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Facing Reality

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Nach ihrem 2005er Demo „We Bring The Noize” legen die 2002 gegründeten DESTROYED mit „Facing Reality“ ihr erstes und in Eigenregie produziertes Album vor, das lupenreinen Thrash Metal der 80er-Schule auffährt. Dass dabei keine Anfälle von Originalität aufkommen, dürfte klar sein; nicht wenig an die Frühwerke von ANTHRAX erinnernde Stücke wie der Titelsong, „Superficial Mind“, „Aggressions“ oder das bereits vom Demo bekannte und neu aufgenommene „We Bring The Noize“ klingen zwar reichlich dumpf und unvoluminös, gehen für eine Underground-Scheibe aber mehr als in Ordnung. Die ganz großen Überhits haben DESTROYED noch nicht im Programm, und der Gesang von Gitarrist Marco Hofmann könnte noch etwas fetter sein, aber mit dem Budget für eine richtig professionelle Scheibe im Rücken traue ich dem Quartett aus Frankfurt durchaus einen ordentlichen Kracher zu. Bis dahin bekommt Ihr „Facing Reality“ für zehn Flocken inklusive Versand (und vierseitigem Booklet mit allen Texten) über die Homepage der Jungs. Im Song „Anticommercial“ bringt die Band ihre Einstellung selbst cool auf den Punkt: „Sell your soul sell your skills, no label no life, Metal music never dies, only the commercial suicide”. Sehr gelungen!

Facing Reality


Cover - Facing Reality Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 56:21 ()
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Concerning Old-Strife And Man-Banes

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Während im Land Der Unbegrenzten Möglichkeiten langsam die Mittelschicht ausradiert wird und ein Haufen konservativer Witzfiguren darum streitet, wie man den Menschen das Leben noch mehr zur Hölle machen kann, hat sich dort mit dem Frust ein außerordentlich kreativer Black Metal-Underground herausgebildet, der sich in Sachen Qualität nicht hinter der (nord-) europäischen Szene verstecken muss. Neben genialen Bands wie WEAKLING, WOLVES IN THE THRONE ROOM oder NACHTMYSTIUM können sich auch die aus Kansas stammenden STONEHAVEN einreihen, die zwar das hohe Niveau ihrer Kollegen nicht ganz mitgehen, aber mit ihrem furztrockenen, aufs Nötigste reduzierten Sound und den treibenden, nicht sonderlich vertrackten Songs problemlos zu punkten wissen. Die 2005 gegründete Formation kennt ihre MAYHEM-, DARKTHRONE-, und BURZUM-Plattensammlung in- und auswendig und versucht gar nicht erst, Highspeed auszupacken, sondern konzentriert sich auf sägendes, wenn auch etwas monotones Midtempo. Durchweg überlange Stücke wie „Of The White Fall And Frozen Walls“, „Coins Under Corpses“, die “Transilvanian Hunger”-Hommage “Cutting The Necks Of The Upstarts” oder der Abschluss “Observe The Symbol” reißen zwar keine Bäume aus und hätten etwas mehr Tüftelei beim Songwriting hinsichtlich Langatmigkeit vertragen können, dürften der Basis aufgrund ihrer Schnörkellosigkeit aber durchaus gefallen.

Concerning Old-Strife And Man-Banes


Cover - Concerning Old-Strife And Man-Banes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 60:5 ()
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This Harmonic Consonance

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Lange gab es nichts mehr von der süddeutschen Formation LANFEAR zu hören, dass letzte offizielle Werk „X To The Power Of Ten“, damals mit einem neuen Sänger, stammte aus dem Jahr 2008. Jetzt ist die Band mit einem neuen Label (Pure Steel) endlich wieder zurück auf der Bildfläche und ja auch diese neue Scheibe "This Harmonic Consonance" reiht sich nahtlos in die absolut hochklassige Diskographie der früheren fünf Alben seit 1999 ein. Das Quintett schafft es erneut mit einen tollen Mix aus Power Metal mit progigen Elementen, wobei die Melodien nie zu kurz kommen, ein in sich stimmiges Album abzuliefern. Die satte Produktion ist ebenfalls hervorragend ausgefallen, hier sind wirklich Könner am Werk, obwohl man die Musik „nur“ so nebenbei betreibt, wurde hier viel Herzblut investiert auf einem absolut internationalen Niveau.

