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Postmortem Pleasures

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Flesh, Bloody Flesh. Flesh, Flesh. Was machen eigentlich FLESHCRAWL gerade? Bis die mit einer neuen Scheibe aus dem Quark kommen, kann sich der geneigte Fleshmetal-Fan mit NECROTIC FLESH trösten, die in die gleiche Kerbe hauen. Neben einer Vorliebe für Flesh geht’s auch musikalisch in die gleiche Richtung. Old schooliger Death Metal, den man seit seiner Blütezeit Anfang der 90er so liebt und verehrt. Schweden oder Amerika war damals noch egal und so bedienen sich NECROTIC FLESH bei beiden Lagern und schaffen trotz des heterogenen Ansatzes ein durchgehend brutal klingendes Death Metal-Album, das mit "Prenatal Decomposed" und "Corophagist" zwei echte Nackenbrecher gleich zu Beginn platziert hat. Die gute alte Guts’n’Gore-Ausrichtung der Texte wird da ebenso deutlich wie das Scheißen auf jegliche Trends. Halt wie bei FLESHCRAWL. Die Gitarren braten ähnlich, während Sänger Jürgen etwas brutaler als Kollege Sven growlt. Wäre die Scheibe etwas länger, hätte ich glatt nen Tipp verteilt, aber auch so ist "Postmortem Pleasures" für Freunde des gepflegten Death Metal-Nostalgietrips. Auch wenn der Anfang von "Postmortem Self-Digestion" geklaut ist. Egal. Flesh!

Postmortem Pleasures


Cover - Postmortem Pleasures Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 25:31 ()
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Cradle To The Grave

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Blues Rock, die Nächste! Diese Jungs hier kommen aus Arkansas, musizieren bereits seit vier Jahren zusammen und haben vor ihrem Debüt "Cradle To The Grave" angeblich schon eine Live - CD veröffentlicht. Im Info werden Vergleiche mit den BLACK CROWES oder GOV´T MULE gemacht, was meiner Meinung nach auch ganz gut passt. Das Quartett mischt einen gehörigen Southern Groove in seinen gar nicht mal üblen Blues Rock und weiß mit Stücken wie "High Price", dem Titelsong (dessen Melodie mich stellenweise ernsthaft an PRIEST´s "United" erinnert), dem coolen, schleichenden "Storm Warning" oder dem mit einer starken Hookline versehenen "Aces High / Deuces Low" durchaus zu überzeugen, nur ist dieses Album (wie fast alle Blues Rock - Scheiben) kein Festival für harte Rocker und Metaller. Fans von gemäßigtem Blues, - und Southern Rock dürften mit "Cradle To The Grave" jedoch nicht übel bedient werden und entdecken vielleicht sogar einen kleinen Geheimtipp. Nett!

Cradle To The Grave


Cover - Cradle To The Grave Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:32 ()
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Immaculate Destruction

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OSTARA kennt ihr nicht? Macht nix. Bislang machten die vier Jungs Neofolk mit ihrem denkwürdigen Bandnamen und hatten davon jetzt jedoch die Nase voll. Vom Neofolk ist wenig geblieben (auf der Bonus-CD der limitierten Erstauflage gibt es etwas mehr davon) und leider ist diese Entwicklung zu seichtem und eingängigen Gothic bis Wave Rock kaum als Glücksfall zu werten. Verwirren einen beim Opener in den ersten Takten noch die sehr sterilen Klänge aus dem Computer, verfliegt diese Wahrnehmung schnell: Denn der geneigte Hörer bekommt dann eine Produktion vorgesetzt, bei der die ohnehin eher langweiligen Gitarren dermaßen seltsam abgemischt wurden, dass sie mal vom Bass und dann von den Vocals überholt werden, um dann in seltsamer Rechts-Links Spielerei gänzlich zu hochgezogenen Augenbrauen führen werden. Die Dynamik der Instrumente kommt also primär vom Mix und erzeugt dadurch einen einmaligen Klang der so eigentlich nicht gewollt sein kann und hochgradig seltsam klingt. Es ist nicht so, als würden OSTARA gar nicht wirken: Die Texte erzählen schöne Geschichten wenn man über den ein oder anderen krampfhaften Chorus hinwegsieht, die ein oder andere Melodie verliert sich recht schön hörbar zwischen Melancholie und einem Hauch Düsternis. Problematisch wird es wenn die Gitarren wie bei "Feast Of The Fall" gekünstelt jammen oder bei anderen Tracks härter klingen sollen und wollen als sie es tun - Oder aber wenn die Songs unter nicht ausreichend emotionalen Vocals kaum zur Geltung kommen. Und obwohl sie durchaus versucht haben, die Waage aus Balladen und härten Tracks zu finden sind manche Lieder schlicht dermaßen einfach gestrickt und gehen ohne Höhen vorbei, dass sie bei anderen Bands den Weg auf ein Album wohl schwerlich gefunden hätten. OSTARA kommt ein einer schönen Verpackung in den Laden die leider nicht über viele Unzulänglichkeiten beim eigentlichen Produkt hinwegtäuschen kann, ein poppiges Produkt ohne Tiefgang das ich nicht mehr hören will.

