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Chronicles Of A Dying Era

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Für einen wahren Strauß bunter Melodien zeichnet DOPE STARS INC. Mastermind Victor Love aktuell - vor allem als Produzent - verantwortlich. Seine Finger am tiefsten im Spiel hat er dabei wohl beim Projekt EPOCHATE, das gemeinsam mit seinem Bandkollegen Noras Blake entstand. Dominiert bei der Hauptband poppiger Electrorock, setzt EPOCHATE auf Bombast und Pathos. Die Musik auf " Chronicles Of A Dying Era" zielt, anders als ursprünglich geplant doch mit Vocals versehen, eher auf orchestrale Soundtrackakustik denn auf Einzelhit-Kalkül ab, nimmt dabei jedes Klischee mit (ein echtes Orchester ist natürlich nie zu hören) und tut auch gut daran: Denn immer wenn die Bläser und dramatische Streicher zugleich aufspielen, alles klirrt und kracht und die elektronischen Beats und fetzige Keyboards aufeinanderprallen geht das Konzept auf. Der Weg zu den DOPE STARS INC. ("Substantia") ist dabei immer näher als der zu anderen, zumeist außerdem deutlich kühler und bedrohlicher agierenden Industrial-Soundscape-Tüftlern. Ob es bei den Ideen, dem Gespür oder der Technik mangelt vermag ich nicht zu sagen, im Aufbau packender Emotionen werden aber etwa beim langsamen "The Flood" Mängel offenkundig und auch Love's Gesang tut sich schwer gegen die instrumentale Wand anzusingen. Nichtsdestotrotz: Solange EPOCHATE aus allen Rohren feuern und ein Feuerwerk an Sounds abbrennen, geht die Mischung aus Electro Rock und Soundtrack manchmal erstaunlich gut auf. Von allen aktuellen Veröffentlichungen im DOPE STARS INC. Umfeld ist EPOCHATE sicherlich die originellste.

Chronicles Of A Dying Era


Cover - Chronicles Of A Dying Era Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 43:11 ()
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Pompa Magna

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Mit den Augsburger Hardcore-Punks gleichen Namens haben diese Jungs hier nichts zu tun. Vielmehr handelt es sich um fünf Italiener, die seit 2002 ihr Unwesen treiben und jetzt mit ihrem zweiten Album am Start sind. Und auf diesem machen sie ihrem Bandnamen alle Ehre, denn hier wird dem Hörer eine wahre Höllenmixtur um die Ohren gehauen. Sie selbst nennen ihren Sound Sci-Fi Grind ´n´ Roll, worunter sich aber wahrscheinlich die wenigsten etwas vorstellen können. Im Detail handelt es sich um eine Mischung aus modernem Hardcore, Metal- und Rock-Riffs, wütendem Schrei-Gesang, Synthie-Sounds und progressiven Parts. In seiner Gesamtheit kommt das beim ersten Reinhören ziemlich krank rüber, wenn auch von Anfang an die Intensität beeindruckend ist. Hört man dann etwas genauer hin, stellt man aber fest, dass der Sound weniger abgefahren ist, als es den Anschein hat. Dieser Eindruck entsteht nämlich vor allem durch das krude Intro, spacige Interludes und das seltsame Outro, und lässt man das alles weg, wirken die übrig gebliebenen Songs geradezu zugänglich. Diese ballern trotz der Synthies im Hintergrund mehr als ordentlich und überzeugen mit vertrackten Breaks, fetten Riffs und stellenweise sogar auch melodischen Parts. Das alles wird mit einer Energie nach vorne geprügelt, der man die Hardcore-Wurzeln deutlich anhört und ist dazu noch oberfett produziert, ohne dass irgendetwas zugematscht wird. Unterm Strich bieten INFERNO auf ihrem Zweitling sicher alles andere als leichte Kost, aber wer mal Bock auf experimentellen, aber trotzdem heftigen Sound hat, sollte hier reinhören.

Pompa Magna


Cover - Pompa Magna Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 43:35 ()
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Helvete-Det Iskalde Morket

