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Black Sheep Of The American Dream

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Paul Miner ist wieder zurück bei DEATH BY STEREO – der Bassist hatte sich ja aus der Band zurückgezogen, um als Produzent für u.a. THRICE und ATREYU zu arbeiten. Auch an „Black Sheep Of The American Dream“ hat er folgerichtig als Produzent mitgewirkt, aber eben auch als Bandmitglied. Von der Produktion her hast das dem Album gut getan, es kommt kraftvoll und klar aus den Boxen. Kraftvoll ist dann auch das Album ausgefallen, mit dem doch eher poppigen Vorgängeralbum hat „Black Sheep Of The American Dream“ nur stellenweise was zu tun („Get British“), auch wenn DEATH BY STEREO immer noch gerne die Mitsing-Songs auspacken. Aber genauso gern gehen sie brachial vor, mithin einen Schritt zurück zu ihren HC-Wurzeln („Growing Numb“). Die starken „Much Like A Sore Dick“ und „5th Of July“ stellen das deutlich unter Beweis, hier lässt sich auch die Gitarrenfraktion richtig aus, keine Soli und starke Metal-Kante inklusive. „Black Sheep Of The American Dream“ ist ein Album, das seine Zeit braucht, bis es beim Hörer richtig zündet, anders als noch „Death Is My Only Friend“. Wer ihm diese Zeit gibt, wird mit einem grundehrlichen Album belohnt, das gekonnt die Balance zwischen Härte und Melodie hält und DEATH BY STEREO in ganz starker Form zeigt. Ein Album, mit dem HC-Kids, Punkrocker und Rockfans gleichermaßen glücklich werden können, dafür müssen alle vor den Jungs aus Orange County den Hut ziehen.

Black Sheep Of The American Dream


Cover - Black Sheep Of The American Dream Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 28:49 ()
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Perdition Reigns Supreme

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VUOHIVASARA haben mit „Perdition Reigns Supreme“ ihr drittes Album in der Tasche, aber bislang außerhalb ihrer Heimat Finnland noch nicht für so viel Aufmerksamkeit sorgen können. Mit der neuen Platte könnte sich das ändern, immerhin zeigen die finnischen Schwarzwurzeln darauf, dass sie mit ihrem Mix aus DARK FUNERAL’scher Wut in Kombination mit melodischem Black Metal einige gute Songs zustande bringen („Tears Of Firmament“ oder das melodische „Luopio“), mit denen sie sich vor der Konkurrenz nicht zu verstecken brauchen. Die Produktion unterstreicht den guten Eindruck und bringt alle Instrumente gut zur Geltung, mit der Klischee-BM-Produktion hat „Perdition Reigns Supreme“ nichs zu tun. Am Ende bleibt ein guter Eindruck, auch wenn VUOHIVASARA kein absoluter Kracher gelungen ist.

Perdition Reigns Supreme


Cover - Perdition Reigns Supreme Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 35:0 ()
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Code Of Persistence

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Falls meine mathematischen Grundkenntnisse nicht inzwischen der Alterssenilität gewichen sind, hat Sänger und Gitarrist Tobias Engel UNCHAINED im Jahr 1999 im Alter von elf Jahren (!!!) gegründet und ist heute nach zahlreichen Fahrten im Besetzungskarussell das einzig verbliebene Gründungsmitglied der Band. Dass hier nicht erst seit gestern Mucke gemacht wird, hört man den Jungs auch an, denn abgesehen von einer nicht völlig ausgereizten Produktion könnte das Songwriting auch von einer deutlich größeren und bekannteren Formation stammen. Der hymnische, sehr melodische (Thrash-) Metal des Quartetts entwickelt über weite Strecken echtes Ohrwurmpotential, was nicht zuletzt am glasklaren (wenn auch manchmal noch etwas kraftlosen) Gesang des Bandgründers liegt. Stücke wie der saustarke, flotte Opener „Inside My Cage“, das tangential am Schmalzfass kratzende, aber funktionierende „Broken Wings“, das nach vorne peitschende und mit coolen Gang-Shouts ausgestatte „Your Lies“, das schleppende „Last Chance“, die Halbballade „Take My Hand“, das ebenfalls ruhige „Explanations“ oder das erstklassige „Sidewalk“ (mein Favorit von „Code Of Persistence“) zeigen eine noch junge, hungrige Band, die zwar rein stilistisch das Rad natürlich nicht neu erfindet, sich aber auch in keiner Weise irgend einem gängigen Trend anbiedert. Und da man ja qualifiziertem Nachwuchs eine Chance geben sollte, bekommen die Jungs für ihr erstes Album in Eigenregie den „Tipp“!