Immaculate Destruction


Cover - Immaculate Destruction Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:24 ()
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They Shall Die EP

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Irgendwie hab ich beim Opener der REQUITAL-EP immer "Thrash Or Die!" verstanden, was wie Arsch auf Eimer zu der Truppe passen würde. Aber natürlich heißt es beim Titelsong "Theyl Shall Die!", logisch. Trotzdem gilt die Aussage: REQUITAL sind Thrash Metal, wie er im Buche steht. Die junge Berliner Band hat sich vom Soundforge Studio einen fetten Sound auf den Leib schneidern lassen, mit dem sich die EP hinter keiner renommierten Band verstecken muss. Stilistisch können REQUITAL eine Vorliebe für KREATOR nicht abstreiten, vor allem der Gesang von Sarge hat mich oft an die alten Säcke erinnert. REQUITAL haben in den drei Songs der EP ohrenscheinlich ihr gesamtes Können gesteckt, die Songs sind abwechslungsreich (vor allem die vielen schleppenden Parts gefallen mir), technisch sauber gespielt und - wie gesagt - mit verdammt guter Produktion gesegnet. Mit dieser EP haben REQUITAL ein qualitativ hochwertiges Lebenszeichen von sich gegeben, dass ohne Zweifel Thrashern munden wird.

They Shall Die EP


Cover - They Shall Die EP Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 3
Länge: 12:18 ()
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Farsotstider

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Archaisch und fortschrittlich, dreckig (nicht nur im Gesicht) und doch wunderschön. Die schmutzigen Schweden nennen ihr neues und fünftes Full-Length Album. "Farsotstider" was soviel wie "Zeit der Plage" heißt. Fiese kleine Plagegeister aber sind nirgends auf dieser CD zu finden - dafür aber große erhabene Songs. Manches erinnert an Moonsorrow und damit natürlich an die mighty Bathory. THYRFING servieren erhabenen Viking- oder Pagan-Metal, sind im Gegensatz zum vorangegangenen Album noch konsequenter, beinahe minimalistischer geworden. Eigentlich jederzeit schimmern vergleichbare Bands durch, manches erinnert an alte Amorphis (,Elddagjämming"). Und immer wieder ergänzen die Jungs die großartigen Melodien mit sparsamen aber effizienten Keyboard- und Klavierklängen. Das alles flankieren durchaus räudige Black-Metal-Einflüsse als härteste Grenze an der einen Seite, melodische Akustik-Parts auf der anderen. Heraus gekommen ist ein mitreißendes (meist mittelschnell gehaltenes) Album mit fast immer melancholischer Stimmung. THYRFING klingen wesentlich ernsthafter als Finntroll und Co., archaischer noch als Moonsorrow aber eben auch nicht ganz so hymnisch. Dreckig sehen sie vielleicht aus - das Prädikat für diese in ihrer Kompaktheit glänzende Scheibe aber lautet jetzt: "Sauber!"

Farsotstider


Cover - Farsotstider Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 48:19 ()
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Hellbilly Storm

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Über DEMENTED ARE GO sollte man nicht viele Worte verlieren müssen. Wer mit dem Namen dennoch nichts anfangen kann, dem sei gesagt, dass es sich bei den Engländern um eine der dienstältesten Psychobilly-Formationen überhaupt und - neben den METEORS und MAD SIN - um eine der drei ganz großen Bands dieses Genres handelt. Nach zehn Studio- und sechs Live-Alben herrschte die letzten fünf Jahre bis auf gelegentliche, kleine Touren Funkstille, aber jetzt meldet sich der Fünfer mit einem neuen Album mit dem programmatischen Titel "Hellbilly Storm" zurück und will es wieder richtig krachen lassen. Das ist an sich eine gute Idee, aber ob das mit diesem Album gelingt, ist fraglich, denn wirklich krachen tut darauf gar nichts - und von einem Sturm kann hier schon mal gar keine Rede sein. Irgendwie klingt alles äußerst antiquiert und hat man alles schon mal gehört, allerdings besser gespielt, denn auf "Hellbilly Storm" gehen DEMENTED ARE GO einfach nur lahm und uninspiriert zu Werke. Nur selten geht die Musik richtig nach vorne, größtenteils schleppt sie sich eher dahin. Um dem ewig gleichen Sound zu entgehen, versucht man sich mit "Someone´s Out To Get Me" sogar an einem Country-Song, der eigentlich ganz nett sein könnte, aber Sparks Brüll-Vocals sind für diese Art von Musik gänzlich ungeeignet. Wirklich gut gefällt mir eigentlich nur das Rhythm ´n Blues-beeinflusste "Doin´ Me In", das durch eine dreckige Harp unterstützt wird und böse und fett vor sich hin groovt. Insgesamt scheint die Luft bei der Band aber ziemlich raus und das Feuer erloschen zu sein... Offenbar hat DEMENTED ARE GO das gleiche Schicksal ereilt wie die METEORS, die zwar wenigstens auf Platte noch gut sind, live aber auch nur noch ziemlich einschläfernd wirken. Wer wirklich guten Psychobilly einer großen Band hören möchte, sollte da lieber zur neuen MAD SIN greifen, denn die Jungs haben´s wirklich immer noch drauf.