Bei mit hat es diesmal zwar einige Durchläufe mehr gedauert aber dann haben mich die 10 Tracks erneut überzeugt. Dass kurze melodramatische Intro in cooler Soundtrackmanier "Giornio del Guidizio" leitet perfekt in einen Vollgas-Nackenbrecher über denn „Colours Of Chaos“ legt mit seinen vornehmlich thrashig-treibenden Riffs, mit gekonnten Breaks und kraftvoll-melodischen Vocals stehts Wert auf packende Songverläufe und nicht nur Tempogebretter ohne Seele. Dies war aber auch schon fast einer aggressivsten Tracks der Scheibe, der nachfolgende Song „By Product Nation“ tönt dann schon deutlich gemäßigter etwas eher Melodic Metal-artig mit schönen Doppelgitarren-Leads und erneut klasse Refrain aus den Boxen.

Warum LANFEAR leider bisher noch immer nicht den ganz großen Durchbruch geschafft haben ist mir ein absolutes Rätsel, denn auch dieses Album bietet eine ganz große Palette an Emotionen sowie intensiver Musikalität eingebettet in perfektes Songwriting, dass musikalisch einfach klasse den Spagat zwischen Härte, vielen Inhalten und Melodösität schafft. Bestes Beispiel hierfür ist das siebenminütige "Idiopathic Discreation" ein packendes Epos zunächst etwas langsam, leicht doomig beginnend, dann mit schönen Übergängen von Heavy zu sehr gefühlvoll, etwas symphonisch mit Streicherparts sowie hymnische Vocals – perfekter Progmetal in Reinkultur. Die Keys waren in der Vergangenheit bei LANFEAR mitunter schon etwas dominanter aber auch der etwas dezentere Einsatz macht sich ganz gut und sorgt (neben ein paar gelungenen Einlagen) für einen etwas leicht raueren Soundcharakter. Der Gesang kommt ebenfalls sehr variabel rüber, egal ob richtig heftige Shouts u.a. bei "Camera Silens", eher klasse straight wie bei dem Speedkracher "I, Robo Sapiens" oder dem etwas betont elektronisch startenden „Word Not Spoken“. Diese balladesk-vertrackte Nummer, die bei mir sehr positiv gewisse QUEENSRYCHE-Reminiszenzen zu deren besten Zeiten aufkommen läßt, fließ einfach herrlich unkitschig daher und bietet einfühlsame Tiefe und Nachhaltigkeit gleichermaßen.

Für mich ist es daher eigentlich keine allzu so große Überraschung, dass LANFEAR ansatzlos an ihre bisherigen sehr gelungenen Alben anknüpfen, und auf knapp 50 Minuten mit sehr abwechslungsreichem heavy, Progmetal, der mit viel Kreativität, Spielfreude und guten Ideen (tolles Cover & Texte) garniert ist, aufwarten können. Das bieten aktuell nicht so viele Bands auf diesem hohen Niveau, ansonsten empfehle ich neben "This Harmonic Consonance" den kompletten Backkatalog der Herren gleich mal "blind" mit an.

This Harmonic Consonance


Cover - This Harmonic Consonance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:41 ()
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The Power Within

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Neuer Sänger, bekannter Sound. DRAGONFORCE gehen auf ihrem fünften Album „The Power Within” ihren Weg weiter –ultraschnelles Gitarrenspiel, melodische Soli, eingängige Gesangslinien und Refrains. Typisches DRAGONFORCE-Futter wie der Opener „Holding On“ und „Fallen World“ setzen auf genannte Trademarks. Danach mischt sich mit der guten Single „Cry Thunder“ (ein Song, welcher an eine Speed-Variante von „Over The Hills And Far Away“ von GARY MOORE erinnert) oder auch dem melodische Power-Metal-Track „Seasons” (klasse) etwas anderer Stoff unter den High Speed Metal mit gefühlten 300bpm. Highlight des klassischen DRAGONFORCE-Sounds dürfte „Give Me The Night“ sein – Tempo, Melodie, Gesang, Refrain, Solo – passt aus einem Guss und lässt bei mir kurz den alten MALMSTEEN durchscheinen. Der Neue am Mikro (Marc Hudson) macht dabei eine hervorragende Figur und läßt den Ausstieg des langjährigen Fronters ZP Thread nahezu vergessen. „The Power Within” klingt zum Teil wie eine Rückbesinnung auf die ersten Alben der Briten. Die Keyboards gehen dezenter zu Werke und lassen Drums und Gitarre mehr Platz für Melodie und (natürlich) Geschwindigkeit. Vier Jahre nach dem guten „Ultra Beatdown” laden DRAGONFORCE zur nächsten Runde extrem schneller Songs ein - den Fans der Band wird es gefallen! Wer aber bisher mit DRAGONFORCE wenig anfangen konnte, der wird sich auch durch „The Power Within” nicht überzeugen lassen. Nicht mal durch die gelungene Akustikvesion von „Seasons”, die aufzeigt, dass hinter Totman, Li & Co. verdammt gut Songwriter stecken.

