sich eine neue Stimme und zwar die von Tony Nivo. Außerdem hören wir an der Tasten Yngwie Malmsteen Keyboarder Mats Olausson. „Entrance“ ist ein ziemlich modernes Power Metal Album, meiner Meinung nach sogar etwas zu modern und eintönig. Viele Songs klingen einfach viel zu ähnlich und irgendwie fehlt ihnen der Höhepunkt wie es zum Beispiel bei „Free Your Mind“ oder die ziemlich langweilige Midtemponummer „War Machine“. Sehr interessant hingegen klingt der schnelle Opener „Shotgun Messiah“ oder „On and On“. Bei diesen Songs werden klassische Power Metal Elemente wie schnelle Bass drums, fette groovige Gitarrenriffs und einigermaßen abwechslungsreiche Melodien kombiniert. Der Gesang ist keinesfalls vergleichbar mit dem aus der True Metal Ecke und Tony Nivo hat definitiv noch keine Hodenamputation hinter sich, da seine Stimme sehr kräftig und bestimmend dennoch auch gleichzeitig gefühlvoll klingt, wie er es besonders bei der, naja sagen wir mal Ballade „Through the Clouds“ unter Beweis stellt. Im grossen und ganzen sind einige Songs wirklich passabel aber auf jeden Fall kann ich jedem potentiellen Käufer nur ein vorheriges Anhören empfehlen.

Entrance


Cover - Entrance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:3 ()
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Dreams Of Death And Dismay

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Schwedische Band, Death Metal. Woran denkt man da zuerst? Richtig, Melodic Death, die 1000. Anata haben sich diesem Trend aber zum Glück nicht angeschlossen, sondern auf ihrem Zweitwerk „Dreams Of Death And Dismay“ einen ganz eigenen Stil kreiert, der schwedische Melodien mit amerikanischer Härte und thrashigen Drums vermengt. Diese unterschiedlichen Zutaten kombinieren die Schweden ganz hervorragend. Die Gitarren springen ziwschen schwedischen Melodien und US-Death Metal wie Cannibal Corpse oder Suffocation hin und her, während Frontgrunzer Frederik Schalin seiner Kehle gar liebliche Töne entlockt. Die Songs haben alle ihre ganz persönliche Note, die vor allem durch das unterschiedliche Spiel der Gitarren zustande kommt. Schon der Opener „Die Laughing“ ist ein Knaller. Drummer Robert Petersson zieht hier da volle Register und verdrischt die Felle in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit. Die anderen Songs stehen dem in nichts nach und haben mir alle sehr gut gefallen. Und das Beste kommt dann zum Schluß: „The Temple/ Earratic“ ist ein knapp 8 Minuten langes Lied, in dem die Band nochmal alle Register zieht und mit geschickten Tempo-Wechseln eine geile Atmosphäre zaubert.

Dreams Of Death And Dismay


Cover - Dreams Of Death And Dismay Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:50 ()
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The State

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Der Weg über den Ozean ist manchmal sehr weit, seit 2 Jahren räumen sie in Kanada mit genau diesem Album schon mächtig ab, in den USA sieht es einem Jahr ähnlich aus, und erst im neuen Jahrtausend haben sie es auch nach Europa geschafft. Post grungiger Rock, Countryeinflüsse und ein Sänger, der verdammt nach CREED oder BUSH klingt... und trotz allem klingt "The State" frisch und nicht nach einem einfachen Klon der Vorbilder. Knackiger Rock, kurze Lieder, woraus auch eine Gesamtspielzeit von noch nicht mal 40min resultiert und ein Gespür für schöne Melodien machen die Musik von NICKELBACK aus. Die Lieder kommen alle recht schnell auf den Punkt, keine Verzierungen die die Essenz vernichten würden. Aber auch keine Verzierungen und Ideen, die die Lieder zu etwas anderem machen als eben einfach "nur" gutem Rock. Keine Offenbarung und keine Enttäuschung ist NICKELBACK für mich. Lieder wie die Singelauskopplung "Leader Of Men", oder die Akkustikversion von selbigem sind wunderbar anzuhören, laden dazu ein, im Sommer hoch und runter gedudelt zu werden, einige andere Lieder erreichen das Niveau dieses Liedes und bleiben im Ohr, einige andere sind zu normal um sich gegen die Masse der anderen Bands durchsetzen zu können, einen Totalausfall finde ich nicht auf der CD. Viele gute Bands dieses Genres gibt es nicht mehr, NICKELBACK sind aber auch nicht der neue Stern am Himmel, aber vielleicht leuchtet das Sternchen NICKELBACK dennoch eine Weile.

The State


Cover - The State Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:54 ()
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Unholy Terror

