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Drive The Knife Deeper

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Die Polen NIGHT OF THE WORLD entstammen dem Umfeld der Bands MASSEMORD und FURIA und spielen frostigen, rotzigen und furztrocken produzierten Black Metal, der nicht wenig an ihre Landsleute KRIEGSMASCHINE erinnert, auch wenn er deren Niveau noch nicht ganz erreicht. Die meiste Zeit über wird das Gaspedal bis zum Anschlag durchgetreten, was „Drive The Knife Deeper“, das Debütalbum des Trios NTR („Gesang“), AM. (Gitarre, Bass und Samples) und ML (Drums), als wüste Dampfwalze durchgehen lässt, aber auch eine arge Monotonie mit sich bringt. Ein paar zusätzliche Melodien und weniger Brachialität hätten Stücken wie dem Opener „Throatcrush“, „The Substance Of Radical Negativity“ oder der Bandhymne „Night Of The World“ nicht geschadet, wobei die Jungs zum Beispiel im Quasi-Titelsong „Drive The Knife Or Yourself Deeper“ oder im abschließenden „The Serpent Within“ (coole „Uffta“-Parts) durchaus beweisen, dass sie auch gemäßigtere (Midtempo-) Töne anschlagen können. Am Ende steht trotz der erwähnten Kritikpunkte ein hörenswertes Album für Leute, die sich auch mit anderen ICE-Schwarztee-Bands wie etwa ENDSTILLE, den Kolumbianern HORNCROWNED oder den frühen 1349 anfreunden können. In der gerade erstarkenden polnischen Szene ist für NIGHT OF THE WORLD definitiv noch Platz.

Drive The Knife Deeper


Cover - Drive The Knife Deeper Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 27:43 ()
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Home

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Na, da ist mir mal wieder ein Leckerli - ungewünscht - im Briefkasten gelandet, dank Nico. Ich hatte den Briten AYNSLEY LISTER nämlich so gar nicht auf dem Schirm. Umso mehr bin ich überrascht und auch ein wenig begeistert von der Mucke des jungen Blues-Gitarristen. JOHN MAYER und ERIC CLAPTON höre ich als Paten aus dem Teil, letztgenannten vor allem mit seiner 80er Mainstream Blues geprägte Zeit. Auf "Home" werden Blues, Rock und auch ein wenig Pop zu einer stimmigen und geschmeidigen Melange verrührt. Herr Lister intoniert seine Songs himself, mit einer Stimme, welche in Milch und Honig gebadet hat und ein wenig an Joey Tempests (EUROPE) Gesangsorgan erinnert. Die Gitarre rockt in einem kräftigen und klaren Sound und sorgt so für Kontrast und genügend Kanten.

Die Songs kommen durchweg qualitativ hochwertig an mein Ohr heran, es fehlt allerdings das letzte Quäntchen, um sich gänzlich darin festzusetzen. Bis, ja bis auf die Nummer "Feeling Good", welche sich leise heranschleicht und einem dann so gewaltig mit der Rockgitarre einen überzieht, dass ich den Song zu meinen Lieblingen 2013 zählen muss. Kleiner Wehmutstropfen dabei ist, dass "Feeling Good" einer der zwei nicht selbst geschriebenen Songs auf dem Album ist.

Anyway, "Home" ist ein starkes, entspanntes Blues-Rock Album geworden, das keinem wehtut, aber vielen, die eine Affinität zu dem Genre haben, gefallen wird.

Home


Cover - Home Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 55:15 ()
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Winter Kills

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Alle zwei Jahre ein Album – das ist die Ansage von DEVILDRIVER. Und bis jetzt hat sich die Band um Dez Fafara daran gehalten, „Winter Kills“ ist das sechste Album in zehn Jahren. An der Rezeptur des Vorgängers „Beast“ hat sich nichts geändert. So gibt es auch auf dem neuen Werk die bekannte brachiale und trotzdem stellenweise hochkomplexe Mischung aus Thrash Metal, New Metal und Metalcore zu hören, die der Band bei den Fans die Bezeichnung „California Groove Machine“ eingebracht hat. Rasend schnelle und wechselweise böse stampfende Gitarrenriffs werden von den bolzenden Drums unbarmherzig nach vorne getrieben, darüber schreit Fafara, als wenn es kein Morgen gäbe. Dazwischen bleibt sogar noch Platz für den ein oder anderen melodischen Part, wodurch sich Songs wie „Desperate Times“, „Gutted“ oder das Titelstück durchaus zu kleinen Hits entwickeln. Das alles ist so kompakt, druckvoll und auf die Nuss gespielt, dass man unweigerlich dazu abgehen will. Aber es lohnt sich, auch genauer hinzuhören, was die Musiker da so treiben, denn was die an vertrackten Rhythmen wie nebenbei aus dem Ärmel schütteln, ist auch rein musikalisch gesehen ganz große Klasse. Als Abschluss der Scheibe gibt es noch ein ziemlich gelungenes Cover des Songs „Sail“ der Indietronicer AWOLNATION zu hören, das einen schönen und geradezu entspannten Schlusspunkt unter diesen Ausbruch an Wut und Energie setzt.

