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Swarm!

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Es soll ja tatsächlich Leute geben, die mit den letzten SIX FEET UNDER-Scheiben nicht viel anfangen können und alten "The Haunted" und "Warpath"-Scheiben dicke Tränen nachweinen. Mit der Reunion von OBITUARY ist schon mal ein wenig Abhilfe geschaffen, aber für die Zeit bis zum nächsten Album braucht man noch ein wenig Abwechslung. Und da kommen TORTURE KILLER ins Spiel, die schon mit ihrem Debüt einen ziemlich guten Eindruck hinterlassen haben. Für ihr Zweitwerk konnten sie tatsächlich Chris Barnes himself als Sänger gewinnen, was der Band zum einen natürlich einen enormen PR-Schub bringt und zum anderen ein der besten DM-Shouter ever. Klar, dass sich die ersten Durchläufe auf Barnes-Boy am Mikro konzentrieren - und siehe da, der Mann hat eine verdammt gute Leistung abgeliefert, die meiner Meinung nach deutlich besser als bei den letzten SFU-Scheiben klingt, ganz besonders, da das nervige Kreischen unterlassen wird. Chris Barnes geht back to the roots und erinnert stark an die ersten beiden SFU-Alben, bei denen noch brutaler klang als auf den späteren Werken. Aber nicht nur die Gesangsleistung ist arschgeil, auch die Songs selbst sind simpel-effektive Groovemonster, die sofort ins Ohr gehen und vor Riffs strotzen, die Allen West nicht besser hätte schreiben können und die durch die druckvolle Produktion (für die Chris Barnes verantwortlich zeigt - diesmal hat er übrigens auch wieder ein Mastering durchgeführt…) perfekt in Szene gesetzt werden. "Swarm!" ist die perfekte Dröhnung für Fans des groovigen Florida Death Metal und hat unter den zehn Songs keinen einzigen Ausfall. TORTURE KILLER hätten den PR-Schub durch Chris Barnes nicht nötig gehabt, auch mit ihrem finnischen Aushilfssänger (der auf der letzten Tour und der 2005er Split am Mikro stand) wäre "Swarm!" ein Knaller geworden.

Swarm!


Cover - Swarm! Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:41 ()
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Misinformation Overload

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TV Smith ist wahrlich kein Anfänger im Rock ´n Roll-Business. Schon 1977 konnte der Engländer mit der 1976 gegründeten Punkband ADVERTS diverse Erfolge verbuchen, u. a. einen Platz in den Top 20 der UK-Single-Charts. Auf den Split der ADVERTS im Jahre 1979 folgten weitere Band-Projekte sowie Solo-Alben, und nebenbei fungierte er u. a. als Co-Writer für ein paar HOSEN-Songs. Mit den ADVERTS war er schon mit THE DAMNED und Iggy Pop getourt und stand später noch neben THE CLASHs Mick Jones, Glen Matlock von den SEX PISTOLS und Robbie Williams (!) auf der Bühne. Jede Menge Vorschuss-Lorbeeren also - denen sein neues Album aber leider in keiner Weise gerecht wird. Könnte der Opener "Good Times Are Back", der gleichzeitig auch die Single ist, noch ein schlecht gespieltes und mit seltsamen 80er Keyboards unterlegtes SOCIAL DISTORTION-Cover sein, muss man mit jedem weiteren Song feststellen, dass es sich bei dem ersten Track sogar noch um das beste Stück der Scheibe handelt. Seine Musik ist eine Mischung aus zwar auf Punkrock basierenden, aber trotzdem ziemlich lahmem Rock und etwas Folk und Country, und dabei tauchen auch immer wieder diese komischen Keyboard-Dudeleien auf, die völlig fehl am Platze wirken. Vielleicht hätte er auch einfach die Produktion nicht selbst übernehmen sollen, denn die ist mehr als schwachbrüstig ausgefallen, mit schepperigen Drums, verwaschenen Gitarren, die unstraighter nicht sein könnten, und Vocals, die stellenweise so auffällig in den Hintergrund gemischt wurden, dass sich einem der Verdacht aufdrängt, dass der Gute nach seinen 30 Jahren im Musikgeschäft nicht mehr so recht bei Stimme ist. Vor allem aber vermisst man richtige Melodien, denn auf der ganzen Scheibe gibt es nichts, das sich irgendwie im Gehörgang festsetzen würde. Mag sein, dass TV Smith ein Punkrocker der ersten Stunde ist und vielleicht sogar ein bisschen Musikgeschichte mitgeschrieben hat, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass "Misinformation Overload" ein Album geworden ist, das langweiliger und nichtssagender kaum sein könnte. Schade - ich hatte mehr erwartet.