Code Of Persistence


Cover - Code Of Persistence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:23 ()
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Brace For Impact

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Mit dem Titel ihres fünften Studioalbums „Dirty Metal Rock’n’Roll” sagen GUN BARREL eigentlich schon alles was man über das neueste Output der Kölner Rocker wissen muss. Sleaze, Glam, Blues, Rock’n’Roll und Hard Rock der dreckigen Art trifft auf die Essenzien des Heavy Metal. GUN BARREL gehen vier Jahre nach dem guten „Outlaw Invasion” den damals eingeschlagenen Weg zu etwas mehr Melodie Konsequent weiter, Dazu satter Sound, treibende Rhythmusfraktion und fette Riffs und Solis von Cheffe Rolf Tanzius – passt. Der neue Fronter Patrick Sühl macht mit seiner räudig kräftigen Stimme auch einen guten Eindruck; allerdings durchaus einen Tick wenig Dirty als die Vorgänger. Wer mit Recken wie MOTÖRHEAD, AC/DC, SINNER, SAXON & Co. was anfangen kann, liegt hier nicht falsch. Die Highlights versammeln sich dann vor allem im ersten Teil des Albums – „Brace For Impact“, „Dancing On Torpedoes“, „Books Of Live“ – machen allesamt Spaß, gehen in die Beine, in den Nacken und ins Ohr und drücken ordentlich. Nach hinten raus wird es etwas dünner, allerdings ohne Ausfälle. Das abschließende „Big Taboo“ (wäre eine gute Single fürs Airplay) mit seiner Sleaze-Note und viel Groove lädt dann zum drücken der Repeat-Taste. „Dirty Metal Rock’n’Roll” ist ein Album für die gute Laune; wer einen rockenden Soundtrack für den Frühling sucht darf hier gerne mal reinschnuppern; für die Fans von GUN BARREL gilt aber auf jeden Fall „Brace For Impact“!

Brace For Impact


Cover - Brace For Impact Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 53:36 ()
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Let It Roll

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DIXIE WITCH haben mit “Let It Roll” auch schon ihr viertes Album fertig, das ist mal fleißig. Das Trio aus Texas zockt auch hier wieder erdigen, Groove-betonten Rock, der starke Stoner-Schlagseite hat und mit Einflüssen von (natürlich) ZZ TOP und LYNYRD SKYNYRD angereichert wurde. In den 36 Minuten Spielzeit zeigen sich die Texaner dabei gut groovende Songs abonniert und variieren nur selten den Songaufbau, wobei es für die kurzweiligen Nummern spricht, dass „Let It Roll“ trotzdem nicht langweilig wird. Wer sich auf DIXIE WITCH einlässt, will erdigen Stoner Rock haben, und den bekommt er mit diesem Album geliefert. Das ist als Party-Beschallung ebenso gut geeignet wie für lange Autofahrten. DIXIE WITCH machen keinen Hehl daraus, dass sie ihr Schema für Songs gefunden haben und das nur in Nuancen variieren. Also klare Ansage seitens der Band und eine fokussierte, klare Scheibe. Läuft.

Let It Roll


Cover - Let It Roll Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 36:0 ()
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Vertrieb:
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Surreal World (Re-Release)

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Manchmal ist die Metal-Welt noch in Ordnung und fair: ZERO DEGREE konnten mit „Surreal World“ nicht nur Kollege Christian überzeugen, sondern auch bei der Konkurrenz punkten, was letztendlich Massacre Records davon überzeugte, die Thüringer unter Vertrag zu nehmen. So kommt der Longplayer in unveränderter Form als Label-Release nochmal auf den Markt, um der Band einen guten Start zu geben. Wer bisher noch nicht zugeschlagen hat und eine Affinität für melodischen Death Metal hat, sollte spätestens jetzt in den Laden rennen, ist doch „Surreal World“ eines der besten Debütalben des Genres in den letzten Jahren. Details gibt es im Review von Kollege Christian.