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W.A.S.P. Vier Buchstaben, die für Qualität stehen. Mit dem Namen sollte wohl jeder etwas anfangen können, spätestens wenn man den Song „I wanna be somebody“ (und viele andere Klassiker) hört, weiß man, welche Band gemeint ist. Seit etwa zwanzig Jahren machen Blackie Lawless ihre unverkennbare Musik. Sieht man mal von wenigsten Ausnahmen ab, waren die Alben dieser Truppe allesamt von einer hohen Qualität, diese Tradition wird fortgesetzt. Unholy Terror zeigt auch im neuen Jahrtausend, dass WASP noch lange nicht tot sind. Geschrieben und produziert wurde das ganze von Lawless selbst, der neben dem Gesangspart noch die Saiten zupft und auch die Keyboardparts eingespielt hat. Mit von der Partie sind außerdem Chris Holmes an der Gitarre, Mike Duda am Bass und Stet Howland, welcher die Drumsticks schwingt. Mit dem Opener „Let it roar“ geht es auch gleich schön zur Sache, „Hate to Love me“ setzt dies sehr gut fort. Insgesamt sind die Songs ziemlich abwechslungsreich gehalten, mal flott, mal langsamer wie z.B. das Instrumentalstück „Euphoria“. Die Texte sind sehr nachdenklich, kritisieren und provozieren die Welt, die Menschen, die Religionen. Dazu Lawless selbst: „Unholy Terror handelt von sozialer, religiöser und politischer Heuchelei. Ich habe eine fundamental christliche Erziehung genossen und bin damit aufgewachsen, die Welt mit sehr anderen Augen zu sehen. Dieses Album versucht, eben diese verschiedenen scheinheiligen Sichtweisen aufzuzeigen. Dieses Album will in keinster Weise blasphemisch sein oder die Religionen attackieren...“ Eigentlich ist dem nichts mehr hinzuzufügen, außer das diese Platte ein Pflichkauf für WASP Fans ist (logisch), aber auch alle anderen, die auf Rock ’n’ Roll und guten (80er) Heavy Metal stehen, können bedenkenlos zugreifen.

Unholy Terror


Cover - Unholy Terror Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:12 ()
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Crescendo

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Beim ersten Antesten der CD war ich doch wirklich angetan von der Musik dieser Band, die mir vorher nie begegnet war. Ihre schönen Melodien und eine angenehm düstere Atmosphäre, zusammen mit einer unaufdringlichen Stimme hatten mich gefesselt. Aber diese Fesseln haben sich dann als doch nicht so stark und dick rausgestellt wie sie es auf den ersten Blick schienen. Denn der Sänger, der sich so homogen in das Gesamtbild einfügte, ist dann irgendwann nur noch Hintergrundmusik und ich hätte ihn nach ein paar Songs auch nicht mehr vermisst wenn er nicht dagewesen wäre. Die Ideen der Songs kommen einem dann auch irgendwie ziemlich bekannt vor, wirklich Neues ist rar gesäht, aber hier dennoch ganz gut verpackt. Das einzige was sich gehalten hat und über die ganze CD nicht merklich abfällt ist eine schöne und beruhigende Stimmung, getragen von versöhnlich Basslines, stimmigen Keyboards und genretypischen Gitarren. Eine CD, die ihren Platz im Wave oder Gothic Regal finden kann, aber auch verteidigen müssen wird, denn bei so starker Konkurrenz und stilistischen leichten Ähnlichkeiten und somit ähnlichem Fanklientel durch HIM, THE 69 EYES und andere werden sie es schwer haben nicht unterzugehen. Und auch eine nicht unbedingt druckvolle Produktion wird sich als Klotz am Bein nach oben herausstellen.

Crescendo


Cover - Crescendo Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:56 ()
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The Laughing Dolls

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PLACEBO EFFECT sind Geschichte, die Zukunft ist BREATHE! Um Axel Machens haben sich erneut einige kreative Köpfe geschaart, 3 um genau zu sein. Selten hat mich Elektro so gefesselt und eine solche stilistische Vielfalt ausgebreitet, wie man sie auf "The Laughing Dolls" findet. Ja, um es direkt und unverblümt zu sagen: Ich bin begeistert! Mit "Tales", einem soundtrackartigen, langsamen und ergreifenden Opener fängt eine dreiviertelstunde gehobener düsterelektronischer Unterhaltung an. Das Tempo wird die ganze Zeit in eher gemäßigten Bahnen gehalten, kleinere Vorstösse in EBM oder in die andere Richtung -Ambient - werden unternommen, doch die grobe Marschrichtung bleibt klar eher langsam. Ihre Musik strahlt eine Schwere, manchmal fast eine Trägheit aus, die doomigen Lieder ergreifen den Hörer und reissen ihn mit. Sehr vielschichtig und einfühlsam mit dezenten und unheilvollen Vocals erweist sich der Titeltrack "The Laughing Doll", ziemlich poppig gehts mit "Fallen Angel" weiter, den Weg für das äusserst tanzbare "Tenebre" ebnend, dass nach einem recht langen auf Deutsch gesprochenen Intro die Beinchen des schwarzen Volkes zum zucken bringen wird - mit sehr treibenden Beats und kratzig gehauchten Vocals, die beschwörend ihre Botschaft überbringen. Die Werkzeuge für diesen Song sind jedoch nicht neu, eine schöne Melodielinie, stampfende Bässe und immer wieder kurze langsame Parts, nach denen dann wieder wunderbar in die Vollen gegriffen werden kann. Neben "Tenebre" geht v.a. "Deadline" und "So Far" klar nach vorne los und zielen auf die Tanzflächen der Clubs, "Deadline" bedient eher die einfachere EBM Schiene, während "So Far" sehr abwechslungsreich und auch ziemlich massenverträglich erscheint. Der harte Klang von PLACEBO EFFECT wird bei BREATHE durch eine düstere Tiefe und schwere Melodien ersetzt bzw. ergänzt. Die Vocals reichen von cleanem bis hin zu entfremdeten Gesang, von Flüstern bis hin zu Klagen und können in jedem Fall voll überzeugen.BREATHE erzeugen ganz einfach eine musikalische Dunkelheit die fasziniert! Absolut empfehlenswert!

The Laughing Dolls


Cover - The Laughing Dolls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 44:58 ()
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