Misinformation Overload


Cover - Misinformation Overload Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 44:3 ()
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Call Of The Mastodon

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Spätestens seit dem Relase von "Leviathan” und der darauf folgenden Titelgeschichten-Flut in allen wichtigen Metal-Mags der Welt zählen MASTODON zu den größten Hoffnungsträgern extremer Musik. Dass "Leviathan" kein Zufall war und die Atlanta-Jungs schon von Anfang an ihre Mischung aus Genie (in Form von Eingängigkeit) und Wahnsinn (in Form von abgedrehten Passagen) beherrschten, beweist "Call Of The Mastodon" - eine EP, auf der sich die ersten sieben Songs befinden, die MASTODON jemals aufgenommen haben. Klangtechnisch wurden die Songs noch einmal durch den Mixer gejagt und klingen nach der Behandlung wie "Remission". Wie schon gesagt, jeder Song macht deutlich, dass MASTODON schon immer mit dem Gespür für genial-abgefahrene Sounds gesegnet waren und selbst in ihrer Frühzeit mehr hochwertige Songs produziert haben als manche Combo in zwanzig Jahren. Die sieben Songs bilden die logische Basis für die erste EP und die beiden Alben und sind einfach Pflicht für jeden Fan der Band, genauso wie für Leute, die mit den üblichen Relapse-Bands was anfangen können. So wie "Leviathan" und "Remission" in zwanzig Jahren sicher unter den fünfzig wichtigsten Platten der Relapse-Geschichte zu finden sein werden, ist "Call Of The Mastodon" essentiell für das Verständnis der Band.

Call Of The Mastodon


Cover - Call Of The Mastodon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 28:17 ()
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No More Cues...

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Die NOWBOYS aus Limburg haben sich Rock auf ihre Fahne geschrieben - und das offenbar in Großbuchstaben. So zu hören auf dem Debüt des Vierers, wo diese Musik in ihrer schönsten Art und Weise praktiziert wird: grade und schnörkellos, mit dreckigen Gitarren und scheppernden Drums. Garagen- und Schwedenrock-Einflüsse sind dabei nicht von der Hand zu weisen, aber zum einen ist das ja wahrlich nichts Negatives und zum anderen wird auch keine der üblichen verdächtigen Bands direkt kopiert. Die Songs sind einfach gehalten, werden ordentlich nach vorne gespielt und verfügen auch noch über melodische Refrains, die fast durch die Bank Ohwurmcharakter aufweisen. Viele Stücke klingen zwar recht ähnlich, doch immer wieder wird der Stil auch leicht variiert, vom treibenden, fast schon GODSMACKigen Riff in "Wake Up", über den stampfenden Beat von "Fly", bis hin zu den gitarren-poppigen Parts von "Back Home". Sänger/Gitarrist Alex fehlt es teils noch etwas an Volumen, aber den Dreck in der Stimme hat er schon. "No More Cues..." ist somit ein mehr als gelungenes Debüt geworden, und man kann gespannt abwarten, was die NOWBOYS in Zukunft noch so zu bieten haben.

No More Cues...


Cover - No More Cues... Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 28:40 ()
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Life´s Enddesign

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Belgien hat, wie schon öfter erwähnt, eine quicklebendige Musikszene, die besonders im Hardcore und Death Metal sehr vielfältig ist. Zu letzterer rechen sich HERFST, die mit "Life’s Enddesign" ihre zweite Scheibe an den Mann bringen wollen. Atmosphärischen Death Metal haben sich die fünf auf die Fahnen geschrieben und geben zu Beginn mächtig Gas. Leider rumpelt im ersten Song das Schlagzeug recht arg und auch die Gitarren klingen merkwürdig neben der Spur. Als Opener ist der Track auf jeden Fall unglücklihc. Die Beüfchtungen bestätigen sich aber nicht, nach und nach gewinnen HERFST an Sicherheit und Routine und werden mit jedem Song besser. Man sollte keine großen Neuerungen erwarten, aber HERFST liefern eine solides Stück Death Metal ab, das durch den garstigen Gesang oftmals in Black Metal-Gefilde kommt und auch da seine Liebhaber finden könnte. Die Porduktion ist für Underground-Verhältnisse ok, wenn auch etwas dumpf. Aber durch das Mastern bei Jacob Hansen hat die Scheibe genug Punch, um das Manko auszugleichen.

