Review:

Genoma

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Erster Pluspunkt: Carlos Sousa hat eine sehr angenehme Stimme für diese Art von Musik. Die Mannen aus dem Land des Weltmeisters (Danke, Oli!) bewegen sich irgendwo in der Schnittmenge zwischen Helloween und irgendwelchen "rushigen" Prog-Metal-Gefilden. Dabei machen sie nicht den Fehler, sich zu weit in die süßlichen Kürbis-Kopf-Anbaugebiete hervorzuwagen, machen das Ganze aber andererseits auch nicht zu frickelig. Die Scheibe ist in Südamerika bereits 2002 herausgekommen, macht in Europa jetzt aber den Umweg über Italien und kommt über das neue Label "Cruz Del Sur Music" daher. Und was soll ich sagen: Die Jungs machen so Metal, wie die Jungs vom Zuckerhut zeitweise kicken. Sie können eigentlich alles, zeigen es aber nur, wenn sie wirklich Lust haben. Also bei Songs wie "Promised Land", das mit wunderschönen Gesangslinien zu einem echten Ohrwurm wird. Danach folgt aber gleich das ernüchternde "Grains Of Sand", eine Ballade, wie sie im Buche (der Langeweile) steht. Dennoch sind hier Fans von Power-Metal mit Keyboards und leichten progressiven Einflüssen durchaus gefragt. Und so manch einer von diesen Herrschaften wird sich auch noch recht gut an die Landsmänner namens Viper erinnern. Die haben NARCOZA nämlich recht gelungen gecovert ("Signs Of The Night"). Ohne die angenehme Sousa-Stimme würde die Platte vermutlich vollends im Veröffentlichungswahnsinn untergehen. Insgesamt muss man den Stil dieser "Brasis" schon sehr mögen, um die Mucke auch wirklich zu lieben. Nicht wirklich schlecht, aber nicht besonders sympathisch. Wobei diese Formulierung auch auf die kickenden Kollegen aus der Nationalmannschaft zutrifft. Sind ja schließlich auch nicht gerade durch die Bank meine Spezis … Ach: Das Label sucht noch einen Vertrieb: Wer was weiß oder die Scheibe haben will, maile an:

info@cruzdelsurmusic.com

Genoma


Cover - Genoma Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 60:42 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Karma In Black

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Soso, "Ranta, Löfberg, Ideberg" lautet die Besetzung der ersten Reihe dieser schwedischen (Eishockey-)Mannschaft. Allerdings spielen diese drei "Söldner" auch noch in anderen Ligen mit den Klubs Soilwork, Darkane und Terror 2000. Soweit so gut, denn alle diese Bands machen mehr oder weniger was anderes. Bei THE DEFACED war ich mir anfangs wirklich sehr sicher, dass sich die Truppe nie in den höheren Profiligen etablieren wird. Weil sie nämlich aus allen möglichen Truppen irgendwen verpflichtet und dann die vermeintlich besten Eigenschaften zu einer schlagkräftigen Einheit formen will. Dass das nicht immer gelingt, sehen wir ja nicht nur Eishockey. Vielleicht braucht’s aber auch nur seine Zeit, nicht nur bei der Truppe selbst, sondern auch beim zahlenden Zuschauer - oder in diesem Falle besser Zuhörer. Na jedenfalls dachte ich bei den ersten Hörproben an einen Eintopf aus allen möglichen Stilrichtungen, zugegeben kompetent eingespielt und mit sehr ordentlichem Sound versehen. Als Beispiele seien da die typischen Hüpf-Hard-Metal-Anfänge der ersten beiden Songs genannt, die an Machine Head und Ableger erinnern. Doch nach einiger Zeit entfalten auch diese Songs einen gewissen Charme. Oder "10 vs 9": das groovt ohne Ende. Oder "Exit Body On Mass", melodischer Death Metal allererster Klasse. Oder "Beneath My Swirl", der Songs der Saubermänner, groovt und rockt und rollt, einfach cool. Alles in allem sympathischer, moderner Metal mit variantenreichen Einflüssen. Die ganze Platte wirkt bei mir wie die Semi-Ballade "Forever Winding". Die kackt mich anfangs als 08/15-Standard-Akustik-Geplänkel an. Aber mit der Zeit steigert sich das Ding zum Ohrwurm mit Groove-Faktor hoch zehn. Oder um zurück zu kommen auf das Bild aus dem Eishockey: Die Mannschaft von Defaced kann es doch in die Play-Offs schaffen, wenn sie dran bleiben.