Surreal World (Re-Release)


Cover - Surreal World (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 50:33 ()
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Requiem For The Indifferent

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EPICA und ihr Songwriter Mark Jansen feilen auch in 2012 weiter an ihrem Ruf als progressivste und härteste Band im Female Fronted Symphonic Power Metal Bereich (was eine Schublade!). Die „große Schwester“ des tollen 2009er Vorgängerwerkes „Design Your Universe“ (wie EPICA selbst sagt) hört dabei auf den Namen „Requiem For The Indifferent” und bietet zuallerst die gewohnten Trademarks der Holländer: ausgefeiltes Songwriting, symphonisches Format, Wechselgesang, fette Chöre und einen wuchtigen, atmosphärisch dunklen Sound. Aber auch die Veränderungen sind deutlich hörbar – zunehmende Härte (die Gitarren stehen auf Kosten des Orchestralen mehr im Vordergrund) sowie vermehrt vertrackte Passagen und vielschichtige Songstrukturen. Sängerin Simone Simons bleibt nicht ausschließlich beim opernhaften Sopran, sondern lotete ihre Stimmen in tiefen Lagen (gut) und höheren Tönen (etwas gewöhnungsbedürftig) aus. Das Ganze geht aber deutlich auf Kosten der Eingängigkeit. Zwar wächst das Album mit den Durchläufen; wer aber waschechte Ohrwürmer oder potentielle Hits en mas sucht liegt hier falsch. Mit dem von Simons toll eingesungenen, recht typischen EPICA-Song „Storm The Sorrow“ (auch die Single) und der epischen Ballade „Delirium“ sind auch schon mal jene zwei Songs genannt, welche sofort hängen bleiben. Ansonsten setzt man auf komplexe, oft verschachtelte Arrangements, viele Breaks und, von den gewohnt ruhigen Zwischenparts mal abgesehen, auf mehr Tempo und Heaviness. Dies führt dazu, dass man sich die oft überlangen Kompositionen schon etwas erarbeitet muss. Beispielhaft genannt dabei der über 7-minütige Opener „Monopoly On Truth“ (das Intro „Karma“ unterschlagen wir mal), bei den man fast alles bietet was EPICA 2012 ausmacht – und was für den unbedarften Hörer eventuell sogar zuviel sein könnte. Auch das ruhig startende und sich härtemäßig stark steigernde „Deep Water Horizon“ und das abschließende, sehr symphonische und orientalisch angehauchte „Serenade Of Self-Destruction“ (fast 10 Minuten langer, bester Song des Albums) seien mal anempfohlen. „Requiem For The Indifferent” ist ein überaus ambitioniertes Werk, das aber meinens Erachtens, ähnlich wie das letzte SYMPHONY X Album, über die Erwartungen vieler Fans der ersten Stunde hinausschießt. Wer allerdings die Wertigkeit auf Anspruch stellt, dem dürfte „Requiem For The Indifferent” als konsequente Weiterentwicklung des EPICA-Sounds verdammt gut reinlaufen.

Requiem For The Indifferent


Cover - Requiem For The Indifferent Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 72:52 ()
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Insects

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Black Metal und der Bass, das ist eine Geschichte für sich, nicht umsonst gibt es das Klischee von der komplett bassarmen Standardproduktion für Black Metal-Platten. „Insects“, das neue Werk des Thüringer Quintetts FARSOT, geht dem entgegen und gibt dem Tieftöner ordentlich Raum zur Entfaltung. Das tut dem Sound sehr gut, die acht Songs werden dadurch druckvoller und facettenreicher. Auffällig beim Nachfolger des 2007er Werkes „IIII“ zudem die Tatsache, dass mittlerweile auf Englisch parliert wird, was Shouter 10.XIXt problemlos hinbekommt und der düsteren Atmosphäre des Albums nicht schadet („Withdrawl“). FARSOT haben sich in den letzten Jahren viel Zeit für das Songwriting genommen, anders ist das komplexe und vielschichtige Ergebnis nicht zu erklären, nach den ersten Hördurchläufen ist „Insects“ nicht wirklich erfasst. Dieses Album wächst mit der Zeit und bleibt durchweg spannend. FARSOT zeigen in beeindruckender Art und Weise, wie fesselnd und komplex Black Metal noch immer sein kann. Chapeau!

Insects


Cover - Insects Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 55:8 ()
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Inhumanities

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Aus Frankfurt stammt die Death Metal-Combo PYOMETRA, die eher klassischen Death Metal im Midtempo-Bereich abliefert, als sich auf neue Experimente einzulassen. Obwohl die Riffs etwas altbacken rüberkommen, ist das Material durchweg auf höherem Niveau angesiedelt, ohne jedoch zwingende Killertracks vorweisen zu können. Die Eigenproduktion ist sauber, hat meines Erachtens aber etwas Schwächen beim Schlagzeug, was ich als nicht so druckvoll empfinde. Der Gesang passt zur Musik, hier gibt es nichts zu meckern. Stilistisch mag man SIX FEET UNDER heranziehen, um die Eigenart der sieben Songs auf dem Silberling näher zu beschreiben. Insgesamt zwar ein gutes, aber kein herausragendes Album, so dass ich mich frage, ob man mit der Scheibe wirklich größeren Wind erzeugen wird können. Leider verneine ich das für mich. Dem geneigten Hörer sei die Myspace-Seite angeraten, auf der man ein paar Songs zum Reinschnuppern findet.