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Zwei Jahre nach ihrem saugeilen Debüt “An Eternal Black Horizon“ melden sich die Norweger THRONE OF KATARSIS zurück und legen fünf neue Mini-Epen vor, die erneut vor eisiger schwarzmetallischer Kälte strotzen. Stilistisch hat das Duo (Grimnisse nennt sich jetzt anscheinend Infamroth, oder handelt es sich um jemand Anderen? Sämtliche Infos schweigen sich darüber vehement aus.) mitnichten Quantensprünge vollzogen; immer noch wird in alter, kalter Norweger-Manier drauflos gedeibelt, wobei es der Band wieder gelingt, tatsächlich richtig böse Atmosphäre zu schaffen, die keinen Fan alter MAYHEM, DARKTHRONE oder SATYRICON unberührt lassen dürfte. Auch Kollege Dirge Rep von GEHENNA hat auf „Helvete-Det Iskalde Morket“ mitgewirkt und sich laut Angaben der Band an den „Ritual Hymns“ beteiligt, womit anscheinend die satanischen Gesänge, etwa zu Beginn des Titelsongs, gemeint sein dürften. Alles in allem ist das Album eine abermals sehr starke Angelegenheit, die aber leider insgesamt nicht so treffsicher auf den Punkt kommt wie der überragende Vorgänger. Im Gegensatz dazu wirken die Songs eine Ecke zu lang, zu gedehnt und kommen nicht ganz so hymnisch daher, was auch daran liegen könnte, dass der „Gesang“ sehr weit in den Hintergrund gerückt ist, und die räudig produzierten Gitarren etwas steril dröhnen. Trotzdem machen echte Old School-Pandas hier rein gar nix verkehrt!

Helvete-Det Iskalde Morket


Cover - Helvete-Det Iskalde Morket Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 53:29 ()
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Richard Christ

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Einmal Tribute Band, immer Tribute Band. Wem die Italiener den Tribute zollen - auch wenn sie beteuern jetzt andere Musik zu machen - erkennen die Augen und die Ohren leicht: Schon im Booklet zeigen die drei androgynen Jungs gerne ihr nacktes Bäuchlein, tragen überdimensionierte Sonnenbrillen und haben im aktuellen X-Trax Katalog geshoppt. MARYLIN MANSON steht dick auf ihrer Stirn und mit dem selbstbetitelten Album "Richard Christ" werden sie dieses Stigma sicher nicht los. Auch wenn sie niemals so ätzend zu Werke gehen wie der Amerikaner früher scheinen sie ihm nachzueifern wo immer es geht. Gerade der in ruhigeren Momenten ähnlich leidend introvertierte Gesang drängt sich in Vordergrund der Gemeinsamkeiten. Wenn dann noch der Rhythmus und die Gitarren in den Gefilden des selbsternannten Antichristen wildern ("Neodux") wird es überflüssig. RICHARD CHRIST gehen stets eine Spur poppig-elektronischer zu Werke (kein Wunder mit DOPE STARS INC. Victor Love hinter den Reglern), ihre Musik bietet kaum Ecken und Kanten. Was witzig beginnt ("Space Glamour") wird im völlig belanglosen Chorus im Nirvana versenkt, eine generelle Krankheit des Albums. Für ein Debut ganz nett, die Nabelschnur ist aber noch zu präsent. Und die muss beim nächsten Mal durchtrennt sein, der hier gezeigte wacklige und halbherzige Spagat klappt nämlich nicht.

Richard Christ


Cover - Richard Christ Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:28 ()
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Alchemy Of Rebirth

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Der Kajal ist Pflicht. Man ist jung und sieht gut aus. Mit dem DOPE STARS INC. Sänger Victor Love hinter dem Mischpult fällt der Apfel bei NEON SYNTHESIS nicht allzu weit vom Stamm. Die Italiener gehen dabei nicht ganz so space-poppig zu Werke wie die DOPE STARS INC. und auch nicht ganz so kalkuliert wie der GOTHMINISTER. Es dominiert stets eine schöne Melodie, die Musik bietet sofort einen Zugang - und nutzt sich entsprechend auch an einigen Stellen etwas zu schnell ab. NEON SYNTHESIS tönen trotz manchmal einfach dahernudelnder Beats etwas weniger plastikgeschwängert was wohl in erster Linie dem wenig entfremdeten Gesang geschuldet ist, der von wütend ("Artifical Paradise") bis entspannt-rockig ("Solitude+Fear") Organik in das Album bringt. Die Gitarren klingen manchmal beinahe nach (altem) Gothic Rock, wenn dazu warmer Gesang kommt vergisst man fast die stets begleitenden Keyboards. An anderen Stellen spielen NEON SYNTHESIS fetzig auf und klingen modern bis kitschig - bei der Endabrechnung bleibt ein recht kurzweiliges Album ohne allzuviel Tiefgang.