Karma In Black


Cover - Karma In Black Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:43 ()
Label:
Vertrieb:
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Sheol

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Vier Jahre! Vier langelange Jahre mußten wir auf ein Lebenszeichen von Naglfar warten, aber letztes Jahr war es endlich so weit und die Schweden brachten "Ex Inferis" raus. Zwar nur eine MCD, aber ein Lebenszeichen, das Appetit auf das lang ersehnte Album machte. Und nun halte ich es endlich in Händen! Wieder und wieder verschoben, ist es nun fertig. Was soll ich sagen? Naglfar haben mich nicht enttäuscht! "Vittra" und "Diabolical" sind zwei geniale Metalscheiben, die Death und Black Metal faszinierend mischen und mit eingängigen Melodien, Ohrwurm-Gitarrenriffs und Brutalität aufwarten. "Sheol" setzt diese Linie konsequent fort, die vier Jahre Pause seit "Diabolical" wurde zum Glück nicht zu einer musikalischen Neuorientierung der Band genutzt. Nein, Naglfar haben ihre Trademarks behalten und hauen uns neun Songs um die Ohren, die allesamt kleine Perlen des Genres sind. Zwar ist ihnen kein zweites "Enslave The Astral Fortress", des Naglfar-Übersongs schlechthin gelungen, aber Songs wie "Unleash Hell" mit seinem treibenden Mittelpart oder "Of Gorgons Spawned Through Witchcraft" sind Songs, die so manch’ andere Band gerne einmal schreiben würde - Naglfar haben das Kunststück fertig gebracht, gleich derer neun auf "Sheol" zu packen.
Akzentuiertes Drumming, treibende Gitarren mit Ohrwurmriffs und dezent, aber dafür um so wirkungsvoller eingesetzte Keyboards garniert mit einem Ausnahmevokalisten (jedenfalls im Death/Black-Bereich) drücken Naglfar’s Sound den Stempel auf und machen ihn so unverwechselbar und genial! Als Krönung ist die Produktion aus den Ballerina Studios (wat’ ein Name!) absolut gelungen. Kaufen!

Sheol


Cover - Sheol Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:40 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Truth Beyond...

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Neuraxis dürften Fans des kanadischen Death Metals nicht gänzlich unbekannt sein, haben sie doch bereits zwei Alben veröffentlicht, die beide ziemlich geilen technischen Death/Grind Marke Dying Fetus, Gorguts oder Cryptopsy boten."A Passage Into Forlorn", der Vorgänger zum aktuellen Album, ist sicher eines des besten, aber gleichzeitig auch am wenigsten bekannte technische Death Metal-Album der letzten Jahre. Hoffentlich haben die Kanadier mit "Truth Beyond..." mehr Glück, zu gönnen wäre es ihn. Verdient wäre es allemal, zelebrieren Neuraxis auf dem Silberling doch wie gewohnt erstklassigen Death Metal, der tortz aller technischen Ansprüche und Spielereien nie zu abgedreht wird und die ganze Zeit über einen Mördergroove hat. Hitner den bekannten Landsleuten Cryptopsy oder Gorguts müssen sich die Jungs kein bißchen verstecken. Auf "Truth Beyond..." stimmt einfach alles: unheimlich groovende Songs, die trotzdem immer noch heavy as fuck sind und gleichzeitig sehr viele technische Sperenzchen haben, die so manchen Musiker mit den Ohren schlackern lassen dürften. Ausgestattet mit einem druckvollen und gleichzeitig klarem Sound baut die Band eine massive Soundwand auf, die einfach alles wegbläst. Alle Musiker sind mehr als fit an ihren Instrumenten, verstehen sich auf intelligentes Songwriting, welches Geballer ebensoviel Platz zugesteht wie ruhigen, zerbrechlichen Phasen und –ganz wichtig- die Songs immer grooven läßt. Nie arten die Stücke in stumpfes Geballer aus, bei jedem Hören erschließen sich neue Kleinigkeiten, die man bisher übersehen hatte. Hammer!

