Review:

Reich der Schatten

()

Wer bis dato dachte, aus Göttingen kämen nur Blues und Öko-Studenten, der sieht seinen Fehler spätestens dann ein, wenn der PESTNEBEL aus Südniedersachsen aufzieht. Denn Band-Macher Pestmeister Tairach und seine Spießgesellen haben sich dem kalten, räudigen Black Metal verschrieben. Und haben das Glück, mit ihrem österreichischen Label einen Partner gefunden zu haben, der ihrem Produkt ein professionelles Antlitz gibt (16-Seiten-Booklet mit Texten und Bilder, schick genretypisch gestylt). Weniger hochwertig klingt leider der Sound, was aber durchaus zur Ausrichtung der Scheibe passt und sicherlich auch schon brutal viel schlechter ausgefallen ist. So führt ein Orgelintro prima ins Geschehen ein, ehe das Gaspedal runter kommt. Die Norddeutschen ballern los, hinter ihnen die Hyänen des Gehörnten. Doch tatsächlich verstehen sie es auch immer wieder, den Jägern auszuweichen, um langsamere und atmosphärische Parts zu integrieren – wie im Titelstück. Sicherlich ist „Reich der Schatten“ kein Überflieger-Album geworden, aber Freunde eines soliden schwarzen Wurzel könnten durchaus mal reinhören. Und dadurch wenigstens mit den Klischees der ewig hornbebrillten Göttinger Bildungs-Gesellschaft aufräumen.

Reich der Schatten


Cover - Reich der Schatten Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 34:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Inner Circle

()

Es ist schon der Hammer was heutzutage Kapellen ohne Vertrag, klar auch aufgrund der enormen technischen Möglichkeiten, für wirklich hochwertiges Material völlig ohne „professionelle“ Basis auf die Beine stellen können. Nicht nur was das klasse Artwork von „The Inner Circle“ mit den markanten Pinguinen sowie dem ultrafetten Booklet (beides von Drumer Christian Eichlinger erstellt) von DANTE betrifft sondern vor allem musikalisch haben die Augsburger so einiges Hochwertiges anzubieten.

Ganz klar, im stilistischen Fahrwasser der Genrevorzeigeband DREAM THEATER oder auch den bayrischen Kollegen von DREAMSCAPE unterwegs, liefern diese Herren nach nur knapp einjährigem (!) Bestehen ein sehr ordentliches im Allgemeinen und für einen reinen Underdog sogar recht bemerkenswert fundiertes Album ab. Progmetal mit den bekannten ausufernden Arrangements, zahlreichen Breaks/Läufen, vielen tragend-opulenten Parts, mächtigen, relativ abwechslungsreichen Keyboardwänden (mal Piano, dann wohlige Hammonds dann wieder flächige Synthies), fette Metal-Riffs treffen auf akzentuierte Licks und auch sonst allerlei vielschichtige Klangfacetten – dies alles wird über sieben Tracks, meist in Überlänge bis zu 18 Minuten (z.B. das Hauptstück am Schluss) sehr gekonnt vorgetragen. Schon der Beginn, mal nicht genretypisch mit irgendeinem Intro, kommt mit seinem relativ sphärischen Klangbild und einer gelungenen Melodie daher. Drumherum werden gekonnt die Tempi variiert und mit schönen Atmosphären sowie dem passablen Gesang Alexander Göhs verbunden. Apropos, dieser Vokalist ist keiner von der Shoutersorte sondern eher der gefühlvolle, ausdrucksstarke LaBrie-Typ, könnte aber ruhig noch etwas mehr aus sich herausgehen und versuchen in anderen Tonlagen zu intonieren. Insbesondere auch bei den zwei relativ gleichförmig gehaltenen Balladen fehlt doch etwas der letzte Kick, will sagen die beiden Songs sind inhaltlich zwar formschön aber zu unspektakulär, da fehlen die Höhepunkte - auch gesanglich, da müsste etwas mehr Feuer rein. Auf die Frickelkeule greifen DANTE ansonsten glücklicherweise nur sehr sparsam zurück. Bei dem recht aggressiven „Ghost From The Past“ ist dies dann etwa der Fall, sehr rhythmisch-wuchtig mit vielen Läufen geht hier doch etwas der rote Faden verloren, ein richtig packender Refrain fehlt hier leider. Ebenfalls dichte Instrumentalparts mit Stakkatoriffs, coolen Tastensounds sowie getragenem Zwischenstück und somit das volle Progmetalprogramm bietet dann „Not Like Myself“. Bei “More Or Less A Man” überzeugt mich die Band dann wieder mit einer deutlich besseren Hook, äußerst betont fokussierten Basslinien - bei den Vorgängern fehlt dann doch stellenweise etwas der Zusammenhang bzw. der erkennbare rote Faden, manches wirkt dann doch sehr technokratisch, quasi stark via Reißbrett komponiert - hier passt es dann deutlich besser. Zum guten Schluss folgt noch ein üppiger 19-Minüter („The Taking“) der mit einer sehr abwechslungsreichen Songdramatik sowie inhaltlicher Dynamik aufwarten kann. Atmosphärische Parts mit soundtrackartigen Arrangements duellieren sich mit heftigen Riffattacken, um dann wunderbar orchestral mit bombastischem Finale und einem furiosen Gitarrensolo zu enden.