Alchemy Of Rebirth


Cover - Alchemy Of Rebirth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 0:0 ()
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Smart Desert

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Nach all dem, was ich bislang über GUTS PIE EARSHOT gelesen hatte (in Infos und auch auf Tourpostern), war ich echt gespannt auf deren neues Werk „Smart Desert“, das, wie jedes Werk seit „Exit“, ohne Gesang erscheint. Laut eigener Einschätzung spiele das Duo Patrick Cybinski und Jean Jacobi so etwas wie „Punk 2.0“, also „rohe Energie mit verzerrtem Cello und Break Beats“. Auf der Homepage drogenfiebern die Jungs auch von „Aggression und Antrieb“, „Pogo und Party“ und dass man Elektroniker und Metaller/Hardcore´ler unter einen Hut bekomme. Das machte mich wirklich gespannt auf die Band, die ich bislang nur dem Namen nach gekannt hatte. Aber schon nach dem ersten Hören von „Smart Desert“ bewegte die Erdbeschleunigung meinen Unterkiefer nonstop gen Auslegeware. Unter „Punk“ im hier gemeinten Sinn verstehe zumindest ich (oft) aggressive, (manchmal) rohe und (stets) mit ausgestrecktem Mittelfinger dargebotene (gerne auch intelligente) Sozialkritik, denke dabei - wenn man schon nach modernen Bands Ausschau halten will – an etwa PITCHSHIFTER, MINISTRY, KILLING JOKE, FILTER oder meinetwegen auch gerade noch NINE INCH NAILS. Aber GUTS PIE EARSHOT liegen völlig daneben. Man bekommt Bonduelle-Dosen-Drumsamples, blecherne Cello-Sounds, ab und an Elektro-Gitarren und jede Menge Drum&Bass-Müll, den ein Herr Clayden oder Jourgensen vermutlich sofort Richtung Ablage P gefeuert hätte. Knapp 55 Minuten tönen hier „angesagte“ Club-Sounds ohne Wumms, zu denen normalerweise jedes Wochenende aufgestylte Bunnychecker mit ihren genauso hohlen Plastikpüppchen in den „angesagten“ Locations jeder Großstadt abtanzen. Mainstream pur! Ohne Seele! Dafür mit der Durchschlagskraft alter C64-Spielmusik! Nee, Leute, sorry. Vielleicht bin ich für derlei Kacke nicht „open minded“ genug, aber „Smart Desert“ kann wirklich gar nichts, spricht, wenn überhaupt, nur Elektrofans an und hat mit Punk überhaupt nix am Hut. Mag sein, dass die Sache live gut rüberkommt, aber im Studio… da spricht es schon Bände, dass man vorsichtshalber im Booklet den Aufruf „Support your local Antifascists“ startet. Wenn die Musik nichts zu sagen hat, dann eben so. Armselig, aber mal echt!

Smart Desert


Cover - Smart Desert Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 54:13 ()
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Absu

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Das letzte Album („Tara“) der amerikanischen Black Metaller erschien im Jahr 2001, seitdem erblickten von der Band fast ausschließlich Siebenzöller das Licht der Plattenläden. Aber wenn eine Band eine neue Scheibe nach sich selbst benennt, heißt das in den meisten Fällen, dass der Fan etwas ganz Besonderes erwarten darf, was Proscriptor und Co. im Falle von „Absu“ auch gelungen ist. Es ist schwerer denn je, den Sound von ABSU zu beschreiben oder mit dem anderer Bands zu vergleichen; zu eigenständig klingt die rasende, dauersägende Mischung aus aggressivem Schwarzmetall und traditionellem Grundgerüst. Als einziger grober Fingerzeig fallen mir spontan etwa MELECHESH ein, da auch sie die Lehre einer Band wie MERCYFUL FATE in modernere, brutale Extreme führen. Aber auch die Fans räudiger, norwegischer Klänge dürften dem komplexen, sehr technischen Stil des Quartetts verfallen, denn ABSU stehen zu keiner Sekunde für Wischiwaschi-Rotwein-und-Kerzenschein-Klänge, sondern für Black Metal, roh und immer Old School. Klanglich mag das Album dem einen oder anderen „True“-Black Metaller zu warm, organisch und wenig „böse“ klingen, doch haben ABSU verstanden, dass spielerisches Können und mitunter recht vertrackte Songstrukturen sehr gut mit der Attitüde reinen Dunkelstahls harmonieren können. Das macht das Album zu einem aufregenden Trip, dessen nicht enden wollendes Doppelgitarrendauerfeuer (Zawicizuz und Aethyris sind einfach nicht von dieser Welt!) in Kombination mit Proscriptors Trommelsturm und Deibelröhre (jawoll, der Chef macht beides) einfach jeden echten Metaller horizontal aus den Birkenstock haut. Besser geht eine Mischung aus Tradition und Dunkelheit kaum!