Truth Beyond...


Cover - Truth Beyond... Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 39:46 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Killbox 13

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Mann, hatte ich mich gefreut, als ich angeboten bekam, diese Cd reviewen zu können. Schließlich gehört die Mannschaft aus New Jersey zu meinen Alltime-Faves und zudem hatte mich ihr letztjähriges geiles Livealbum "Wrecking Everything" echt vom Hocker gehauen. Nach den eher auf Sparflamme köchelnden letzten Alben dachte ich, die Band würde sich gerade nach dieser Livescheibe wieder auf altbewährte Tugenden besinnen, denn das letzte Meisterwerk aus dem Hause Overkill liegt immerhin schon ca. 7 Jahre zurück. Dem ist leider nicht so, denn "Kill Box 13" setzt fast vollständig auf grooveorientierte Midtempo-Songs, die zu sehr auf die Nu-Metal/Neo-Thrash-Community zugeschnitten zu sein scheinen und jegliche Ohrwurmqualitäten vermissen lassen. Bereits der Opener "Devil by the Tail" kommt zwar mit einigen Doublebase-Parts daher und geht gut nach vorne los, sprengt aber beim besten Willen keine Ketten. Die folgenden "Damned" und "No Lights" hauen in die selbe Kerbe und plätschern behäbig dahin. Daran ändert sich bis zum Schluß leider nur wenig, sieht man mal von den etwas fixeren "Until I die", "Struck down" und "Unholy" ab, mit denen die Band dann doch noch einige Brecher serviert, die aber, wie der Rest der Platte auch, von Colin Richardson ziemlich steril und trocken produziert wurden. Bei allen Songs warten die Jungs mit netten mehrstimmigen Passagen auf, die zwar zu gefallen wissen, aber die Songs nicht wirklich aus dem Tal heben. "Kill Box 13" ist bestimmt kein schlechtes Album, das mit Sicherheit auch seine Freunde finden wird, aber echte Overkill-Rübenschrauber der Sorte "Deny the Cross", "Electro Violence", "Evil never dies" oder "Battle" sucht man jedoch vergebens. Müssen die Senioren des Genres jetzt etwa allesamt versuchen, "neue Märkte" zu erschließen?

Killbox 13


Cover - Killbox 13 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:24 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The More You Suffer

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Juchei, endlich wieder ein Thrash-Album! Schmeißt mir Alben von Terror 2000, The Haunted, Corporation 187 oder Raise Hell mit Random-Play in den Schacht und ich drehe durch. Zwar mag ich die Musik sehr gerne, aber mit der Zeit fällt es immer schwerer, die Kapellen deutlich voneinander zu trennen. Nun gut, dafür können Kjellberg und Konsorten nix. Denn auch "The More You Suffer" knallt wieder mächtig, bereits die ersten beiden Songs "H.B.F. Suicide" (wird wohl kaum ein Selbstmord im Bahnhof sein, brüllprustlach) und "Deathblow" zeigt dem Rezipienten stante pede, wo Schweden-Mann sein Knäckebrot holt. Beim dritten Song ("Ripped And Torn") wird’s dann ein bisschen gemäßigter. Anschließend wechseln sich Knüppelparts, Groover und geile Melodien ab. Moderner Thrash eben, wie ihn die Skandinavier wirklich drauf haben. Und live ist diese Kapelle mit vielleicht einem der besten Vertreter des Genres am Mikro ehedem über jeden Zweifel erhaben. Aber genau das ist vielleicht auch das Problem: Auf der heimischen Anlage fehlt der Platte ein wenig das Aggro-Feeling, das CARNAL FORGE live entwickeln. Dennoch ein wirklich gute vierte Scheibe mit prima Sound und dennoch ziemlich wütender Atmosphäre. Hört und leidet …