Ja, DANTE ist ein Name den man sich merken sollte, sicher einer der Progmetalaufsteiger des Jahres 2008, da kann so viel nicht mehr kommen. Die Jungs zeigen auf "The Inner Circle" nicht nur ein großes technisches, sondern auch kompositorisches Potential. Wenn jetzt beim nächsten Werk noch etwas mehr Wert auf ein eigenständigeres Klangbild gelegt wird, dann werden die DT-Vergleiche verstummen und es fehlt nicht mehr viel zu Bands wie VANDEN PLAS oder auch THRESHOLD, die diesen eigenen Charakter schon erreicht haben.

The Inner Circle


Cover - The Inner Circle Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 64:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Ghosts Among Us

()

Grade mal erst die zweite EP veröffentlicht, unterschrieben die fünf Jungspunde aus Hollis, New Hampshire auch schon bei Epitaph. Jetzt ist das Debüt-Album erschienen, und das bläst ordentlich. Sicher ist ihr Screamo-Sound alles andere als originell, und eigentlich hat man das alles schon irgendwo gehört. So treffen fette Gitarrenriffs auf poppige Refrains und druckvolle Drums-/Bass-Arbeit, und auch der ständige Wechsel zwischen cleanem Gesang und bösen Growls darf natürlich nicht fehlen. Dass man sich die Band trotzdem gut anhören kann, liegt zum einen an den spielerischen Fähigkeiten der Musiker und zum anderen an den abwechslungsreich aufgebauten Songs, bei denen kein Part zu lang ist und in die auch immer wieder Metalcore-Passagen eingebaut werden. Die überbordende Energie, mit der die Jungs zu Werke gehen, tut dann noch ihr Übriges. Wer auf den Sound steht, wird hier also mit frischem, gut gemachtem Nachschub bedient.

The Ghosts Among Us


Cover - The Ghosts Among Us Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 42:40 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Metamorphine

()

Die Frau und ihr Klavier. Eine oft sinnliche Kombination, oft zerbrechlich und sehr oft schlicht überhört weil zu unauffällig. LEANDRA macht dort keine große Ausnahme. Bei JESUS ON EXTASY (dort als OPHELIA DAX) lebt Protagonistin und Namensgeberin Leandra definitiv ihre wildere Seite aus. Songs wie der Opener „Noisy Awareness“ weben auf "Metamorphine" ein beinahe hypnotisches Netz aus Klavier und zerbrechlich-verträumten Vocals, bei denen einem erst nach mehrmaligem Anhören auffällt, dass dem Song ein echter Höhepunkt fehlt. Musikalisch dichter geht da etwa „Lie To Me“ ans Werk, dessen sanfte Trip Hop Beats eine loungige Atmosphäre heraufbeschwören. Ruhige Gitarren und Sven Friedrichs (ZERAPHINE) wohlklingend warmer Gesang machen „The Art Of Dreaming“ sicher zum Single-tauglichsten Song des Albums. Bei allen Songs wirken die Emotionen sehr kontrolliert, nicht kalt aber durchdacht, bis auf eine Ausnahme nicht übertrieben mystisch und durch dezente Elektronik stets zeitgemäß. Denn gewöhnungsbedüftig bleibt das in einer Phantasiesprache gesungene „Tyberi Folla“, dem zusätzlich ein wabernder Effekt auf den Vocals das Gefühl gibt, nicht von dieser Welt zu Welt zu sein. Nur die tiefen Vocals bei „Lullaby“ wirken auf mich nicht so souverän wie die bei den anderen Songs – dennoch überwiegen die positiven Eindrücke auf diesem Album. LEANDRA reiht sich nicht nur musikalisch in die Reihe von Bands wie MILA MAR ein, die von der schwarzen Szene beeinflusst zerbrechliche Musik mit Klassik-Background machen – für die ruhigen und nachdenklichen Stunden.