Absu


Cover - Absu Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 53:47 ()
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Numb

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„Numb“ ist das zweite Soloalbum des RPWL-Recken Kalle Wallner – und was in 2007 als Projekt gedacht war, findet nun so seine Fortsetzung. Dabei geht Wallner ein ganzes Stück rockiger, ja ruppiger (man nehme nur „Guilt“) als bei seiner Stammband und seinem Erstling zu Werke – als Gitarrist möchte er sich bei SEINEM Projekt ja wohl auch ein wenig mehr in den Vordergrund spielen - legitim. Oder es liegt daran, das ein Song von SEPELTURA Schlagwerker Iggor Cavalera eingedroschen wurden („Change Reprise“)? Egal! Mit Tracks wie dem einfühlsam und zugleich drängenden bombastischen 10-Minüter „Death“, dem straight-ahead-Track „Seek“ oder dem gitarrendominierten „Torn“ wird richtig gerockt – und die spielerisch-kompositorischen Feinheiten etwas in den Hintergrund gedrückt. Die schöne Rockballade „Leave“ kommt dann noch obendrauf. So mag „Numb“ beim ersten Durchlauf etwas gleichförmig für anspruchsvollere Musikliebhaber erscheinen (die sich ja oft nur selbst so sehen) – ist aber nicht. „Vow“, das abwechslungsreiche „Change“, aber auch das schon benannten überlange „Death“ sollten auch den Die-Hard-RPWL’ern gefallen. Veredelt wird das Album noch dadurch, das für den kompletten Lead-Gesang Paul Wrightson (früher ARENA) verantwortlich zeichnet. Die Überraschung die BLIND EGO mit ihrem Debüt gelungen ist, kann Wallner & Co. zwar nicht wiederholen, aber mit „Numb“ sollte trotz lauterer Töne (die durchaus auf Livekompatibilität außerhalb der reinen Progszene schielen) jedweder Prog-Rockfan etwas anfangen können.

Numb


Cover - Numb Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 68:45 ()
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Reflections

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SENECA präsentieren sich mit ihrem Lifeforce-Debüt als weitere technisch versierte Metalcoreband, die Schwächen im Songwriting hat und dadurch zu einer weiteren belanglosen Kopie in einem überlaufenen Genre wird – um das Fazit mal vorwegzunehmen Death Metal, Hardcore und etwas Emo (der klare Gesang) werden hier zusammengebracht, aber nicht in wirklich gute Songs umgesetzt. Das ist zwar alles ganz gefällig, was SENECA in den einzelnen Songs bieten, und einige Songs sind die ersten Male auch ganz spannend („Carousels“), aber auf Dauer ermüdet das immer gleiche Schema. Ganz besonders, da es gefühlte tausend Bands gibt, die das gleiche bieten und irgendwann der Sinn verloren geht, sich die nächste gleich klingende Scheibe zuzulegen. So bleibt „Reflections“ nur was für Fanatiker, Sammler und Blindkäufer.

Reflections


Cover - Reflections Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 32:32 ()
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Supporting Caste

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PROPAGANDHI haben sich für ihr neues Album einen überraschenden Businesspartner ausgesucht, Grand Hotel Van Cleef ist doch eine andere Hausnummer als Fat Wreck. Aber egal, „Supporting Caste“ wurde von solchen Entscheidungen nicht beeinflusst und bietet gewohnt erstklassigen Stoff, der irgendwo zwischen Punkrock und melodischem Hardcore angesiedelt ist. Da gibt es mitreißende, fast schon Radiotaugliche Songs wie „The Funeral Procession“ oder den Titelsong. Das gerade mal eine Minute andauernde “This Is Your Life” ist ein wütender Punkbrocken geworden, mit dem PROPAGANDHI klarmachen, dass sie mitnichten weich und belanglos geworden sind, während „Dear Coach’s Corner“ verdammt nach IGNITE klingt. Die mehr als 20 Jahre Erfahrung lassen sich der Band anmerken, „Supporting Caste“ klingt gleichzeitig eingängig und komplex, vertraut und doch überraschend neu. Simpler Punkrock wird hier nicht geboten, auch wenn die Songs bereits beim ersten Durchlauf im Ohr hängen bleiben. Aber die Tiefe ist es, die die Scheibe so richtig gut macht und dafür sorgt, dass auch nach dem 100. Hören keine Langeweile aufkommt. Textlich machen sich die Kanadier natürlich wieder Gedanken um die Gesellschaft und Politik, wie es ja ihr Markenzeichen ist. Kurzum, die Scheibe ist eine rundum gelungene Sache, die allen Jungspunden wie RISE AGAINST oder ANTI-FLAG (um mal die Bands zu nennen, in deren Zielgruppe PROPAGANDHI unterwegs sind) zeigt, wo der Hammer hängt. Alt, aber noch kein bisschen müde! Großartig!

Supporting Caste


Cover - Supporting Caste Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:8 ()
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