Life´s Enddesign


Cover - Life´s Enddesign Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 39:12 ()
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Eclipse

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Im Vorfeld zum Songwriting von "Eclipse” hatten die Finnen um Gitarrist Esa einige Wechsel zu verkraften: erst der Plattenfirmenwechsel hin zu Nuclear Blast und dann der Ausstieg von Pasi Koskinen, der durch den bis dato relativ unbekannten Tomi Joutsen ersetzt wurde. Nachdem diese Hürden genommen, konnten sich AMORPHIS endlich an die Arbeit zum 2003er Album "Far From The Sun" machen. Und auch wenn ich eine abgespeckte Promo-Version habe, bei der die meisten Songs nicht bis zum Ende ausgespielt werden - und die Spielzeitangabe nicht fürs "richtige" Album gilt - haben mich die Finnen nicht nur überrascht, sondern voll und ganz überzeugt. Neuzugang Tomi entpuppt sich als echte Verstärkung im Finnen-Kader und kann mit seiner kraftvollen, charismatisch-dunklen Stimme so tollen Songs wie dem rockigen "Brother Moon" oder der ersten EP "House Of Sleep" den letzten Kick geben. Und endlich, endlich sind die Zeiten des guten alten Growls wieder zurück! Zwwar nicht so oft, wie ich mir das heimlich immer noch wünsche, aber besser als gar nicht. Musikalisch gehen AMORPHIS quasi einen Schritt zurück und haben "Eclipse" zu einer Mischung aus "Elegy" und "Tuonela" gemacht. Mitreißende Melodien, straighte Songs, perfekt platzierte Keyboard-Parts und eine erstklassige Produktion machen "Eclipse" zu einem unendlich schönen Metal-Album. Ja Metal, kein Rock mehr. Der 70er-Rock-Anteil wurde zurückgefahren und gleichzeitig dem Metal mehr Raum gegeben - eine Entwicklung, die "Eclipse" nur zugute kommt. Einige neue Fans werden AMORPHIS damit sicher vergrällen, aber die alten Hasen werden es ihnen danken! Gitarrist Esa hat durch den ganzen Stress im Vorfeld wo jede Menge Wut angestaut, die einfach mal raus mußte. Gleichzeitig hat er aber auch viele rockige Riffs geschrieben und so die Grenzen nicht klar gezogen. Cleverer Schachzug. In manchen Momenten erinnert die Scheibe an eine andere große finnische Band, die 2005 von uns ging - SENTENCED. Hoffentlich werden AMORPHIS ihnen nicht so schnell nachfolgen und uns im Gegenteil noch lange mit so hochkarätiger Musik versorgen. Back with a blast!

Eclipse


Cover - Eclipse Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:42 ()
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17

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"Die Schöne und das Biest" in Folge 367 - ANUBIZ machen Gothic Metal mit ha-ha-hohem Frauengesang und einem tief grummel-singenden männlichen Gegenpart. Natürlich "braucht" die Welt nicht noch einen Theatre-of-Tragedy-Klon, aber sei´s drum. Schlimmer ist die Art und Weise, wie ANUBIZ es machen, denn die Texte auf "17" sind auf deutsch - und so versteht man die lyrischen Ergüsse: Herz reimt sich auf Schmerz, allein ist gemein, macht Pein und bringt die Sängerin zum Wein(en) - an dieser Stelle wünscht man sich Robert Gernhardt als Kultur-Staatsminister. Der hat mal eine Sondersteuer für schlechte Reime auf tausendfach abgenudelte Schlüsselwörter gefordert - recht so, bei ANUBIZ könnte er gut abkassieren. Die zwei Gitarristen sind reichlich in den Hintergrund gemischt und machen dem übermächtigen Keyboard Platz - wenn nicht Gitarrist Jörg Erkelenz Komponist und damit "Verbrecher" von "17" wäre, könnte er einem leid tun. Kein falsches Mitleid: "17" ist allerhöchstens was für Hardcore-LACRIMOSA-Gästebuchschreiber - sonst braucht das kein Mensch!

17


Cover - 17 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:52 ()
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White