The More You Suffer


Cover - The More You Suffer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:32 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Hexenhammer

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Das ist ja der Hammer! Nun ja. Ich finde den Namen Warburg (Heimat des HEXENHAMMERs) wesentlich cooler als den Gruppennamen. Neben dem etwas dünnen Sound (fast logisch bei nur anderthalb Tagen Aufnahmezeit, übrigens unter der Ägide von Carsten Schmerer, dem Drummer von Burden Of Grief) sind das aber auch schon die negativen Kritikpunkte. HEXENHAMMER verbinden den guten alten Thrash von Slayer (nehmt mal den Beginn von "Toxic Sanity") und Sepultura (ohne Tribal-Fuck) mit modernen Death-Metal-Elementen amerikanischer Tradition. Manchmal geht das Ganze sogar in Richtung Grind. Doch trotz dieser - bei nur drei Songs - erstaunlichen Varianz fräsen sich die Songs flott in die Hirnwindungen. Schade, dass die Scheibe (übrigens mit einem ordentlichen vierseitigen Booklet inklusive Texten versehen) nur so kurz ist, ich hätte Appetit auf mehr. Haben wollen? Dann per Mail (hexenhammer666@hotmail.com) Kontakt aufnehmen, die Mini-CD gibt’s für lockere drei Euro plus 1,44 Porto. Und der Preis ist wirklich ein Hammer!

Hexenhammer


Cover - Hexenhammer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 8:31 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Nameless Disease

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Der Anfang wird mir aber tüchtig schwer gemacht. Schwermut ist vielleicht ein gutes Stichwort. Diese Franzosen verloren 1999 nach ihrer ersten Veröffentllichung (4-Tracker names "The Blossom") ihren Schlagzeuger Frederic Guillemot (Selbstmord). Viel von dieser Trauer scheinen TODT auf ihrer ersten Full-Length zu verarbeiten. Allerdings fällt mir wie gesagt der Einstieg schwer: Beim Opener "We Cry As One" dominieren merkwürdige Bassläufe und unglaublich viele Tempiwechsel. Also wird das Lied sperrig und eben wenig kommerziell (um mal eventuellen Vergleichen mit HIM oder so zuvor zu kommen). Denn diese Vergleiche fallen vielen sicherlich ein, wenn sie beispielsweise "How Could You?" hören. Der Song beginnt mit Solo-Sprechgesang - ganz wie’s unser popswackelnder Finne so gerne tut. Aber um auf den schwierigen Beginn zurück zu kommen: Die Band macht es einem bei den folgenden Songs leichter. "It Can’t Be" ist ein richtig cooler Song, der zwischen Gothic, Pop und Metal hin und her spaziert. Und dieses Gefühl bleibt bestehen: TODT verknüpfen die gotischen Elemente der "mittelalten" Paradise Lost, packen durchaus auch softigere Gothic-Pop-Elemente a la To/Die/For dazu und verquicken das Ganze zu einer durchaus hörbaren Mischung inklusive Brunftgeschrei respektive cleanem Gesang. Richtig amtlich kommt "Joy & Happiness" daher. Letztlich wirkt die Scheibe –für mich - noch ein bisschen unausgegoren. Eins aber klappt: Sie haben ihre schier unfassbare Trauer wirklich so plastisch rübergebracht, wie es in diesem Genre besser nicht geht. Und damit meine ich nicht diese Kamin-Melancholie. TODT sind traurig und davon sollten sich Gothic-Metaller überzeugen, es lohnt sich und ist doch gar nicht so schwer.