Metamorphine


Cover - Metamorphine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 55:20 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Me Your Love

()

Dallas Green macht unter dem Banner CITY AND COLOUR schon seit einigen Jahren erfolgreiche Singer/ Songwriter-Musik, für die er viel Anerkennung ernten konnte. Im Hauptberuf dürfte er einigen auch als Sänger von ALEXISONFIRE bekannt sein, der Nercore-Combo Kanadas. Damit hat „Me Your Love“ nichts zu tun, hier gibt es in klassischer Akustikgitarren-Atmosphäre (manchmal unterstützt von Schlagzeug und Mundharmonika) Singer/ Songwriter-Stoff, der melancholisch, nachdenklich, poetisch und irgendwie berührend ist. Mr. Greens Stimme schmeichelt sich sanft ins Ohr des Hörers, während seine Finger der Gitarre ruhige Töne entlocken. Natürlich kann CITY AND COLOUR nicht in jeder Situation überzeugen, dem Album muss schon die richtige Zeit gegegeben werden, dann kann es sein volles Potential entfalten. „Sleeping Sickness“ ist zugleich melancholisch wie hoffnungsvoll und reißt dabei den Hörer mit Verve mit, während „As Much As I Ever Could“ mit herzzerreißendem Gesang berührt. Ein Dutzend Songs finden sich insgesamt auf dem Silberling – und alle sind dem guten Mann gelungen. Er versteht es zudem, sie entsprechend umzusetzen und mit intelligenten Texten zu versehen. Kurzum: wer auf Singer/ Songwriter-Sachen steht, macht hier nichts falsch.

Me Your Love


Cover - Me Your Love Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:23 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Architect Of Lies

()

Da ist es nun, das neue Langeisen einer der wohl aufstrebensten Bands der letzten drei Jahre. Die Dänen von MERCENARY mussten nach dem kurzfristigen Ausstieg von Bassist & „Grunzvocalsgeber“ Kral auf dem letzten Album „The Hours That Remain“ auf einige der markanten und Band-typischen Growls verzichten und so standen die cleanen bis hohen Gesangspassagen von Mikkel Sandager deutlich im Vordergrund. Durch den neuen Mann am Viersaiter wurde jedoch bereits während der letzten Tour klar, dass sich MERCENARY wieder an alte Tugenden erinnern werden. Und genau dies zeigt sich schon beim Opener „New Desire“ der zunächst etwas verhaltener beginnt dann aber urplötzlich durch aggressive Vocals ein weiteres Stimmungsbild bekommt. Ein teilweise sehr abgetracktes Gitarrenspiel bestimmt nicht nur diesen Song, sondern setzt sich auch im weiteren Verlauf des Albums weiter durch. Dicke Riffgewitter und fiese Growls bestimmen auch bei allen anderen Songs auf „Architect Of Lies“ die Richtung. Nicht zu kurz kommt selbstverständlich die cleane Stimme von Mikkel, der sich mittlerweile bei den extrem hohen Screams wohler zu fühlen scheint als bei den „normalen“ Gesangspassagen, die mir für meinen Teil doch etwas zu sehr verdrängt worden sind. Einen wunderbaren Midtempo-Stampfer gibt es dann mit „Isolation (The Loneliness In December)“ zu begutachten, bei welchem unverkennbar der Stempel „MERCENARY“ eingebrannt zu sein scheint. Generell gilt dies aber eigentlich für das gesamte Album, welches zwar insgesamt nicht mehr ganz so eingängig ausgefallen ist wie noch „11 Dreams“ oder „The Hours That Remain“ aber dennoch bei einigen Songs großes Hitpotential besitzt: „Embrace The Nothing“ allen voran ist da schon eine dicke Hausnummer, die sich mit Sicherheit auch langfristig im Liveprogramm der Dänen wiederfinden wird. Ich gebe zu, beim ersten Durchlauf etwas enttäuscht gewesen zu sein, doch klar ist mittlerweile, dass die Platte einige Anläufe braucht bis sie richtig knallt (Und das tut sie definitiv!).
Dies wiederum ist meiner Meinung nach ein gutes Zeichen, da es alle Songs schaffen, immer wieder neue Feinheiten und die unterschiedlichen Stimmungen preis zu geben. Das gute daran ist, dass so sichergestellt ist, auch langfristig keine Langeweile aufkommen wird. In jedem Fall haben MERCENARY einmal mehr bewiesen, in Sachen Eigenständigkeit und anspruchsvollem Songwriting ganz vorne mitmischen zu können.

Architect Of Lies


Cover - Architect Of Lies Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 52:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Donnerduett

()

Das Material auf „Donnerduett“ hat schon ein paar Jahre auf den Buckel, wird aber erst jetzt veröffentlicht. DONNERGROLL haben ihre alten Demos auf einer CD zusammengefasst, aber leider am Sound nichts verändert. Und der besteht aus richtig schlechten Proberaumaufnahmen, die in unterirdischer Qualität aus den Boxen kommen. Da fällt es kaum auf, dass die Truppe damals keinen Basser hatte. Handwerklich waren die Herren damals nicht sonderlich gut, auch wenn einige Riffs gelungen sind, die meiste Zeit fliegt man aber locker unterhalb des Mittelmaß-Radars. Für absolute Black Metal-Puristen mag das in Ordnung sein, der Rest kann getrost die Finger von diesem Machwerk lassen.