Hellbilly Storm


Cover - Hellbilly Storm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 37:17 ()
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9.0 Live

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"Slipknot will not be performing this evening"… Was für einige Besucher von SLIPKNOT Shows sicherlich wenig zum Lachen war und mehr als einmal bittere Realität wurde, eröffnet als Stimme aus dem Off die 2-CD der neun Jungs. Ein Rumoren geht durch eben das Publikum, vom dem in den Songs kaum etwas zu hören ist. Genau genommen lässt die Produktion - und der Mix von Meister Richardson persönlich - zwar an Brachialität nichts missen, legt aber soviel Wert auf einen fetten Bass und Gitarrenwände, das von differenziertem Sound kaum noch zu sprechen ist. Klingt Corey als würde er durch eine Plastiktüte (oder –Maske?) singen, so ist Drummer Joey in Höchstform und tackert für Live-Verhältnisse fast unmenschlich genau auf seinem Monsterset. Die restliche Percussion geht dabei unter, auch das Drum Solo gegen Ende der ersten Disc wäre für meine persönliche Satisfikation nicht nötig gewesen - jeder nicht ganz Taube dürfte vorher bereits verstanden haben, dass Joey sein Instrument beherrscht und auslebt. Die Tracks des knapp zweistündigen Auftritts sind gelungen ausgewählt, vom aktuellen Album gibt es fast alle Songs zu hören, auf der zweiten Disc bzw. gegen Ende ihres Sets packen sie mit "Duality" oder "Wait And Bleed" die Granaten aus, "My Plague" hingegen bleibt etwas unverständlich außen vor. Eine fette Vollbedienung SLIPKNOT ist "9.0. Live" in jedem Fall geworden, die Gesangsleistung ist schlecht, der Sound Geschmackssache aber definitiv hart. Manchmal kann es so einfach sein.


Disc 1

1.The Blister Exists

2.(Sic)

3.Disasterpiece

4.Before I Forget

5.Left Behind

6.Liberate

7.Vermilion

8.Pulse Of The Maggots

9.Purity

10.Eyeless

11.Drum Solo

12.Eeyore



Disc 2

1.Three Nil

2.The Nameless

3.Skin Ticket

4.Everything Ends

5.The Heretic Anthem

6.Iowa

7.Duality

8.Spit It Out

9.People = Shit

10.Get This

11.Wait And Bleed

12.Surfacing

9.0 Live


Cover - 9.0 Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 24
Länge: -:- ()
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Rapture Of The Deep