The Power Within


Cover - The Power Within Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 50:26 ()
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Voidbound

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Gar dumpf kracht es im Gebälk, wenn die „mysteriösen französischen Death Metaller“ (laut Info; mehr will diese Band nicht verraten. Dass es sich eventuell um den Verantwortlichen des Black Metal-Projekts AURVANDIL handeln könnte, sind rein spekulativ…) ihren Motor anlassen. Monotones Brummen, doomige Einschübe und völlig in den Hintergrund gemischte Brüllschreie - fertig ist eine zwar morbide tönende, aber wenig facettenreiche 4-Song-EP, die in ihren wenigen stärkeren Momenten entfernt an ein Ausschuss-Demo von THE RUINS OF BEVERAST erinnert. Darunter rühre man die unnötige DARKTHRONE-Coverversion „Cromlech“, das ich schon gefühlte 7654 mal besser gehört habe. Um dann noch den totalen Grad der Inkonsequenz zu erreichen, wird an dieses Werk das 2009er „Unearthed“-Demo gehängt, das klanglich um Einiges „fetter“ daherkommt, und mich fragen lässt, was denn dann bitteschön die vorangestellte neue EP „Voidbound“ hier zu suchen hat. Oder soll dieser ältere Bonus eine Entschuldigung sein?! Entschuldigungen sind nicht Underground, und genauso wenig muss man dem Underground jeden grausam produzierten Kaffeesatz unterjubeln. Während man „Unearthed“ noch als teilweise hörenswert verbuchen kann, ist „Voidbound“ ein Schuss in den Ofen. Na ja, bald sind in Frankreich ja wieder Wahlen…

Voidbound


Cover - Voidbound Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 49:12 ()
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The Fatal Feast

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Es ist mir wirklich schleierhaft, woher der in Szenekreisen ziemlich hohe Kultstatus der Crossover-Formation aus Amiland kommt. Seit ihrer Gründung vor über zehn Jahren haben MUNICIPAL WASTE keine nennenswerten musikalischen Meisterwerke verbrochen noch in irgend einer Form neue Horizonte erschlossen. Mit dieser Fülle an Referenzen hat sich das Quartett auch in die Arbeit zu seinem inzwischen fünften vollständigen Album gestürzt. Nach dem durchaus sympathischen „Massive Aggressive“ erscheint das durchaus sympathische „The Fatal Feast“, das erneut die durchaus sympathische Mischung aus alten DESTRUCTION und Hardcore/Punk auffährt. Stücke wie der Stampfer „Repossession“, das wüst nach vorne peitschende „Idiot Check“ (mit coolem Gitarren-Kurzsolo gegen Ende), das mit einem witzigen Intro aufwartende „Covered In Sick (The Barfer)“, das ultraflotte „Jesus Freaks“ oder das gelungen riffige „Death Tax“ machen in geselliger Saufrunde kurzzeitig Laune und sorgen live sicher für mächtig Energie, aber auf Platte klingt alles sehr gleichförmig, schnelllebig und durch den hohen Kreischgesang von Tony Foresta auch leicht nervig. Die Unterschiede zwischen den Songs sind zwar vorhanden, aber in Summe eher marginal, und selbst die Saufthematik wurde von deutschen Tankwarten schon um Längen gekonnter verthrasht. „The Fatal Feast“ ist, wie sein Vorgänger, keine polarisierende Extrem-Scheibe, sondern schlichtweg langweilig, wenn auch durchaus sympathisch.

The Fatal Feast


Cover - The Fatal Feast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 37:58 ()
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Rust

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Eine Punk-Band aus UK? Klingt erst mal gut. Schon bei den ersten Tönen des Albums wird allerdings klar: Es handelt sich bei RUN FROM ROBOTS um eine dieser Bands, die amerikanischen Pop-Punk bis zur Selbstaufgabe nachahmen. Schade, denn spielen tun die Jungs einwandfrei und lassen erahnen, dass sie noch mehr auf dem Kasten hätten. Diese Sonnenschein-Songs in Dur hat man aber schon viel zu oft gehört, als dass sie einen noch groß aufregen oder sonst irgendwie beschäftigen könnten. RUN FROM ROBOTS scheinen also keine schlechte Band per se zu sein, sondern einfach eine, die noch nicht verstanden hat, dass eine persönliche Note wichtiger ist als ein gefälliger Sound. Vielleicht merken sie das ja noch irgendwann.

