Review:

Wolfhead

()

Seit MOTÖRHEAD und MÖTLEY CRÜE seinerzeit ihre Vorliebe für deutsche Umlaute entdeckt haben, hat dieser Schnörkel auch seinen Weg zu ein paar weniger bekannten Bands gefunden. Eine dieser Truppen stammt aus dem sonnigen Barcelona und hat sich nicht direkt dem Rock´n´Roll verschrieben, sondern eher nicht so wirklich sonnigem, dafür aber atmosphärischem Stoner Rock grooviger Schule. Neben den offensichtlichen Einflüssen BLACK SABBATH hört man bisweilen auch stilistische Ähnlichkeiten zu GRAND MAGUS, TROUBLE oder MONSTER MAGNET (besonders, was den melodischen, sehr guten Gesang von Ivan „Rasputin“ Arrieta betrifft) heraus, die durchweg starke Songs wie das sauflotte „Cul De Sac“, den Stampfer „Sons Of Asgard“, das treibende „Doomed Faith“ oder das relaxte „Wolfhead“ (mit dezenter Flöte im Mittelteil!) zwar nicht zu Ikonen in Sachen Eigenständigkeit aufwerten, aber in dieser qualitativ hohen Dosierung auch nicht zu reinen Plagiaten degradieren. Ein absolutes Meisterwerk ist „Wolfhead“ nicht; dazu fehlt dem erst 2008 gegründeten Quartett noch die Gabe, wirklich herausragendes Material zu schreiben, und die allzu sehr gewollte (wenn auch solide) Coverversion von PINK FLOYDs „Wish You Were Here“ hätte auch nicht Not getan, aber Fans des steinig-verrauchten Genres und der furztrockenen Breitwandriffs machen hier definitiv nichts falsch. Ein echt gutes Debüt!

Wolfhead


Cover - Wolfhead Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 36:50 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Atlantis

()

ATTICK DEMONS spielen Maiden-Metal. Was keineswegs meint, dass die Zielgruppe der Portugiesen die heimischen Jungfrauen sind. Sänger Artur Almeida klingt wie der junge Bruce, die drei Gitarristen (Luis Figueira, Hugo Monteiro und Nuno Martins) duellieren und solieren wie das eiserne Trio, Bass (Joao Clemente) und Schlagzeug (Goncalo Pais) galoppieren in bester 80er Manier durch melodisches Gehölz. Das i-Tüpfelchen sind aber die Songs. Wie IRON MAIDEN Anno dazumal kommen ATTICK DEMONS schnell auf die Essenz der Songs. Ausufernde, atmosphärische Parts gibt es nur am Rand, Double-Bass-Drums, pumping Bass und flotter Metal stehen bei „Atlantis“ auf der Liste, epische Anklänge werden gekonnt eingebunden. Dynamische Hymnen wie „Atlantis“ (mit Ex-MAIDEN-Sänger Paul Di'Anno und ex-MANOWAR Gitarrist Ross The Boss) und „City Of Golden Gates“ seien da mal als Anspieltipps genannt. Mit „The Flame Of Eternal Knowledge“ haben ATTICK DEMONS gar einen treibend, melodischen Song am Start, den IRON MAIDEN mit Kusshand nehmen würden. Eigenständigkeit – erst in Ansätzen – aber für MAIDEN- und 80er-Metal-Fans haben ATTICK DEMONS mit „Atlantis“ genau das richtige im Petto.

Atlantis


Cover - Atlantis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 45:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Awaken To The Suffering

()

PATHOLOGY haben nicht nur Querverweise zu DISGORGE und CATTLE DECAPITATION aufzuweisen, sondern auch mit fünf Alben in sechs Jahren einen sehr beachtlichen Ausstoß an neuem Material. „Awaken To The Suffering“ zeigt die Band mit neuem Sänger bei einem neuem Label mit neuen Ideen und leicht veränderter Ausrichtung: statt in die Slamdeath-Ecke tendieren die Kalifornier etwas mehr zu SUFFOCATION und einer Betonung des Groove-Elementes. Ändert für den Nebenbeihörer nicht viel, denn saubrutal ist die Chose immer noch, zudem ist handwerklich kein großer Unterschied zu Frühwerken auszumachen (die Musiker haben sich da auf einem soliden Niveau gehalten). Aber soviel Groove wie bei "Hostility Towards Conformity" und "Humanity´s Cesspool" gab es auf einem PATHOLOGY-Album bisher nicht zu hören. In richtig guten Momenten können selbst Vergleich mit SKINLESS standgehalten werden. Leider sind diese Momente sehr rar gesät, was zu gleichen Teil am extrem monoton klingenden Sänger wie am über weite Strecken uninspirierten Songwriting liegt. Im Endeffekt ist „Awaken To The Suffering“ eine mittelmäßige Death Metal-Scheibe amerikanischer Schule, von der sich zwei bis drei Songs für die Playlist eignen und der Rest ganz schnell wieder vergessen ist. Nicht, dass PATHOLOGY sich dadurch davon abhalten lassen werden, in den nächsten sechs Jahren weitere fünf Alben zu veröffentlichen…

