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Immortal

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RED BUTTON ist ein junges Quartett aus der Nähe von Regensburg, das jetzt mit seiner Debüt-EP den Einstieg ins Musikgeschäft versucht. So richtig vom Hocker reißt einen „Immortal“ aber nicht. Zu mainstreamig klingt der pop-punkige Alternative Rock, und die fünf Songs sind zwar alle nett anzuhören, so richtig hängen bleibt aber nichts davon. Noch dazu ist zwar alles gut gespielt, die Produktion aber extrem clean und klinisch ausgefallen – dreckige Elemente fehlen komplett. Was ebenfalls nicht ganz aufgeht, ist der Gesang von Sängerin/Gitarristin Jule. Eines muss man ihr zwar lassen: Sie hat eine umwerfend gute Stimme! Aber sie ist in gewisser Weise zu gut. Sprich: Sie klingt nach Gesangsausbildung, aber nicht nach Rock. Um wirklich was zu reißen, fehlt der Band noch eine ordentliche Portion Dreck, Originalität und Eigenständigkeit.

Immortal


Cover - Immortal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 12:26 ()
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Darker Days

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Gerade mal ein Album hatten die Tim Armstrong-Zöglinge im Jahr 2006 draußen, da ging es schon auf eine fast zweijährige Tour, zusammen mit namhaften Bands wie SOCIAL DISTORTION, RANCID, TIGER ARMY und den CASUALTIES. Jetzt steht mit „Darker Days“ das zweite Album in den Läden, dessen Songs komplett auf Tour entstanden sind, in Backstage-Räumen, Hotelzimmern und Tour-Bussen. Und diese Scheibe rechtfertigt den Support der oben genannten Bands allemal. Wieder gibt es dreckigen Streetpunk zu hören, versetzt mit viel Melodie und jeder Menge Mitgröl-Refrains. Dazu haben die Jungs Energie ohne Ende, die bei jedem Tempo erhalten bleibt, sei es beim treibenden „One Way Or Another“, beim brachialen, Harcore-mäßigen „You’re Goin’ Down“, dem Midtempo-Rocker „TV Static“ oder dem großartigen Titeltrack, der gnadenlos nach vorne brettert und dabei auch noch einen unwiderstehlichen Ohrwurm liefert. Über den Sound kann man ebenfalls nicht meckern: Alles drückt gut, ist dabei aber gleichzeitig so transparent, dass sogar der schön angezerrte Bass gut herauszuhören ist. Man mag kaum glauben, dass hier vier Jungspunde am Werke sind. So manche Punkrock-Band, die schon wesentlich länger im Geschäft ist, wird angesichts dieses Albums vor Neid erblassen – und zwar mit Recht.

Darker Days


Cover - Darker Days Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 32:8 ()
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Knell

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Musik als Kunstform ist das Ziel bei NUCLEUS TORN, die sich auf „Knell“ so gar nicht um Konventionen kümmern. Vier Songs in fast einer Stunde, das weicht natürlich vom üblichen Drei-Minuten-Schema ab. Die Band lässt ihrer Musik viel Raum zur Entfaltung, wie schon die mehrere Minuten lange Einleitung zu „I“ oder der langgezogene, beinahe stille Zwischenteil von „III“ zeigt. Eine klare, fast engelsgleiche Frauenstimme und eine fast durchgehend ebenso klar singende Männerstimme (die an BORKNAGAR erinnert) bilden das Fundament der Musik, die restlichen Instrumente stehen dahinter zurück, drängen sich bei ruhigen Atmosphäre aber auch nie auf. Wer genau hinhört, kann viele exotische Instrumente entdecken, von Flöten über Piaono bis zu Madonlinen reicht das Spektrum – und alles fügt sich harmonisch zu einem organischen Sound zusammen. „Knell“ ist im positiven Sinne avantgardistische Musik, die niemals unhörbar wird, aber auch einiges an Zeit braucht, bis sie ihre Schönheit entfaltet.

Knell


Cover - Knell Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 56:6 ()
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One

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Hinter der leicht zungenbrecherisch daherkommenden Bezeichnung CIRCULAR LOGIK verbirgt sich ein neues Projekt unter Multitalent Phil Vincent (Vocals, Taste , Gitarre). In den letzten Jahren hat dieser Songwriter mit eigenen Solowerken sowie seiner anderen Formation TRAGIK durchaus schon positive Resonanzen und Achtungserfolge, nicht nur in Fachkreisen, einheimsen können.