Rust


Cover - Rust Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 29:56 ()
Label:
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Demonocracy

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JOB FOR A COWBOY haben sich vor den Aufnahmen zu ihrem dritten Album „Demonocracy“ mit Nick Schendzielos (CEPHALIC CARNAGE) am Bass prominent verstärkt und auch gleich noch einen Gitarristen ausgewechselt. Wie immer bleibt die Frage, wie viel Einfluss die beiden neuen Mitglieder auf das Songwriting des anstehenden Albums haben konnten. Fakt ist, dass sich JOB FOR A COWBOY auf dem Neun-Tracker variabler und facettenreicher als bisher zeigen und endlich begonnen haben, nachvollziehbare Songs („Nourishment Through Bloodshed“) wirklich zu würdigen. War ihr Erstling noch extrem fordernd, besserte sich das ja mit dessen Nachfolger „Ruination“, um mit „Demonocracy“ seinen Höhepunkt zu finden. Die Amis zeigen sich von ihrer besten Seite, verzichten auf unnötige komplexe Einschieber und geben im Zweifel dem Groove Vortritt, ohne auch nur zu einer Sekunde auf die bekannte Brutalität zu verzichten. Zudem wird immer wieder das Tempo rausgenommen, was dem Song hörbar gut zu Gesicht steht („Imperium Wolves“) und dem Hörer die Chance gibt, das Album besser zu erfassen. Richtig gut ist dann der unerwartet schleppende Abschluss „Tarnished Gluttony“, mit dem JOB FOR A COWBOY ein letztes Mal unter Beweis stellen, dass die Tage des über-komplexen, anstrengenden Metals vorbei sind. „Demonocracy“ ist eine mächtig Arsch tretende Death Metal-Scheibe, mit der sich JOB FOR A COWBOY gegen ähnlich gelagerte Bands wie WHITECHAPEL oder SUICIDE SILENCE locker behaupten können.

Demonocracy


Cover - Demonocracy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 40:22 ()
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True Traitor, True Whore

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Der Kerl hinter den US-LEVIATHAN hat sich nicht nur als Tätowierer einen Namen gemacht, sondern auch mit Dutzenden Releases seines Projektes. Dabei fühlt er sich hörbar dem Früh-90er Black Metal verbunden, entsprechend konsequent nutzt auch kein High Tech-Equipment für die Aufnahmen seiner Songs. „True Traitor, True Whore“ ist seine Form der Aufarbeitung seiner Festnahme und Anklage wegen Misshandlung seiner damaligen Freundin im Jahre 2011. Wenig überraschend, dass die gute Dreiviertelstunde tief-böse Musik bietet und kein Fünkchen positiver Gedanken zu finden ist. Mr. Whitehead spielt dabei alle Instrumente und zeigt sich für den Gesang verantwortlich, muss sich also mit niemandem beim Schreiben der Songs auseinandersetzen. Wie gut das wäre, wird mit zunehmender Spieldauer deutlich, denn „True Traitor, True Whore“ verliert sich immer wieder in wirren, unstrukturierten Songfragmenten, betont mystischem Gemurmel und Standard-Black Metal-Riffs. Einzelne Songs, einzelne Parts klingen dabei ganz gelungen, aber als Gesamtwerk gesehen, ist das Album allerhöchstens zweitklassiger Black Metal, was für einen Künstler, der als einer der einflussreichsten der US-Black Metal-Szene gelten soll, gelinde gesagt viel zu wenig ist. Fans misanthropischer Musik finden bei er Konkurrenz lohnenswertere Musik, „True Traitor, True Whore“ ist nur für beinharte Komplettisten und Alleskäufer.

True Traitor, True Whore


Cover - True Traitor, True Whore Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 47:20 ()
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Nerve

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Aus Schweden kommen MARIONETTE und bieten auf ihrem dritten Werk "Nerve" eine wilde Mischung aus Schwedenmetal, Black Metal und einem Schuss Pop-Musik. Erinnerungen werden schnell auch an AS I LAY DYING wach, wenn man sich den Einsatz von cleanen und Death Metal Vocals anhört. Die Songs sind nicht zuletzt durch den Einsatz eines Synthis sehr atmosphärisch und oft sehr verspielt, was nicht immer zielführend ist. Überzeugt haben mich aber die ersten Tracks "From Marionette With Love", "Art Of Violence", "Stand Alone" und "Remember Your Name", die griffige Hooklines besitzen und neben Blastbeatpassagen auch vom Songwriting überzeugen. Leider gibt es auf dem Album auch viele Ausfälle. So ist der cleane Gesang auf "Smile Or Die Trying" für mich nicht hörbar und die Synthieffekte bringen mich schnell zum Wegskippen des Tracks (ebenso bei "När Du Ruttnar Bort"). Insgesamt ein Album mit einigen starken Tracks zu Beginn, aber doch eher Durchschnittsware im weiteren Verlauf. Richtig überzeugt hat es mich trotz der guten Ansätze leider nicht.

Nerve


Cover - Nerve Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:10 ()
Label:
Vertrieb:

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