Awaken To The Suffering


Cover - Awaken To The Suffering Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 31:13 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Yolk

()

Na so was aber auch: Die JAPANESE YOYEURS kommen gar nicht aus Japan, sondern aus London. Aber auch die Herkunft des Quintetts könnte in die musikalische Irre führen, denn englisch klingen sie gar nicht. Vielmehr haben sie sich offenbar zum Ziel gesetzt, Grunge wiederzubeleben, und nur allzu folgerichtig erscheint ihr Debüt im Jahr 20 nach „Nevermind“. An dieses kommt „Yolk“ natürlich nicht heran, aber immerhin sind da schrebbelige, stellenweise auch leicht noisige und übersteuerte Gitarren, ein dreckiger Bass und wummernde Drums, die mit meist melancholischen, manchmal auch leicht psychedelischen Melodien und Harmonien verbunden werden. Darüber liegt mit der Stimme von Sängerin Romily allerdings weiblicher Gesang, was den Sound dann wieder etwas in die Riot-Grrrl-Ecke verschiebt. Der Großteil des Materials ist eher flott, wenn auch nie zu schnell, aber im Verlaufe des Albums wird auch immer wieder schleppend gelitten. Das kann man sich alles gut anhören, und immer wieder setzen sich auch einzelne Melodien im Gehörgang fest. Romilys etwas zu niedlich-kindliche Stimme ist auf Dauer aber etwas penetrant, und so richtig hammermäßige Songs sind dann doch nicht dabei. Ein amtliches Alternative-Album ist „Yolk“ auf jeden Fall, andererseits aber auch nicht herausragend.


P.S.: Lasst euch nicht von der langen Spielzeit täuschen. Der letzte Track ist eine Mogelpackung: Er dauert zwar gut 40 Minuten, der eigentliche Song nimmt davon aber nur knapp 5 Minuten ein, worauf später noch ein kurzes Intermezzo geschrebbelt wird, und der Rest ist Stille.

Yolk


Cover - Yolk Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 76:34 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Victory

()

Eines kann man den DUKES schon mal nicht absprechen: Sie haben ein Händchen für gute Melodien. Sie haben aber auch noch mehr als das, nämlich auch dreckig-schrebbelige Gitarren, kickende Drums und eine raue Energie, die auch die eingängigen Songs des Albums mit rotziger Attitüde versieht. Verzerrte bis übersteuerte Gitarrensounds tun ihr Übriges dazu, um auch BEATLES-Harmonik und FOO FIGHTERS-mäßige Ohrwurm-Chorusse in die Nähe von QOTSA-Riffs zu bringen. Man mag es schon erahnen: Die musikalische Vielfalt ist das Problem der DUKES. Will man jetzt Garagenrock spielen oder Indierock, vielleicht mit ein bisschen Stoner oder doch lieber mehr Glamrock? Können tun sie das alles, und unter einen Hut bringen sie es auch irgendwie. Es fehlt aber letztendlich ein musikalischer roter Faden, wodurch man, immer, wenn man gerade kopfnickend in einen Song hineingefunden hat, wieder aus der jeweiligen Stimmung herausgerissen wird. Das ist insofern schade, weil die DUKES einen Haufen guter Songs am Start haben, diese aber aufgrund der Stilwechsel nicht voll zur Geltung kommen. Weniger wäre hier mehr gewesen. Hoffen wir, dass sich die Band zukünftig auf eine Richtung einigen kann.

Victory


Cover - Victory Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 46:30 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Into The Catacombs

()

PAGANIZER mal wieder. Nix Neues aus dem Hause Johansson, was sich aber in diesem Leben nicht mehr ändern wird. 13 Songs schwedischen Death Metals gibt es diesmal, nichts anderes war zu erwarten. Etwas besser produziert als der direkte Vorgänger, krankt „Into The Catacombs“ an dem gleichen Problem: die Scheibe ist zu lang. Unter den 13 Songs finden sich eine Handvoll Füller, die den eigentlich guten Eindruck, den Nummern wie „A Bullet In The Head For The Undead“, das crustige „Ragnarök“ oder „The Carrion Parlor“ hinterlassen, kaputtmachen. Zwar ist keine Nummer wirklich schlecht, aber es schleichen sich trotzdem immer wieder Längen ein und vieles wirkt nur halb durdacht; fast so, als seien manche gute Ideen und Ansätze nicht zu Ende gedacht worden. Für Schwedentodfreunde ist PAGANIZER weiterhin eine sichere Bank, immerhin hat Mr. Johansson noch kein wirklich schlechtes Album abgeliefert, wieder mit diesem noch mit seinen anderen Projekten, aber der ganz große Wurf ist „Into The Catacombs“ dann auch nicht.