Das hier vorliegende Album „One“ hat er zusammen mit Billy Roux (u.a AIRBORNE, NIGHTRANGER) und Paul Colombo (Lead Gitarre), Steve Albanese (Gitarre), William Arnold (Bass) sowie Tane DeAngelis (Schlagzeug) eingespielt und die hier präsentierte Mucke ist enorm vielschichtig geraten. Eine exquisite Mischung aus Heavy Rock, AOR, Classic Hardrock - hier und da mit einem Schuss Epic Prog verfeinert. Insbesondere die Gitarrenarbeit mit vielen fetten Riffs sowie den schönen doppelläufigen Leads kommt bestens rüber. Bei sämtlichen 13 Tracks mit rund 60 Minuten Spielzeit ist auch der variantenreiche Gesang (hat stellenweise ein ähnliches Timbre wie der verstorbene Brad Delp/BOSTON) mit schönen mehrstimmigen Backings, die manchmal leicht an AYREON erinnern, allererste Sahne geworden. Der Opener "Welcome Home" beginnt schon mal ganz frech mit einem feurigen Gitarrensolo, dann folgen wummernde Hammonds. Eine absolut tighte Rhythmusfraktion sorgt für ordentlich Power und eine gute Hook (wie fast bei jedem Track) fehlt natürlich ebenfalls nicht. Danach gibt’s zwei absolute Anwärter für besten Modern Classic Rock: "Killing Me Inside" sowie "Hard To Find". Weiter Highlights sind dann der pumpende Groover "Led Wait", das packend-schnelle "Your Time Has Come" und das ebenfalls etwas, nicht nur gesanglich, an BOSTON erinnernde "Since You've Been Gone", eine Art Megaballade ohne jeglichen Kitschfaktor. Der Bluesrocker "You Make Me Weak" ist ebenfalls sehr gelungen, so einen Song hat GARY MOORE schon seit Jahren nicht mehr hinbekommen. Gute Hook, schöne heavy Riffs und kein blutleeres Gejaule. "What We're Looking For" ist auch so ein klasse Song in URIAH HEEP Tradition, nur mit fetteren Gitarren. Insbesondere die Refrains sind hier nicht einfach nur nach Schema F und auf cheesy getrimmt, es darf durchaus mal etwas schräger oder ungewöhnlich klingen z.B. bei „See Me Through“. Mit einem fast schon spacigen Keyboardintro, welches dann überraschend in ein akustischen Part mündet beginnt der Epic Proger "Won't Let You Go/Lost Without You". Dieser Song schaukelt sich dann weiter hoch zu einem hochkarätigen Rocker mit tollen opulenten Gitarrenlicks. Der Schlusssong "It's All Over" ist dann wieder etwas weniger fett, aber mit prägenden Refrain und ganz klarem BLUE ÖYSTER CULT Feeling.

„One“ von CIRCULAR LOGIK ist letztlich eine ganz starke Platte, mit meist weit abseits von gängigen Songmustern dieses Genres befindlichen Arrangements, geworden – meinen Respekt!

One


Cover - One Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 57:32 ()
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A Step Into The Light (EP)

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GO AHEAD aus Dessau haben ihrer ersten EP einen passenden Titel verpasst. In den sechs Songs geht es melodisch und leicht old schoolig zur Sache, irgendwo zwischen COMEBACK KID und BANE pendelt sich das Ganze ein. Die Produktion drückt den Gesang dabei zu sehr in den Vordergrund, worunter die Gitarren zu leiden haben. Umso ärgerlicher, da die Saitenfront einige gelungene Riffs und Melodien zu bieten hat, wie beim Anfang von „The Hardest Step“, während am Gesang noch gefeilt werden könnte, das geht noch kraftvoller. Beim Songwriting haben GO AHEAD gewußt, wo sie hinwollen und bei jedem der sechs Songs ein gutes Händchen bewiesen. Die Songs sind schnell, melodisch und eingängig, das dürfte die Kids zufriedenstellen. Für eine erste EP ziemlich gelungen.

A Step Into The Light (EP)


Cover - A Step Into The Light (EP) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 12:19 ()
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Thunder In A Forgotten Town

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Die Wüste reicht bis Boston. Oder so. Jedenfalls können sich CORTEZ von KYUSS’schen Einflüssen nicht freimachen, ebensowenig wie BLACK SABBATH negiert werden können. Denn auf „Thunder In A Forgotten Town“ gibt es eine gute halbe Stunde lang erdigen Wüstenrock auf die Ohren, der sich aller Stilmittel des Genres bedient und gleichermaßen kraftvoll-rockend wie ausufernd-verkifft („The Ocean“) sein kann. Den ganz großen Knaller haben CORTEZ zwar mit keinem der sechs Songs vorzuweisen, aber dafür bewegt sich alles auf dem gleichen, hohen Level. Der Mikroknecht trifft mit seiner emotionalen Stimme jederzeit den richtigen Ton, während die Gitarren einige coole Riffs beisteuern („Stone The Bastards“) und das Schlagzeug die Songs gut vorantreibt und Druck macht. Da auch die Produktion in Ordnung geht, können Wüstensöhne hier bedenkenlos zugreifen.

