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Life Swallower

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ALPHA AND OMEGA bestehen aus Musikern, die hörbar keinen Bock auf nerdigen Hardcore haben, wie er anno 2010 so angesagt ist. Dann lieber ehrlichen Mid-90er Kram, der von LEEWAY und Thrash Metal gleichermaßen beeinflusst ist und einfach nur kräftig aufs Maul gibt. Die Gitarrenarbeit hat immer wieder Verweise auf METALLICA und SLAYER zu bieten („Searching“), während Shouter Luis mit einem aggressiven Gesangsstil aufwartet, der perfekt zu den Gitarren und der wütenden Grundstimmung passt. Die Rhythmusabteilung legt derweil ein solides Fundament und bringt die Songs von schleppendem Mid-Tempo problem- und nahtlos in flottere Abschnitte, wodurch „Life Swallower“ nicht eintönig wird. Was die Platte aber erst so richtig gut macht und sie wochenlang nicht aus der Playlist verschwinden lässt, ist der fette Groove, den die Amis auspacken. Dank ihm macht die Scheibe von Start bis Ende Laune und reiht sich in die Reihe ehrlicher, solider Hardcore-Alben ein, die sich auf alte Helden berufen. Mächtig stark und für Hardcore Kids wie Thrasher gleichermaßen interessant!

Life Swallower


Cover - Life Swallower Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 30:0 ()
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Caedium

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Mit ihrem Debüt „Shadows“ haben die von Produzent und Gitarrist Waldemar Sorychta angeführten ENEMY OF THE SUN einen echten Überraschungstreffer gelandet, der die Band sogar als inoffizielle Nachfolgekapelle der leider viel zu früh dahingeschiedenen GRIP INC. qualifizieren konnte. An deren Mixtur aus modernem Thrash Metal und diversen experimentellen Klängen erinnert auch einmal mehr das ENEMY OF THE SUN-Zweitwerk „Caedium“, das nicht nur von den durchweg schneidenden Riffs und der gerne mal in Richtung Kickdown durchgetretenen Doublebase lebt, sondern erneut in erster Linie von Sänger Jules Naveri, der sich mit seiner vielseitigen Stimme stilistisch ganz grob irgendwo zwischen Mike Patton (FAITH NO MORE) und Burton C. Bell (FEAR FACTORY) platziert hat und die Songs oftmals zu hochklassigen Hymnen aufwertet. Auch bei Stücken selbst finden sich keine großen Patzer: das gekonnt mit Tempowechseln spielende „Another End Of The Rainbow“, der mit Banjo-Einlagen getunte Groover „Chasing The Dragon“, das aggressiv nach vorne peitschende „Ticket“, das eher old-schoolig tönende „Sky Shooting Stars“ oder das zwischen relaxter Coolness und abrupter Progressivität pendelnde „Aimless“ lassen für zeitgemäßer orientierte Banger-Naturen kaum Wünsche offen, was mich auch zu meiner Hauptkritik an „Caedium“ führt; die Produktion klingt trotz aller Wucht einen Tick zu steril und unterkühlt. Bei erwähnten FEAR FACTORY mag das angemessen sein, aber deren Gesamtsound ist für meine Begriffe stimmiger darauf ausgerichtet. Nichtsdestotrotz ist das Album eine originelle und trotz ihrer partiellen Vertracktheit eingängie Angelegenheit, die einmal mehr die Klasse dieser Band unter Beweis stellt.

Caedium


Cover - Caedium Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 52:39 ()
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Vanderbuyst

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Waschechten Hard Rockern der alten Schule mit gesundem Einblick in den Underground dürfte die holländische Band POWERVICE vielleicht noch etwas sagen, die es leider nur auf ein einziges Demo aus dem Jahr 2005 gebracht hat. Die beiden Gitarristen dieser Band waren S. L. (der Gründer und Mastermind von THE DEVIL`S BLOOD, der auch für die superbe, sehr organische Produktion von „Vanderbuyst“ verantwortlich zeichnet) sowie Willem Verbuyst, der hier nun seinerseits mit eigener Band am Start ist. So viel zu den Fakten… was da aus den Boxen dröhnt, ist melodischer Hard Rock, wie man ihn seit Jahren nicht mehr zu hören bekommen hat. Qualitativ so genial wie THE DEVIL`S BLOOD, nur eben ohne die „schwarzen“, okkulten und für viele eben gewöhnungsbedürftigen Einflüsse, dreht Herr Verbuyst zusammen mit seinen Mitstreitern Jochem Jonkman und Barry van Esbroek die Essenz aus vier Jahrzehnten Genre-Gourmetkost (UFO, VAN HALEN, RAINBOW, BLACK SABBATH, MSG und wie sie alle heißen) durch den Klangwolf und erschafft ein echtes Meisterwerk. Der perfekt eingefangene, trockene 70er-Sound setzt Songs wie dem melodisch überragenden Opener „To Last Forever“, der Mitgröl-NWOBHM-Hymne „Tiger“ (mit S. L. an der Gastgitarre), dem Groover „New Orleans“, dem textlich coolen Ohrwurm „Traci Lords“ (ja, die wo mal nackig…) oder der live im Studio eingespielten 12-Minuten-Coverversion des UFO-Evergreens „Rock Bottom“ die Krone auf und rundet ein Album ohne Schwachstellen ab, das jeder, aber auch wirklich jeder Retro-Rocker haben muss – Basta! Für mich ein heißer Anwärter auf das Album des Jahres!