Inhumanities


Cover - Inhumanities Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 37:35 ()
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Thick As A Brick 2 (Re-Release)

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Als JETHRO TULL in 1972 ihr Album „Thick As A Brick“ veröffentlichten, kam eines jene Alben in die Hände der Fans, welches der damals explodierenden Rock-Szene seinen Stempel aufdrückte. Ein Konzeptalbum über den imaginären kindlichen Dichter Gerald Bostock, bestehend aus zwei Songs („Thick As A Brick Part 1 und Part 2“, aber nur wegen der damaligen Spielzeitbeschränkung der Langspielplatte) und dazu JETHRO TULL‘s einzigartige Mixtur aus Folk, Rock, Blues, Klassik – und natürlich der Querflöte. 40 Jahre später, Bostock ist jetzt 50 Jahre alt, versucht das Album die verschiedenen Möglichkeiten aufzuzeigen, was aus Bostock hätte werden können – die oft quälende Frage eines jeden: „Was wäre wenn?“ Der Titel ist folgerichtig „Thick As A Brick 2 - Whatever Happened To Gerald Bostock?“ – diesmal allerdings aufgeteilt in einer Reihe von Tracks, welche die verschiedenen „Maybes And Might-have-beens“ thematisch gegeneinander abgrenzen (siehen unten). „Thick As A Brick 2“ ermöglicht eine schöne Zeitreise in die Vergangenheit des Prog-Rock, für heutige Verhältnisse (sprich für Neueinsteiger) klingt vieles wohl zu ruhig, zu entspannt. Dominiert wird der Sound von Anderson‘s Stimme und seiner Querflöte. Gitarren werden eher dezent eingesetzt – aber gerade dann gewinnt „TAAB2“ an Fahrt, das Schlagzeug agiert vor allem als Taktgeber. Anspieltipps: „From A Pebble Thrown“, „Upper Sixth Loan Shark“ und „A Change Of Horses“. Das ein Genre begründendes Werk wie der erste Teil von „Thick As A Brick“ nicht der Maßstab sein konnte, versteht sich von selbst. Für Fans ist die Fortsetzung in Form dieses schönen Album sicherlich einige Stunden Muse wert.

In gewohnter Manier kommt die CD-Hülle als (Zeitung-) Ausgabe des St. Cleve Chronicle, allerdings im Internetstyle. Ein Vorwort und ein ansprechendes, wenn auch nicht besonders umfangreiches Booklet sorgen für ein rundes Package. Wer mehr wissen möchte, sollte sich die Special Edition mit der DVD besorgen; dort sind unter anderem Lesungen der Texte enthalten.

Dass das Album nicht als offizielle JETHRO TULL Veröffentlichung erscheint, sondern als ein Ian Anderson‘ Solo Projekt lässt Raum zu Spekulationen – sein kongenialer Partner, Gitarrist Martin Barre klingte sich für „TAAB 2“ aus. Die ewigen Kollegen scheinen selbst nicht zu wissen, wie es weitergeht. Barre hat jetzt eine JETHRO TULL Coverband NEW DAY am Start, Anderson macht sich mit vorliegendem Album „Thick As A Brick 2“ unter der Firmierung JETHRO TULL’S IAN ANDERSON auf Welttournee und wird dabei beide „Thick As A Brick“-Alben in Gänze aufführen.




Tracks:


Divergence: Interventions, parallel possibilities

Pebbles Thrown

01. From A Pebble Thrown

02. Pebbles Instrumental

03. Might-have-beens

Gerald The Banker

04. Upper Sixth Loan Shark

05. Banker Bets, Banker Wins

Gerald Goes Homeless

06. Swing It Far

07. Adrift And Dumfounded

Gerald The Military Man

08. Old School Song

09. Wootton Bassett Town

Gerald The Chorist

10. Power And Spirit

11. Give Till It Hurts

Gerald: A Most Ordinary Man

12. Cosy Corner

13. Shunt And Shuffle



Convergence: Destiny, Fate, Karma, Kismet

A Change Of Horses

14. A Change Of Horses

22 Mulberry Walk

15. Confessional

16. Kismet In Suburbia

What- ifs, Maybes And Might-have-beens

17. What-ifs, Maybes And Might-have-beens

Thick As A Brick 2 (Re-Release)


Cover - Thick As A Brick 2 (Re-Release) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 53:45 ()
Label:
Vertrieb:

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