Thunder In A Forgotten Town


Cover - Thunder In A Forgotten Town Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 34:10 ()
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Democadencia

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„Wir wollen bleiben, was wir sind“ ist das Motto des Luxemburgers, der immerhin im letzten verbliebenen Großherzogtum Europas lebt. Etwas offener zeigten sich ABSTRACT RAPTURE, die den Wacken-Metal-Battle dort gewann und 2007 deswegen in der norddeutschen Tief-Ebene auftraten. Offener? Ja, sie mischen Metallica (erstaunlich, wie nah Dritt Hetfield in manchen Momenten kommt) mit Soulfly und modernerem Zeug. Das tun sie auf für einen Newcomer erstaunliche professionelle Art und Weise, denn die Instrumenten-Arbeit ist genau wie der Sound aller Ehren wert und fett. „Democadencia“ funktioniert dann auch prima, ist in eins wegzuhören und macht stellenweise richtig Spaß. Nur: Wenn die Scheibe beendet ist, hat die Hörer-Festplatte das Material auch stante pede wieder gelöscht. Will sagen: Es bleibt nicht allzu viel hängen, den Songs fehlt das gewisse Etwas, der Ear-Catcher, das Alleinstellungs-Merkmal. Dennoch ist die Scheibe für einen Newcomer sicher gut – wollen wir also hoffen, dass es dabei nicht bleibt.

Democadencia


Cover - Democadencia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 51:38 ()
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The Prestige

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Nach den beiden Hammeralben „1-800-Vindication“ und „Burn Me Wicked“ wäre ein weiterer Streich in dieser Richtung vermutlich nach hinten losgegangen. Die Mischung aus groovigem Death Metal, elektronischen Spielereien und gelegentlichem cleanen Gesang war einfach ausgereizt, so dass ILLDISPOSED auf ihrem neuesten Werk wieder einen Schritt zurück zu den basischeren Anfangstagen der Band gegangen sind und alle Extras über Bord geworfen haben. Das mag den einen oder anderen Fan, der erst durch diese beiden Scheiben auf die Band aufmerksam geworden ist, vor den Kopf stoßen, doch die Konsequenz hat sich auf alle Fälle, wie bereits in unserer Listening-Session zu lesen war, ausgezahlt. Jakob Batten, Bo Summer und Co. lärmen wieder aufs Nötigste reduziert, schießen aber in Sachen Groove aus der Buxe wie eh und je! Es ist einfach geil, wie diese Band es schafft, ohne große „höher, schneller, weiter“-Attitüde tonnenschwere Geschütze aufzufahren, die einen am Liebsten immer wieder rhythmisch mit der Rübe auf die Tischplatte knallen lassen. Während andere Combos die Blastspeed-Keule auspacken und Wer-ballert-am-Schnellsten-Triggerorgien feiern, lassen es ILLDISPOSED trotz diverser schnellerer Einschübe relaxt und cool angehen. Oder anders: während andere an der Ampel mangels Motorleistung laut aufheulen und rumprollen, lassen die Dänen den dicken V8 blubbern, der bereits aus dem Drehzahlkeller mit massig Drehmoment keine Zweifel aufkommen lässt, wer die dicken Hosen anhat. Mit nach vorne peitschender Groove-Power hauen einen Donnerwetter wie „The Tension“, „Working Class Zero“, „A Child Is Missing“ oder das teilweise in deutsch gekreischte „Ich Bin Verloren In Berlin“ (in der Tradition von „Illdispunk´d“) geradewegs aus den Latschen. Zugegeben: auch ich vermisse ein wenig die Prise zusätzliche Musikalität der letzten beiden Alben, denn ein wenig mehr Abwechselung hätte „The Prestige“ nicht geschadet, aber das ändert nichts daran, dass diese Platte einfach ins Blut geht und süchtig macht. Wahnsinn!