Vanderbuyst


Cover - Vanderbuyst Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 40:8 ()
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The Tomb Within

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Ich glaube nicht, dass diese Band bis vor einigen Monaten noch irgendjemand auf dem Schirm gehabt hatte, immerhin hatten sich die kalifornischen Todesmetaller bereits 1995 aufgelöst. Aber spätestens nach dem ebenso exklusiven wie fulminanten Gig auf dem „Party.San“-Festival in diesem Jahr, der nicht wenigen Altfans die Kinnladen gleich im Dutzendpack gen Auslegeware beförderte, konnte davon ausgegangen werden, dass hier nicht die 7439653. Sinnlos-Reunion auf der Speisekarte stand, sondern es die Herren Reifert, Cutler und Co. nochmal richtig ernst meinen. Und anstatt gleich ein vollständiges Comeback-Album abzuliefern, beschränken sich die Herren zunächst sehr zurückhaltend auf eine EP, die allerdings sehr viel Geschmack auf mehr macht! Amtlich fett produziert, bluttriefend und mit geilen Gitarrensoli versehen, müssen sich die fünf Stücke von „The Tomb Within“ qualitativ nicht hinter den Ergüssen heutiger Death Metal-Größen verstecken. Und es wäre auch unfair, die Band hier an ihrem ewigen Klassiker „Severed Survival“ zu messen, doch inzwischen mehr oder weniger kommerzielle, gelackte Bands wie KATAKLYSM oder SIX FEET UNDER treten AUTOPSY mit dieser EP mal eben in den Staub, weil sie anno 2010 immer noch authentisch und roh klingen, was Stücke wie der Titelsong oder „Seven Skulls“ (Killer – klingt ein wenig wie MEGADETH auf Tod!) lückenlos beweisen. Für Old School-Deather ist diese EP absolute Pflicht, aber den „Tipp“ vergebe ich aus zwei Gründen nicht: erstens steht das Ding zumindest teilweise zum Vollpreis in den Läden (was für mich bei EPs ein No-Go ist!), und zweitens bin ich mir sicher, dass sich die Jungs auf einem hoffentlich kommenden Album nochmals werden steigern können. Erste Wahl!

The Tomb Within


Cover - The Tomb Within Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 20:4 ()
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Axioma Ethica Odini

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ENSLAVED gehen auf ihrem neuen Werk „Axioma Ethica Odini“ (das es auch in einer Version mit einer Bonus-7“ gibt) einen Schritt zurück: weniger verkopft als es „Vertebrae“ war, wird in den neun neuen Songs wieder griffigeres Material präsentiert. „Ethica Odini“ legt die Marschroute direkt fest, so druckvoll und bösartig geht der Song nach vorne, dass jegliche PINK FLOYD-Ideen gleich wieder verschwinden. Das soll nicht heißen, dass ENSLAVED sich auf DARKTHRONE-mäßige Punknummern eingeschossen hätten, die Songs sind noch immer recht lang und weisen durchweg guten, spannenden Aufbau auf. Die Gitarren prägen die Songs, ohne sie zu dominieren, sorgen aber dafür, dass jeder schnell in den Hörers Ohr hängen bleibt. Über das effektive und druckvolle Drumming muss nichts mehr gesagt werden, das ist gewohnte Spitzenklasse und kommt dank der druckvollen Produktion gut zur Geltung. Der Wechsel zwischen Keifgesang und klaren Vocals ist den Norwegern durchweg gelungen, immer genau an die Stimmung des jeweiligen Songs und der einzelnen Parts angepasst – nie gibt es das Gefühl,c dass sich ENSLAVED für den unpassenden Gesangsstil entschieden hätten („The Beacon“). „Axioma Ethica Odini” ist härter, metallischer, böser als sein direkter Vorgänger, schwarzmetallischer haben ENSLAVED schon lange nicht mehr geklungen. Allerdings gibt das abschließende Quartett einen Ausblick in die Richtung, in die die Band vielleicht in Zukunft geht und in der sie Progressivität und Black Metal, Gegenwart und Vergangenheit noch stärker zusammenbringen.„Vertebrae“ war ein gelungenes Experiment, „Axioma Ethica Odini“ ist die Verbeugung vor der eigenen Geschichte und das Versöhnungsangebot an diejenigen, die mit dem Vorgänger nicht viel anfangen konnten. Es bleibt abzuwarten, wohin sich die Band entwickeln wird, wie viel Neues sich im nächsten Album findet. Auf der 7“ finden sich mit „Jotunblod” und “Migration” zwei weitere Songs, die das Qualitätslevel des Albums halten und die Spielzeit über die 70 Minuten-Marke drücken.