Winter Kills


Cover - Winter Kills Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:16 ()
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From Beer To Eternity

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by Gast
Da hätten wir nun also Studio Album Nr. 13 und „Abschiedsalbum“ Nummer 3. Wenn man sich aber Mr. Jourgensen (insbesondere auf der Defribila Tour anno 2012) so ansieht und weiß, wie oft er dem Gevatter schon von der Sense gehüpft ist, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass jedes weitere Album das eventuell letzte Album sein könnte. Leider ist „From Beer To Eternity“ zumindest für Gitarrenvirtuose „Mike Scaccia“ (RIP), welcher am 23.12.2012 während eines Konzerts auf der Bühne vermutlich an einem Herzinfarkt verstarb, das letzte Album.

Das aus elf Stücken bestehende Industrialfeuerwerk geizt, wie zu erwarten, nicht mit konfusen Samples, fetten Blastbeats und abgefahrenen Riffs. Los geht es mit dem Opener „Hail To The Majesty (Peasants)“, welcher überraschend langsam daherkommt und dennoch recht interessant klingt - definitiv schon mal ein sauberer Einstieg. Weiter geht’s mit „Punch In The Face“, was wörtlich zu nehmen ist, denn dieser Song geht genau dort hin. Track drei „Perma War“ ist eines meiner Highlights und vielleicht auch der zugänglichste Song auf dieser Scheibe. „Perfekt Storm“ erinnert mitunter gesanglich etwas an Carnivore was mir persönlich zwar sehr gefällt, sich letztendlich aber eher als Flaute entpuppt und somit einen Schwachpunkt auf From Beer To Eternity darstellt. Weiter geht es mit dem thrashigen „Fairly Balanced“ über das fast schon etwas nervige „The Horror“. Richtig abgefahren wird es mit „Side Fx Include Mikey's Middle Finger TV 4“ - eine wahre Sampleschlacht und echte Granate, live dürfte die Lichtshow dazu wohl nichts für Epileptiker sein. Bei „Lesson Unlearned“ erwartet uns Onkel Jourgensen unterstützt von weiblichem Gesang, welcher eine angenehme Pause nach dem vorherigen Stück Wahnsinn darstellt. Was wäre ein MINISTRY Album ohne eine ordentliche Schellte in Richtung der US-Regierung? Diese bekommen wir mit „Thanx but no Thanx“serviert, das 8:21 min lange Mammutstück, welches größtenteils eher ruhig daher kommt, strotzt vor Häme und Sarkasmus. Ein positiver Effekt der US-Regierung ist wohl, dass es ohne sie nicht solche textlichen Perlen aus dem Hause MINISTRY gäbe ;). Ein weiterer Hit ist für mich das auch eher gemächliche „Chance Of Luck“, welches uns zum letzten Track „Enjoy The Quit“ geleitet.

Fazit: für mich ein sehr empfehlenswertes, interessantes Album, welches zwar seine Schwächen hat, aber auch einige sehr coole AHA-Effekte in sich birgt, die sich erst bei mehrmaligem Hören erschließen. Ich hoffe, es folgen noch weitere „LETZTE“-Alben Herr Jourgensen! Vor allem hoffe ich, dass MINISTRY einen Nachfolger für Mike Scaccia finden, der sein musikalisches Vermächtnis würdig fortzuführen weiß.



Tracklist:

01. Hail To The Majesty [Peasants]

02. Punch In The Face

03. PermaWar

04. Perfect Storm

05. Fairly Unbalanced

06. The Horror

07. Side FX Include Mikey's Middle Finger [TV 4]

08. Lesson Unlearned

09. Thanx But No Thanx

10. Change Of Luck

11. Enjoy The Quiet

(arne)

From Beer To Eternity


Cover - From Beer To Eternity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 53:2 ()
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Legions Of The North