Donnerduett


Cover - Donnerduett Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:3 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Leeway

()

MAKE IT COUNT haben mit GSR eine neue Labelheimat gefunden, über die sie ihr neues Werk „Leeway“ in die Läden bringen. Nach kurzem Intro geht es mit „Make It Count“ gleich ordentlich in die Vollen – schnörkelloser Hardcore der alten Schule wird geboten. Gut umgesetzt, sofort ins Blut gehend und auf den Punkt gespielt. TERROR, BACKFIRE! und Konsorten lassen grüßen. Das ist zwar nicht sonderlich orignell, aber solange die Ideen so gut umgesetzt werden wie in diesem Fall, ist das doch total egal. Manchmal sind die Anleihen an TERROR nicht nur musikalischer Natur, sondern setzen sich in den Texten fort. THE FIRST STEP sind wohl auch keine Unbekannten im Lager der Berliner. Aber besser gut geklaut als schlecht selbergemacht. Und egal woher sie ihre Inspiration haben, MAKE IT COUNT haben zehn verdammt gute Hardcore-Songs geschrieben, die ordentlich nach vorne drücken. Wer darauf aus ist, wird mit „Leeway“ glücklich werden.

Leeway


Cover - Leeway Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 25:9 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Board Up The House

()

Kurt Ballou (CONVERGE) als Produzent und Tourpartner, Relapse Records als Label – GENGHIS TRON sind in der Chaoscore-Ecke einzuordnen. Einen Drummer hat sich das Trio gespart und den Bassisten gleich mit, Kollege Computer übernimmt das. Macht aber nix, der Unterschied zu menschlichen Vertretern ist kaum hörbar. GENGHIS TRON ergehen sich in wilden, experimentellen und manchmal bizarren Soundorgien, die wie bei vielen ihrer Labelkollegen oder MESHUGGAH ale konventionellen Genregrenzen sprengen. GENGHIS TRON treiben es dabei auf die Spitze, da sie sich ausgiebig mit Synthiesounds beschäftigt haben, was manchen Songs einen beinahe poppigen Einschlag verleiht. In solchen Momenten kommt auch der Sänger weg vom kranken Geschrei und setzt auf DEPECHE MODE-artigen Gesang – nur um dann im nächsten Moment wie ein Irrer zu schreien. Alles andere wäre den drei Musikern sicherlich zu langweilig, zu vorhersehbar. Das ist „Board Up The House“ mitnichten, aber unter all dem Chaos verbirgt sich Struktur, die die elf Songs in der Tat hörbar macht, etwas Ausdauer und Aufgeschlossenheit vorausgesetzt. Belohnt wird der tapfere Hörer mit dem mehr als zehn Minuten dauernden „Relief“, das postcorig die Platte beschließt und großes Kopfkino bietet. Wer mit dem Relapse-Katalog schlafen geht, wird auch GENGHIS TRON nicht verschmähen. Wer auf leicht zugängliche Drei-Minuten-Songs aus ist, sollte die Finger von dieser Scheibe lassen. Das Gehirn wird sich bedanken.

Board Up The House


Cover - Board Up The House Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:31 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

From Pieces Created

()

Bis dato war Slowenien nicht unbedingt ein Land, das man spontan mit Hardrock-Combos assoziiert hätte. Das könnte sich jetzt ändern. Mit LAST DAY HERE meldet sich jetzt nämlich eine Band aus eben diesem kleinen Land zu Wort, wobei man vom Gesamtsound her ihren Ursprung eher in den Staaten vermuten könnte. Freunde von Bands mit einem Sound wie NICKELBACK (in deren oberem Härtespektrum) oder deren etwas härteren Kollegen werden hier ganz schnell hellhörig werden, denn was LAST DAY HERE da auf "From Pieces Created" abliefern, kann sich ganz eindeutig hören lassen. Die Songs treiben allesamt vorwärts und gehen ins Ohr, LAST DAY HERE lassen keinen Zweifel an ihrer Liebe zu rockigen Gitarren und setzen gleichzeitig auf gelungenen mehrstimmigen Gesang. "From Pieces Created" vereint Härte mit Melodie und schneidet dabei bestens ab, ohne eine der beiden Seiten überzubetonen oder zu vernachlässigen. Von LAST DAY HERE wird man ganz sicher noch mehr hören- Bühne frei!

From Pieces Created


Cover - From Pieces Created Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 36:2 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - CD