Axioma Ethica Odini


Cover - Axioma Ethica Odini Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 72:27 ()
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Cantara Anachoreta

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Dobberstein und Ars Metalli haben vielen Bands etwas ermöglicht – und noch viel mehr verbaut. Das Pleitelabel ließ auch ANTICHRISIS stecken bleiben, wenngleich das Projekt von Moonshadow/Sid noch zwei weitere Scheiben veröffentlichte. Das eigentliche Debüt liegt jetzt in von Harris Johns remasterter Form vor. Mit „Beautiful Wolves“ gibt es außerdem ein bis dato unveröffentlichtes Stück und mit „Beleias“ eine unglaubliche Hymne, die klingt, als hätten Moonsorrow eine kleine Pop-Schwester bekommen. Dieser Chorus „Way down, Carry me down, To the River of Life“ ist in der Tat ein Refrain für die Ewigkeit. Ansonsten bewegt sich dieses an sich 1997 erschienene Werk in der Schnittmenge aus Gothic, Folk (Celtic) und Pagan, ist bisweilen schwer schmalzig, vor allem mit den (allerdings wirklich erträglichen) Female Vocals, liefert aber auch wunderhübsche Melodien und einprägsame Leichtigkeit. Zur Doppel-CD mit mehr als 80 Minuten Spielzeit gibt’s zusätzlich neues Artwork, ein schickes DigiPak und Extra-Linernotes (und veränderter und sogar im MediaPlayer falsch angezeigter Song-Reihenfolge) . Da sollte die Zielgruppe schon mal gespannt sein, wie das angekündigte Werk „The Legacy Remains“ (das so genannte verlorene Album) wird. Weitere Info gibt’s hier: http://www.antichrisis.net. Und jetzt alle: „Way Down…“

Cantara Anachoreta


Cover - Cantara Anachoreta Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 82:12 ()
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Summon The Stone Throwers

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Das Duo Craig „Czar“ Zahler (Lead-Gesang und Drums) und J. H. Halberd (Bass, Keyboard und Harmoniegesang) gibt nicht allzu viel von sich preis, nur dass sich die beiden Herren, denen sich als Session-Gitarrist noch Brian Koenig von LUNA MORTIS angeschlossen hat, bereits seit Ewigkeiten kennen und in dieser Zeit schon x Konzerte zusammen besucht haben. Als Einflüsse geben die Jungs unter Anderem (neben Obligatorischem wie BLACK SABBATH, JUDAS PRIEST, etc.) CIRITH UNGOL, MANILLA ROAD, DOOMSWORD, HEAVY LOAD, BATTLEROAR, REVEREND BIZARRE und ANGEL WITCH an, was man nach dem ersten Hören dieses Debütalbums kommentarlos unterschreiben kann. Die (gerade im gesanglichen Bereich – Mr. Czar versucht anscheinend öfter mal absichtlich, die richtigen Töne gekonnt zu umschiffen) schrägen, dabei aber auch auf sehr eigensinnige Weise eingängigen Kompositionen besitzen trotz ihrer eindeutig gegen den Strich gebürsteten Orientierung ein hohes Maß an Zugänglichkeit und Kompaktheit, was nie das Gefühl aufkommen lässt, dass diese Schrägheit pures Mittel zum Zweck ist. Einen Anspieltipp zu nennen erübrigt sich, denn wer einen Song von „Summon The Stone Throwers“ nicht mag, wird auch mit dem Rest des Albums nicht glücklich werden. Und auch wenn etwa die Klasse des neuen SLOUGH FEG-Werks „The Animal Spirits“ insgesamt nicht ganz erreicht wird, ist dieses Debüt ein Fest für die Zielgruppe aller oben genannten Obskur-Wegbereiter, das einfach Spaß macht und zeigt, dass die Flamme im Underground heute genauso hell leuchtet wie eh und je und vielleicht sogar noch ein wenig heller…