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Mit knapp 20 Jahren auf dem Buckel gehören die Schweden MANEGARM schon zum alten Eisen der Viking/Pagan Metal-Zunft, haben es jedoch bis heute nicht geschafft, daraus großes Kapital zu schlagen und sind eher Geheimtipp denn kommerziell erfolgreich. „Legions Of The North“, ihr mittlerweile siebtes Album, wird an dieser Tatsache höchstwahrscheinlich kaum rütteln, obwohl die Jungs hier ihr bislang mit Abstand stärkstes Werk vorgelegt haben. Schon die letzten Alben „Vargstenen“ (2007) und „Nattväsen“ (2009) waren nicht von schlechten Hörnerträgern, aber mit eingängigen, druckvollen (Midtempo-) Hymnen wie dem überragenden Opener und Titelsong (Ohrwurm mit Killerrefrain!), „Eternity Awaits“, „Hordes Of Hel“, „Sons Of War“ (absolute Mitgrölnummer und live sicher ein Highlight!), „Echoes From The Past“, „Fallen“ oder „Forged In Fire“ zeigt sich das Quartett in Sachen Songwriting von seiner versiertesten Seite. Mit dem abschließenden „Raadh“ hat sich sogar eine sehr gute, schmalzfreie Akustikballade eingeschlichen. Die große Hitdichte und Zugänglichkeit von AMON AMARTH oder SUIDAKRA erreichen MANEGARM hier zwar nicht ganz, dafür haben sie mehr denn je ein Gespür für den gezielten Einsatz von Klargesang, Chören und erneut weiblichem Stimmvolumen. Alles in Allem ist „Legions Of The North“ daher unterm Strich den „Tipp“ wert. Das darf auch in Zukunft ruhig so bleiben.

Legions Of The North


Cover - Legions Of The North Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 52:15 ()
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The Painstream

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END OF GREEN sind mittlerweile eine etablierte Größe im düsterrockigen Bereich. Mit "The Painstream" sorgen Michelle Darkness und seine Mannen nun für neues Material im CD-Regal, das gepflegte, aber doch rockige Dunkelheit verbreitet. Dabei wird deutlich, dass die Herren über die Jahre immer melodielastiger und eingängiger geworden sind. Das melancholische und eher ruhige "Don´t Stop Killing Me" wandelt vom Flair her in den Fußstapfen der späten SENTENCED und mit "Miss Misery" ist der Band eine wirkliche schöne Ballade gelungen."Standalone" rockt eingängig, "De(ad)generation" könnte eine Karriere als Mitsingsong auf Konzerten bevorstehen. Im Refrain von "Holidays In Hell" treten die Doom-Wurzeln der Schwaben zu Tage und Sänger Michelle Darkness steigt passend zum Text in stimmliche Tiefen hinab. Das abwechslungsreiche "The Painstreet" wirkt stellenweise schon fast progressiv, mal von fetten Gitarren, dann wieder von fragilen Klavierklängen untermalt. Fazit: mit "The Painstream" haben END OF GREEN ein ebenso gelungenes wie gereiftes Album vorgelegt, das sich sehen lassen kann.

The Painstream


Cover - The Painstream Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 64:35 ()
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Fire Meets Ice

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Auf ihrer eigenen Hackfressenbuchseite geben die Schweden an, „Epic Scandinavian Metal in the vein of BATHORY“ zu spielen, was man „Fire Meets Ice“, dem inzwischen vierten Album der seit zehn Jahren existierenden Band, absolut überhaupt rein gar niemals nicht anhört. Darauf käme man im Leben nicht, wenn es nicht bei Hackfressenbuch stünde… aber nun mal hinfort mit Ironie und gar munter Lästerei. EREB ALTOR gehören tatsächlich zu den fähigeren Huldigern Quorthons und liefern ein gelungenes Album ab, das sich in zumeist schleppenden, epischen, teilweise überlangen und mit glasklaren Chören versehenen Kompositionen ergießt und die „Hammerheart“/“Twilight Of The Gods“-Phase des 2004 verstorbenen Meisters zitiert. Wer sich zwischen diesen Genre-Meilensteinen stilistisch heimisch fühlt, darf sich hier über starke Kompositionen wie den knapp zehnminütigen Opener und Titelsong, das monumentale „Nifelheim“ oder das melancholische „The Deceiver Shall Repent“ freuen, die in Summe ein hohes Gesamtniveau halten, aber am Stück auch ein wenig langatmig und ermüdend ausgefallen sind. Atmosphärische Düsterhymnen dieser Machart schaffen Bands wie MOONSORROW, PRIMORDIAL oder ATLANTEAN KODEX noch eine Ecke packender, charismatischer und mitreißender. Dennoch ist „Fire Meets Ice“ unterm Strich eine gute Scheibe, nicht mehr und nicht weniger.