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Über New Metal mag jeder denken, was er will; Fakt ist, dass es eine einflussreiche Bewegung war, die eine Menge Kids zu harter Gitarrenmusik gebracht hat. Manche haben sich durchaus emanzipiert und halten KORN, SLIPKNOT und Konsorten nicht mehr für den Nabel der Gitarrenmusik, gleichzeitig gibt es immer noch einen Haufen Stylo-Besserwisser-Tpyen, die dem Begriff "Intoleranz durch Dummheit" eine neue Tiefe geben. Fakt ist aber auch, dass New Metal seinen Zenit überschritten hat und bei weitem nicht mehr so viele Newcomer aus den Löchern gekrochen kommen wie noch vor ein paar Jahren. NO ONE’S OWNED gehören zu den wenigen Newcomern, die alle Voraussetzungen mitbringen, auch ohne New Metal-Hype ihren Weg zu machen. Auf "White" haben sie zwar alle New Metal-Zutaten verwurstet, aber dabei zum Glück nicht das Songwriting vergessen und sich von Klischees (wie der dauernden laut/leise-Dynamik) ferngehalten. Wer KORN kennt, wird sich bei NO ONE’S OWNED heimisch fühlen, gerade der Gesang erinnert an die großen Amis, kann aber auch mal aus dem Schatten treten und nach CLAWFINGER klingen ("Nowlostlife") und macht immer eine gute Figur. Der Gesang ist fast durchgehend clean und in einer melancholischen, verzweifelten Stimmung, die nur selten einmal durch aggressive Töne unterbrochen wird. Der Bass wummert wie von einer New Metal-Band zu erwarten und die Gitarren haben einigen unerwartete Einsätze, wodurch sich "White" schnell vom Einheitsbrei abhebt. Die acht Songs sind sauber produziert und wissen mit einem ausgefeilten Songwriting zu überzeugen, so dass für darbende New Metal-Fans ein Besuch der Band-Homepage lohnenswert ist.

White


Cover - White Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 39:25 ()
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Mute

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Eine rasante emotionale Berg- und Talfahrt haben die Newcomer MINUS 45 DEGREES auf ihr Genet-Debüt "Mute" gebrannt. Dem Albumtitel kommen sie selten einmal für länger nach, die ruhigeren Passagen gehen mit tödlicher Sicherheit in den nächsten Abschnitt eruptiver musikalischer Aggression über, die den Hörer aufs Neue fordert. Wie so viele andere Band (prominentestes Beispiel sind SYSTEM OF A DOWN) scheren sich auch MINUS 45 DEGREES nicht um Genre-Grenzen, sondern basteln ihn ihren Hardcore-Basis-Sound alle möglichen anderen Sachen ein, solange das Endergebnis nur wahnsinnig und fordernd klingt. Denn das ist das Tolle an "Mute": trotz aller abgefahrenen Ideen, einem teilweise echt anstrengenden Sänger, ungewöhnlichen Songstrukturen und einer Affinität zum Noise kann man sich die Platte anhören, ohne blutende Ohren zu bekommen. Und allein dafür gebührt den Jungs mein voller Respekt. Auch wenn mir manchmal zu viele Ideen auf einmal in einen Song gepackt werden, ist "Mute" unterm berühmten Strich eine schöne Platte geworden, die man sich anhören kann, wenn einem nach Schreien und Toben zumute ist. Aber definitiv nicht, wenn man sich nach einem langen Tag entspannen will.

Mute


Cover - Mute Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:13 ()
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Schlachtfeld

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Black Metal und die "harte" deutsche Sprache scheinen ja super miteinander zu harmonieren, besonders, wenn man auf reichlich destruktive Begriffe wie "Panzerfaust", "Operation Wintersturm", "Frostnacht" (das 2002er Demo der Dämonenheimer) oder eben "Schlachtfeld" zurückgreift. Wenn dann noch Black Metal Krieg ist, DARKTHRONE´s "Transylvanian Hunger" vermutlich als überproduzierte Kommerzkacke durchgeht, und man jetzt schon plant, 2007 die Harzer Sagenwelt zu vertonen, dann bleibt mir nur die Erkenntnis, dass hier konsequent am gesunden Menschenverstand vorbeigearbeitet wurde. Aber halt: ganz so übel, wie man jetzt vielleicht denken mag, ist das Trio Carcharoth, TH und Asakh dann doch nicht, denn der reichlich abgefuckte Black Metal hat durchaus seine Stärken, und die Jungs prügeln nicht hirnlos drauf los, sondern wissen schon, wie man mit geschickten Tempowechseln, Melodien und rasender Aggression umgeht. Allerdings kann man "Schlachtfeld" (das auf 666 Exemplare begrenzt ist - Kommentar überflüssig!) nur absoluten Schwarzwurzel - Maniacs empfehlen! Eine Produktion ist quasi nicht vorhanden, und das Getrümmere klingt völlig roh und geht als das durch, was in Szenekreisen gerne als "True Black Metal" gehandelt wird. Die deutschsprachigen Texte passen einerseits sehr gut zur stilistischen Ausrichtung, wirken aber auch etwas dick aufgetragen und tönen reichlich düster - klischeehaft, was wohl auch so sein soll. "Schlachtfeld" ist garantiert kein Album für die breite Masse, aber mit der nötigen Antenne macht es wirklich Laune und geht als cooler Underground - Release durch!

Schlachtfeld


Cover - Schlachtfeld Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 35:50 ()
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