Into The Catacombs


Cover - Into The Catacombs Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 43:44 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Original Sin

()

REPUGNANT, DISMEMBER, GENERAL SURGERY, INSISION - bei IRON LAMB finden sich gestandene Musiker wieder, die sich für eine schöne Rotzrockscheibe zusammengefunden haben. „The Original Sin“ ist das Ergebnis, eine wunderbar ehrliche Scheibe, die den Geist von MOTÖRHEAD, TURBONEGRO und der ganzen schwedischen Rotzrockchose atmet und amtlich Arsch tritt. Eine gute halbe Stunde lang jagt eine gut geschriebene Rotzrocknummer die nächste, bei denen die Singalongs sitzen, der Gesang im positiven Sinne röhrt und die Gitarren jeder Band Tribut zollen, die mit eingängigen Riffs und Soli groß geworden ist. Dazu kommt ein wenig Crust-Einschlag, dank dem „The Original Sin“ nicht zu glatt poliert klingt, stattdessen einen rauen Charme hat. Die Musiker hatten bei den Aufnahmen hörbar Spaß, was sich schnell auf den Hörer übrträgt. Wer ein Faible für ehrliche, handgemachte Musik hat, wird mit dem neuesten Schwedenexport in Form von IRON LAMB glücklich werden. Rock on!

The Original Sin


Cover - The Original Sin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:44 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Post Mortem

()

Mit seinem 2008er Debütalbum „Light From Above“ hat es das Quartett aus Florida tatsächlich in die amerikanischen Billboard-Charts geschafft, was angesichts der Tatsache, dass im „Land of the free“ jeder akustische Dünnpfiff als total krass geiler Scheiß abgefeiert wird, auch nicht weiter wundert. Das zum Glück doch stärker qualitätsbewusste Europa hat von BLACK TIDE daher noch nicht viel mitbekommen, woran „Post Mortem“ wahrscheinlich auch nicht viel ändern wird. Das große Problem dieser Band ist einfach, die sie einerseits gerne traditionellen, hymnischen Metal (meinetwegen „Power Metal“) spielen möchte, andererseits aber mit aller Macht pseudomodernes Riffing, Alternative-Versatzstücke und Metalcore-artiges Shouting in die Suppe rührt, was arg gezwungen klingt. Hinzu kommt dieser irgendwie typisch amerikanische Sound, bei dem ich immer an picklige Teenager mit kurzen Böllerbuchsen und Baseball-Käppis denken muss, was dieses Album zwischen allen Stühlen platziert und trotz dem angepeilten Ziel meilenweit am Mainstream vorbeischießen lässt. In den 90ern hätten durchaus eingängige Stücke wie „Ashes“, „Let It Out“, „Fight Til The Bitter End“ oder „Lost In The Sound“ vermutlich größere Chancen gehabt, aber aus heutiger Sicht klingt „Post Mortem“ einfach zu glatt gebügelt, kalkuliert, kraftlos und steril. Manche stilistischen Auswüchse sollte man einfach in Frieden ruhen lassen…

Post Mortem


Cover - Post Mortem Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 43:18 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Buena Vodka Social Club

()

Die LENINGRAD COWBOYS sind der Fixstern im Polka-Klamauk-Rock-Universum. Keine Band schafft es so skurril, verwirrt, grenzenlos, autark, dennoch authentisch und so arschcool zu sein wie der Finnen-13er. Mal wird klassisch die Polka gegeben, mal rocken die Finnen das Haus. Multiinstrumental - Blasinstrumente neben Geigen, Balalaika und krachenden Gitarren. Mal im Bigband Sound der 20er Jahre, mal im Stile einer sleazigen L.A.-Band der 80e, und dann wiederum wird gerockt, wie das die Beatles vor einem halben Jahrhundert taten. Bindeglied ist die variable, sympathische und melodiöse Stimme von Ville Tuomi, welche die Songs zielsicher zum Hörer transportiert. "Mule" mit seiner Dramatik und deren Inszenierung könnte gar als neuer James Bond-Song durchgehen. Jede der elf Nummern hat seine eigene Färbung, doch zusammen ergeben sie ein megacooles Swinging Polka-Rock-Bild, welches einfach Spaß, Kurzweil und gute Laune verbreitet.