The Prestige


Cover - The Prestige Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 40:50 ()
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Avoid All Sides

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TOTAL CHAOS aus Kalifornien rennen nun wirklich gar keinen Trends hinterher. Weder kommerzielle Strömungen noch der Hype um Greaser Punk oder irgendetwas anderes können ihnen was anhaben – sie machen seit 18 Jahren einfach immer das gleiche. Nach fast vier Jahren nach dem letzten regulären Album dürfen sich die Fans jetzt endlich wieder über frischen Nachschub freuen. Dieser klingt – wen wundert’s – wie eh und je. Da wird gebolzt und geholzt, gebölkt und gerotzt, was das Zeug hält. Oberdreckiger Streetpunk eben, größtenteils in Hochgeschwindigkeit, authentisch und mit einem herrlichen Asi-Charme rübergebracht. Auf Dauer ist das zwar nicht allzu spannend, aber die absolute Verweigerungshaltung, sich zu verändern, hat durchaus etwas Sympathisches. Wer’s mag, wird großen Spaß an der Scheibe haben.

Avoid All Sides


Cover - Avoid All Sides Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 26:32 ()
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Fire It Up

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Eigentlich sollte man es ja schon „kritisch“ bewerten, wenn sich eine Kapelle soundmäßig dermaßen uneigenständig betätigt wie dies X-SINNER auf der Scheibe „Fire It Up“ ganz offensichtlich tun. Aber dies kommt dermaßen geil rüber, dass ich (ausnahmsweise!) mal davon ablassen möchte. Ganz nebenbei bemerkt sind das Logo sowie Coverartwork aber dermaßen geschmacklich daneben, dass man gar nicht glauben kann, dass diese vier Herren bereits seit Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre der christlichen Hardrock-Szene zuzuordnen sind.

Man mag es einfach nur dreist, clever oder auch schlicht als „Täterschaft“ aus purer Überzeugung bezeichnen, aber X-Sinner machen so eine überzeugend-coole Mucke, die in ihrer mitreißenden Quersumme aus Schweine Rock’n’Roll der Marke AC/DC meets lupenreinen NWOBHM-Sound mit ganz viel DEF LEPPARD Appeal besteht. Dabei war diese vermeintlich aktuelle Scheibe schon 1991 damals unter dem Titel „Peace Treaty“ modetechnisch völligüberholt, denn sowohl AC/DC als auch Def Leppard hatten ihre innovativsten Phasen bereits hinter sich. Aus rechtlichen Gründen scheiterte 2005 dann ein Re-Release dieses Albums und mit Hilfe von Retroactive Records wurde nun die CD nochmal komplett neu aufgenommen. Da man mit der ursprünglichen Aufnahme ohnehin nicht zufrieden war, sicher kein Nachteil. Inhaltlich wurde die Ballade „Hold On“ durch einen ganz neuen Titelsong „Fire It Up“ (Demoversion) ersetzt und man „überarbeitete“ bzw. verunstaltete das Coverartwork komplett. X-SINNER haben damit offiziell ihr Comeback eingeläutet, geben wieder Konzerte und sind gerade dabei ein komplett neuen Studioalbum ("World Covered In Blood") aufzunehmen. Wie gesagt, zunächst bereits beim neuen Opener schlägt einem das prägende Reibeisenorgan von Rex Scott (der dabei nicht nur namentlich n sein großes Vorbild Bon Scott erinnert) entgegen und auch die Gitarrenriffs sind sehr stark an die genannten Australier angelehnt. Die Qualität ist bei diesr nummer allerdings etwas dumpf. Das ändert sich dann aber völlig mit “Take the Power“, von da an stimmen Produktion und Mix bestens. Für den aufmerksamen Zuhörer beginnen dann DEF LEPPARD-Dejavus in Serie mit Riffkrachern wie „Gotta Let Go“ oder noch besser „Rollin’ Thunder“ - diese Songs sind derart authentisch der "On Throught The Night" bzw. "Pyromania"-Phase angelehnt, das ist schon der Hammer. Egal ob es eingängige Refrains, die fetten Chöre oder die Anlage der Gitarrenarrangements betrifft, X-Sinner ahmen den typischen Sound der Briten dermaßen originalgetreu, packend nach, dass eine Freude ist. Und sind wir mal ehrlich, so was Überzeugendes haben Joe Elliot & co. seit Jahren selbst nicht mehr abgeliefert. Kracher wie Getch Ya“ oder der absolute Hammersong „Don’t Go“ kommen einfach kultig rüber und lassen die 80er wieder auferstehen. Einzig eine knallige Ballade sucht man hier vergeblich.

Wem es nichts ausmacht, dass die Band nach dem Motto verfährt, "lieber gut geklaut als schlechte eigene Ideen aufzunehmen" und wer auf Oldschool Rock in bester DEF LEPPARD Manier mit einem Schuss AC/DC abfährt, wird hier absolut goldrichtig liegen. Daher bleibt einem nur noch eines zu sagen: Let The Good Times Roll!

Fire It Up


Cover - Fire It Up Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:9 ()
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