Summon The Stone Throwers


Cover - Summon The Stone Throwers Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 35:4 ()
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Dimension

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Respekt! Die Berliner THUNDER AND LIGHTNING haben seit ihrer Gründung 2004 bereits drei Alben herausgebracht, was auch erklärt, warum Werk Nummer vier, „Dimension“, so professionell und ausgereift klingt. Wer den Bandnamen liest, könnte meinen, dass das Quintett auf den Spuren von THIN LIZZY wandelt, doch weit gefehlt. Als sehr guter Vergleich fallen mir etwa BRAINSTORM oder die leider weniger bekannten TORIAN ein, denn auch THUNDER AND LIGHTNING setzen auf voluminöse Power und die alte US-Schule der Marke METAL CHURCH, RIOT oder JAG PANZER. Und mit Sänger Norman „Diddi“ Dittmar hat die Band einen echt fähigen Mann am Mikro, der in mittleren Tonlagen verweilt, auch ab und an mal den hohen Halford probiert und – Überraschung – nicht selten an BRAINSTORM/SYMPHORCE-Frontmann Andy B. Franck erinnert. Auch in kompositorischer Hinsicht wird Qualitätsware ohne Effekthascherei abgeliefert; die nahezu durchweg in flottem Midtempo gehaltenen, hymnischen Songs peitschen ohne Umschweife und mit eingängigen Refrains nach vorne, allen voran der starke Opener „Taken To Rest“, der Stampfer „Horizon“, das aggressive „Gismeroya“ sowie die beiden Highlights „Life Without Fear“ und „Sixty Towels“ (beide klasse!). Aber auch auf balladeskem Terrain („The Afterlife Pt.II – Back To Life“) machen die Jungs eine mehr als beachtliche Figur, so dass man festhalten kann, dass nicht nur „Dimension“ ein sehr gutes Album geworden ist, sondern die Band, sofern sie diese Hitdichte beim nächsten Mal vom ersten bis zum letzten Stück durchhält (was hier leider noch nicht ganz der Fall ist), auch locker den „Tipp“ kassieren könnte!

Dimension


Cover - Dimension Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:29 ()
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Bleeding

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Liebe Musik-Redaktion bei Delta Radio: Bitte wendet eure Aufmerksamkeit dem Hamburger Newcomer NUAURA zu. Die haben zwar einen schwer auszusprechenden Namen, entschädigen aber dafür mit eingängigem Alternative-Rock, der zu 100 Prozent in euer Format passt. Songs wie "Waiting For An Angel" versüßen selbst den Stau auf der A7, "How Does It Feel" hilft bei Prüfungsangst, Liebeskummer oder anderen existenziellen Situationen - und "Trust" und "Feel" spielen schon fast in einer Liga mit Creed, Alter Bridge oder Staind. Auf "Bleeding" stapeln sich die schönen Melodien und die Band hat mit Lars einen Crooner vor dem Herrn am Mikrofon. Mit "Me Machine" ist auch ein Rocker am Start, auf dem Lars zeigt, dass er growlen und die Band, dass sie so richtig abgehen kann. Nun, alle die außerhalb des Einzugsgebietes des nordischen Rocksenders liegen: Man kann die Cd auch kaufen oder bei einem der bekannten Anbieter herunterladen. Und das lohnt sich, wenn ihr auf rockige Balladen steht, die immer noch genug Schmackes haben, so dass sie auch zu einem Astra schmecken. Prost!

Bleeding


Cover - Bleeding Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:55 ()
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Karthago

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WESTERN STANDARD ist eine vierköpfige Band aus dem Ruhrgebiet, die nach einigen Demos mit „Karthago“ ihr erstes, komplett in Eigenregie entstandenes, Album veröffentlicht hat. Mit viel Energie hauen sie hier zehn wütende Songs raus, ungeschliffen, brachial und in rohem DIY-Sound. Die Musik des Vierers ist größtenteils am Hardcore alter Schule angelehnt, und die meisten Parts werden in Hochgeschwindigkeit nach vorne geprügelt, aber es werden auch einige moderne Elemente eingebaut. So gibt es auch immer mal wieder Breakdowns, ohne dass das Ganze jedoch in die Metalcore-Ecke abdriftet. „Say Nuthin“ überrascht dann noch mit deutschem Rap, was zuerst etwas ungewohnt klingt, nach kurzer Eingewöhnungsphase aber bestens funktioniert. Einziger Kritikpunkt an der Scheibe ist, dass den Jungs noch etwas mehr Eigenständigkeit gut stehen würde. Ein gutes Hardcore-Album ist „Karthago“ aber allemal.

Karthago


Cover - Karthago Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:2 ()
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Vertrieb:

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