Fire Meets Ice


Cover - Fire Meets Ice Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 56:17 ()
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Deteriorate

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Seit der Veröffentlichung ihrer selbst betitelten Debüt-EP im letzten Jahr hat sich bei den Italienern GRIME nicht sonderlich viel verändert: auch das erste Album „Deteriorate“ ist ein fieser, die Ungenießbarkeit tangierender Rotzklumpen, der seine mal mehr, mal weniger vergrabenen Wurzeln (BLACK SABBATH, PENTAGRAM, CROWBAR, DOWN, ALICE IN CHAINS oder EYEHATEGOD) gekonnt zitiert, der Angelegenheit aber noch eine gehörige Prise Straßendreck hinzufügt. Der einzige Kritikpunkt gegenüber der EP ist lediglich, dass es die Band nicht geschafft hat, sich auf „Deteriorate“ hörbar zu steigern, auch wenn das Album keinen Rückschritt darstellt. Und wenn sich Gitarrist Marco noch immer zu monotonen Lava-Riffs und Stücken wie „Down By The River Of Dreg“, „Giving Up“ oder „Idiot God“ die Reststimme aus dem Kadaver kotzt, können waschechte Sludge-Fans einfach nicht weghören. Keine Großtat, aber eine gelungene, wenn auch für die meisten Hörer zu extreme Scheibe!

Deteriorate


Cover - Deteriorate Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 40:50 ()
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Dialectic Disorder

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Lang ist es her, dass ich mal wieder Post von einer "Underground"-Band bekommen habe. Was mir dabei als erstes ins Auge fällt, ist das aufwändig gestaltete Cover-Artwork und das prall gefüllte Booklet. Die Jungs stammen aus dem deutschsprachigen Raum, soweit ich das recherchieren konnte, ist Aachen wohl ihr "Hometown" - aber ohne Gewähr.

Das Album "Dialectic Disorder" ist ein Konzeptalbum, Nummer zwei der Discografie und in Eigenregie entstanden. BOWNECK bieten einen leicht rumpeligen, punkigen Melodic Metal, der vor allem zu Beginn mit starken Momenten zu gefallen weiß. Um eine grobe Richtung zu markieren, würde ich mal LIZZY BORDEN nennen. Handwerklich ist das Ding in Ordnung, auch wenn sich manchmal ein paar schiefe Töne auf's Album schleichen.

Was mir nicht gefällt, sind die Sprechpassagen zu Beginn mancher Songs (Konzept-Album hin oder her) und dass sich gegen Ende der musikalische Faden aufzulösen beginnt, sprich die Nummern schwächer werden und teilweise das Ziel verfehlen. Alles in allem aber ein durchaus gelungenes und eigenständiges Teil.

Dialectic Disorder


Cover - Dialectic Disorder Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 60:4 ()
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The Bonding

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EDENBRIDGE lassen sich in unserer schnelllebigen Zeit nicht unterkriegen und präsentieren mit „The Bonding“ ihr nunmehr achtes Studiowerk. Während ich bei den früheren Alben öfter die mangelnde Klampfenpower (bei aller Virtuosität Lanvall's) bemängelt habe, so hat sich dieser Umstand spätestens mit dem sechsten Langeisen „Myearthdream“grundlegend geändert. Und so stimmt auch auf dem neuen Werk die Balance zwischen ausuferndem Bombast eines physischen Orchesters und fettem Gitarrensound. EDENBRIDGE schaffen es ihre Metal- und Klassikeinflüsse so gekonnt miteinander zu verschmelzen, dass kein hörbarer Bruch zwischen diesen beiden Stilen existiert, sondern alles stimmig ineinander fließt. Ruhige Songs wie das gegen Ende Soundtrack-artige „Far Out Of Reach“ stehen gleichberechtigt neben harten Metalsongs wie dem recht heftigen Knaller „Shadows Of My Memory“. Zu „Alight A New Tomorrow“ wurde nicht umsonst ein Video gedreht: Kraftvoll, catchy und kommerziell im besten Wortsinn. Die Highlights bilden aber die Albumklammern: Der monumentale 7-Minütige Opener „Mystic River“ und der 15-Minütige Rausschmeißer „The Bonding“ in dem EDENBRIDGE von hart bis zart noch einmal alle Register ziehen und in dem das Orchester noch einmal eine zentrale Rolle spielt. Im Vergleich zu vielen ähnlich gelagerten Bands hebt sich auch Sabine Edelbachers Gesang durch seine wohltuend unaffektierte und natürliche Art sehr von dem vieler Konkurrentinnen ab. Alles in allem ein Pflichtwerk für Freunde symphonisch, bombastischen Metals, welcher weder Anspruch noch Eingängigkeit missen lässt.

Die Erstauflage gibt es im schicken Digi-Book und bringt als Bonus das komplette Album noch einmal in instrumentaler Variante mit.

The Bonding


Cover - The Bonding Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 58:31 ()
Label:
Vertrieb:

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