The Nameless Disease


Cover - The Nameless Disease Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 48:38 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Defending The Throne Of Evil

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Alles praktikabel macht ein neues Label … Die Düsternüsse aus dem finsteren Norwegen bringen ihre erste Scheibe für "Season of Mist" auf den Markt. Und das hat sich gelohnt. Eine Produktion, die nicht mehr komplett im Untergrund verschwindet, Songs, die das (k)alte Feeling der Black-Metaller aus dem hohen Norden prima transportieren, geile Riffs und wenn’s passt auch mal ein Keyboard-Ton sorgen für die grimmige Kälte. Und das Ganze klappt vielleicht gerade nur deswegen, weil die Jungs vornehmlich im mittleren Tempobereich verweilen. Klar poltern sie auch mal los (beim Opener It’s Darker Than You Think" beispielsweise, klar verwenden Sie auch mal interessante Breaks ("Skjend Hans Lik"). Aber es wird wieder high-speed-nervig noch strapazierend frickelig. Mit "Hymn To Doden" ist CARPATHIAN FOREST sogar ein super-melodisches Stück gelungen, mit "Gold Murderous Music" versuchen sich die bösen Männer in experimenteller Kaffeehausmusik (ok, kein gemütliches Café, eher ne düstere Spelunke), und "The Old House On The Hill" könnte auch als Horror-Schlaflied herhalten, wenn einem die Kids mal wieder auf den Sack gingen und nicht schlafen wollen. Ein interessantes, beinahe vielschichtiges Album, das aber weiter an den Wurzeln lutscht, an den kalten, bösen …

Defending The Throne Of Evil


Cover - Defending The Throne Of Evil Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 51:22 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Scattered Ashes: A Decade of Emperial Wrath

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"Emperor ist tot, es lebe Emperor" heißt es da auf der Homepage der nicht mehr existenten Norweger. Das ist nicht bescheiden, das ist aber auch diese Doppel-CD nicht - wenn man mal vom dünnen Booklet absieht - und von der etwas lieblosen Zusammenstellung auf der Black Disc absieht. 13 der vermeintlich besten Songs finden sich da. Soweit so gut. Sehr interessant aber sind die (sämtlichen) Cover-Songs von Emperor auf der Silver Disc. Das Highlight kommt gleich zu Anfang von Bathory, es folgen Cover von Thorns,, Darkthrone, Mercyful Fate, Mayhem, ein Ulver-Remix und andere seltene Aufnahmen von EPs und anderen Scheiben. Lediglich ein Celtic-Frost-Cover (Massacra) fehlt. Die genaue Aufstellung findet ihr unten. Ob ihr’s braucht, entscheidet ihr selbst. Doch die lange Zeit Hörgenuss macht wirklich Spaß, ob Candlelight damit nun abzocken will oder nicht. Mir bereitet die Doppel-CD jedenfalls höllische (im wahrsten Sinne des Wortes) Freude.


Black Disc


1. Curse You All Men


2. The Tongue of Fire


3. The Majesty of the Nightsky


4. Cosmic Keys to My Creations and Times


5. Wrath of the Tyrant


6. The Loss and Curse of Reverence


7.. An Elegy of Icaros


8. I am the Black Wizards


9. Thus Spake the Nightspirit (live)


10. Ye Entrancemperium


11. In the Wordless Chamber


12. With Strength I Burn


13. Inno A Satana


Silver Disc


1. A Fine Day to Die (Bathory cover)


2. Ærie Descent (Thorns cover)


3. Cromlech (Darkthrone cover)


4. Gypsy (Mercyful Fate cover)


5. Funeral Fog (Mayhem cover)


6. I Am


7. Sworn (Ulver remix)


8. Lord of the Storms


9. My Empire´s Doom
10. Moon Over Kara-Shehr (rehearsal)


11. Ancient Queen


12. Witches Sabbath


13. In Longing Spirit


14. Opus A Satana

Scattered Ashes: A Decade of Emperial Wrath


Cover - Scattered Ashes: A Decade of Emperial Wrath Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 27
Länge: 143:0 ()
Label:
Vertrieb:

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