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DEEP PURPLE ein Name wie aus Stein gemeißelt - eine der wenigen noch aktiven Kultbands aus den 70er Jahren, über ihre immense Bedeutung quasi als Urväter des Hardrocks und damit auch Vorbild für zahllose andere Rockformationen danach, muß man eigentlich nicht mehr viel Worte verlieren. Diese Jungs müssen in ihrer derzeitigen Besetzung mit Roger Glover (Bass), Ian Paice (Schlagzeug und einzigstes Dauermitglied seit Bestehen der Band!), Don Airey (Keys), Steve Morse (Gitarre) sowie der heimliche Boss und selbst mit seinen 60 (!!) Jahren noch absolut überzeugende Ian Gillan (Vocals) niemanden mehr etwas beweisen. Klar ist auch, dass man mit dem aktuellen Werk "Rapture Of The Deep" natürlich nicht an solche Hammerwerke wie "Burn", "In Rock", "Machine Head" oder auch "Fireball" herankommt aber die Tracks bieten durchaus einige gelungene "neue" musikalische Ideen im typischen Purple Sound. Im Gegensatz zu so manch anderen derzeit im angesagten Comebackwahn befindlichen Oldieformationen haben DEEP PURPLE nämlich immer noch genügend lohnenswertes Potential aufzuweisen, wenn sich auch der ein oder andere kleine Füller ("Back To Back" trotz geilem Gitarrensolo) auf den insgesamt 10 Tracks eingeschlichen hat. Nachdem ich seit ewigen Zeiten kein reguläres Albummehr gehört hatte, auch das letzte Werk mit dem aberwitzigen Titel "Bananas" (2003) hatte diesen Wunsch nicht gerade forciert, sorgen besonders zwei Musiker dafür dass sich die Band nicht im musikalischen Nirvana bewegt sondern mit neuem Esprit durchaus ihre Daseinsberechtigung hat. Nachdem Tastenlegende John Lord schon längerem nicht mehr dabei ist, gleicht diesen Verlust sein Nachfolger Airey mehr als nur aus, er bietet natürlich neben den dominierenden, klassischen Hammonds auch ansonsten ein sehr variables Tastenspiel, so daß man eigentlich nichts vermißt. Der andere Jungbrunnen bei DP ist neben der gewohnt soliden Rhythmusfraktion ganz eindeutig Gitarrist Steve Morse, der zwar etwas weniger Riffbetont aber dafür um so virtuoser mit vielen gelungenen Solo und viel atmosphärischen Spiel dafür sorgt, dass diese Platte nicht nur für Altfans eine hörenswerte Angelegenheit geworden ist. Nach einem eher etwas schleppenden Beginn mit "Money Talks", geht Gillan beim schon etwas flotteren "Girls Like That" mal so richtig zur Sache und bei "Wrong Man" einem erdig-kraftvollen Stampfer wird man auch wieder an glorreiche alte Tage erinnert. Die Höhepunkte des Albums sind aber eindeutig der mit einem gelungenen orientalischen Thema variierte Titeltrack und natürlich die klasse, leicht folkig angehauchte Ballade "Clearly Quite Absurd". Die Stimmung dieses mit einer genialen Hook versehnen Titels erinnert irgendwie an die Progies von IQ. Die Aufnahmen für diese 18 Studiowerk der Engländer fanden ja in den Chunky Style Studios in Los Angeles statt und dieses sonnige Ambiente hat sich jedenfalls recht positiv auf die Musik ausgewirkt zu haben und so finden sich mit "Don’t Let Go" sowie "Junkyard Blues" auch einige runderneuerte Songs der Marke "altbewährt" im soliden Programm. Der würdige Schluss folgt dann mit dem, beim ersten Hinhören nicht ganz so einfachen "Before Time Began", einem üppigen 6 Minuten Progrocker mit viel Siebzigerflair bei dem tatsächlich mal ein richtig hoher Gillan Shout wie zu besten Zeiten.
Fazit: "Rapture Of The Deep" ist bei weitem nicht nur was für Nostalgiker, alle (Hard) Rockfans dürfen sich angesprochen fühlen.

Rapture Of The Deep


Cover - Rapture Of The Deep Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 53:23 ()
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Vivia Los Los

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Spanischen Pop-Piss haben die selbst ernannten Mex-Metaller auf ihren Longplayer gebrannt. Dazu haben sie sich eine wutzige Historie ausgedacht, sich pralle Pseudonyme gegeben und schon mal irgendwo gesehene Masken aufgesetzt. Nur leider haben die Seniors bei allem "Einfallsreichtum" vergessen, auch ihre Songs mit Herzblut und Identität auszustatten. So mergeln sie ehedem nur im Alkoholrausch ertragbare Melodien mit Rammstein-Sound aus - der vermeintliche Witz ist spätestens nach den beiden Singles verbraucht. Mag ja sein, dass die Jungs das alles nicht so furchbar ernst nehmen, dass Leute, die LOS LOS Scheiße finden, zum Lachen in den Keller gehen. Aber die Kohle müssen eventuelle Käufer ja auch auf den Tisch legen. So richtig und in Ernst. Und dafür ist mehr zu erwarten, als steril und berechnet eingespielte Pop-Bestseller (neben den beiden Single-Auskopplungen unter anderem im hart-metallischen Kommerzmantel. Und gerade im Vergleich zu Frank Zander stinkt diese Scheibe enorm ab.

Vivia Los Los


Cover - Vivia Los Los Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 46:19 ()
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Macarena

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Noch ne Single der auf Mexikaner getrimmten Maskenträger. Fun-Industrial-Metal gibt’s auch diesmal wieder, nervige Pop-Songs auf Rammstein-für-Arme getrimmt. Wie die die erste Single haben sich die Herren wieder einen Sommerhit ausgesucht, warm ums Herz wird einem trotzdem nicht. Langweilig as fuck, weder witzig noch originell. Da feier ich ja fast lieber zu den originalen Klängen am Ballermann mit ordentlich Sangria intus…. Neben dem Titelsong bringt einen die Eigen"komposition" "LosLos En Roque Metal" zum Gähnen sowie ein Video ihrer ersten Single mit Festival-Eindrücken und Live-Szenen. Langweiliger Industrie-Müll - und dann schon die zweite Single. Bitte nicht kaufen.

Macarena


Cover - Macarena Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 2 plus Video
Länge: 6:38 ()
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