Meine Laune wird allerdings getrübt durch den schwachen, leisen und unsauberen Sound. Im Gegensatz zur musikalischen, kreativen und songwriterischen Klasse, welche die Cowboys 2011 bieten, ärgere ich mich über die unzeitgemäße Produktion, da sie den Genuss der klasse Scheibe erheblich eintrübt.

Buena Vodka Social Club


Cover - Buena Vodka Social Club Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 46:6 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Last Curtain Call (Live)

()

THEATRE OF TRAGEDY sind ja bekanntermaßen seid Ende 2010 offiziell Geschichte, das jetzt hier vorliegende Live-Doppel-Album „Last Curtain Call“ soll einen würdigen
Abschlussrahmen, bilden und ja dieses Ansinnen wird größtenteils mit leichten Einschränkungen schon so erreicht.

Der letzte Vorhang ist also gefallen und TOT als Blaupause von zahllosen Female-Fronted-Gothic-Metal Kapellen, die ihnen mehr oder weniger erfolgreich nacheiferten, bieten hier 16 Tracks aus allen ihren Schaffensphasen. Die Band polarisierte (ähnlich wie NIGHTWISH heutzutage) auch schon vor 18 Jahren mit viel tränenreichen Pathos und dem Wechsel aus himmlischem Engelsgesang sowie Gegrunze bzw. Gegrowle des „bösen“ männlichen Widerparts.

Über sieben Alben hinweg hat diese Formation weiterhin ihren Stil mehr oder weniger stark verändert. Zunächst war ja Liv Kristine am Mikrophon für die elfenhaften Vocals zuständig, die aber auch durch einem drastischen Stilwechsel weg vom Gothic (Metal) hin zu recht experimentellen, sehr elektronisch geprägten Klängen, von der Sängerin Nell Sigland ersetzt wurde. Diese Lady war auch nicht übel, klang stimmlich ziemlich ähnlich, wenn auch einen Tick „dünner“ und nicht so nachhaltig, sie neigt halt eher etwas zum Trällern. Nach diesem Wechsel ging es 2003 kommerziell rapide Berg ab, was aber sicher nicht allein (wenn überhaupt) an ihr lag.

„Last Curtain Call“ ist also ein Livealbum, gäbe es aber keine Zuschauerrufe der Fans man würde es kaum heraushören, dass ganze klingt ziemlich perfekt sowie relativ glatt und leider nur wenig authentisch. Hier wurde sicherlich viel nachgebessert, wer auf ehrliche Livemucke abfährt wird hier sicherlich eher enttäuscht sein.
Ansonsten bekommt der Fan aber einen relativ guten Querschnitt von den Gründerzeiten (u.a. „A Rose For The Dead“) bis hin zu den vielfach auch eher verhalten aufgenommenen Elektrogeschichten im neuen Jahrtausend wie z.B. „Machine“. Die Versionen hier sind aber deutlich verrockter bzw. gitarrenlastiger als die eher spartanischen Originalversionen mit denen man damals vielen Fans vor den Kopf stieß. Ich hatte die Norweger eigentlich auch nicht mit so vielen her langsam getragenen Songs in Erinnerung, war wohl eine Täuschung. Der Großteil der Tracks kommt eher getragen mit doomig-schleppenden Tempo daher und klar der typische „Beauty & The Beast“ Kontrast wird immer wieder zelebriert u.a. sehr keifig bei „Bring fort Ye Shadow“. Mir wären ein paar schnellere Sachen da lieber gewesen, was soll’s die
Zielgruppe mag dies wohl so und die Fans haben ein brauchbares Abschiedsgeschenk. Wie es funktionieren kann als Auflockerung der vielen getragenen Momente zeigt dass schmissige und relativ simple „Image“ schöner Song, geht gut nach Vorne, hat was von SISTERS OF MERCY mit weiblicher Stimme. Die klasse Ballade „Forever Is The World“ (aus 2009) gehört ebenfalls zu den klaren Höhepunkten der Scheibe genauso wie coole Clubtanzfeger „Der Tanz der Schatten“ mit deutschem Text.

Hier sagt eine Band „Tschüss“, die sich musikalisch oft gewandelt hat, was aber (leider) von ihrer Fanbasis vielfach nicht honoriert wurde, zum Schluss wollte man wieder stilistisch etwas zurückrudern aber auch das misslang verkaufstechnisch, da war es wohl besser ganz aufzuhören.

„Last Curtain Call“ erscheint neben der Doppel-CD auch noch als DVD inkl. Audio-CD, wobei auf der DVD zusätzlich noch die beiden Songs „Lorelei“ und „Cassandra“ zu finden sind, fragt bitte nicht warum, Platz wäre genügend vorhanden gewesen.

Last Curtain Call (Live)


Cover - Last Curtain Call (Live) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 81:44 ()
Label:
Vertrieb:

Seiten

Subscribe to RSS - CD