Brainstorm - Powermetal aus deutschen Landen. Nachdem sich die Gehirnstürme mit ihren ersten zwei Studioalben "Hungry" und "Unholy" etablieren konnten, hatten sie erst einmal mit diversen Line Up Wechseln zu kämpfen: Marcus, der bisherige Sänger verließ die Band und neu hinzu kam Henning Basse, der jedoch schon wenige Monate danach zu Metalium wechselte. Für das WOA 1999 konnte man kurzzeitig Dirk Barron ans Mikro holen bevor sich Brainstorm nun letztendlich für Sänger Andy B. Frank ( Symphorce) entschied. Zusammen mit ihm nahmen sie ihr mittlerweile dritte Studioalbum "Ambiguity" auf, welches am 08.05.00 von ihrem neuen Label Metal Blade veröffentlicht wird. In Zusammenarbeit mit Dirk Schlächter (Gamma Ray) kam man zu einer recht guten Produktion. Ein sehr abwechslungsreiches Power Metal Album. Songs mit vielen melodiösen aber auch Double Bass lastigen Parts oftmals mit chorigem Refrain wie "Tear down the walls". Sehr hervorzueben ist auch die knapp 9 Minuten Midtempo Nummer "Beyond my Destiny" welches von symphonischen Keyboard Parts geführt wird. Auch Freunde sanfter Balladen Klänge kommen bei "Far away" voll auf ihre Kosten. Zum Abschluss wird es mit "Perception of Life" nochmal schwer für Nackenmuskultur. Vom musikalischem Stil her, ist fast die gesamte Scheibe mit dem Metalium Debüt vergleichbar - ebend Power Metal aus deutschen Landen.
"Nein, das ist keine Neuauflage des gleichnamigen Computerspiels, auch nicht eine Vertonung der amerikanischen Regierungsstruktur, sondern eine Band, die hofft, mit dieser CD den Durchbruch in Deutschland zu schaffen, nachdem ihre letzten beiden Longplayer bereits weltweit erfolgreich waren. Der neue Sänger Lance King verzaubert mit seiner Stimme, die sowohl in tieferen Lagen ausdruckstark, als auch in höheren Lagen flexibel genug klingt, um der Musik die nötige Dynamik zu verschaffen. Die Gitarren bewegen sich auf meistens gewohnt-typischem Gebiet, klingen teilweise nach jedoch 80er Heavy Metal, teilweise aber auch verdammt modern und groovig. Schlagzeuger Lionel Hicks, der sich auch für die Produktion verantwortlich zeichnet, gibt mit seinem bestimmten, jedoch nicht zu aufdringlich Stil, der Musik teilweise auch einen modernen Charakter, die Drums folgen nicht nur den typischen Klischees der Szene, sondern bilden meist mit den Gitarren eine Einheit, die dann mit der unglaublich vielfältigen Stimme des Sängers die Musik einmailg macht. Am besten kann man die Stärken der Band bie ""Blind Man"" verfolgen. Zweistimmiger Gesang, rifflastige sowie solistische Gitarren und eine tolle Melodie machen das Lied unverwechselbar. Bei einigen Liedern werden noch Keyboards eingesetzt, die den Gitarren nur dann die Show stehlen, wenn sie die Saiteninstrumente Rhythmusarbiet übernehmen. Eine schöne Scheibe, durch teilweise recht poppige Melodien gepaart mit harten Gitarren und hohem Sänger wird die CD sicherlich viele Freunde finden. "
Am Anfang ihrer Karriere waren sie noch Anhänger der ultraderben Death Metal Schiene, auf ihrem neuem Album "Contagion" haben sich PROPHECY jedoch gewandelt und weiterentwickelt. PROPHECY machen keinen Hehl darus, dass sie von FEAR FACTORY beeinflusst wurden und das hört man auch ganz deutlich raus. Während der erste Track "Visual Betrayal" durch schreddernde Gitarren, schnelle Drums und einen schreienden Sänger keine Kompromisse macht, wird bei "God Wrath" schon klar, was PROPHECY einzigartig macht. Die Gitarren bauen durch schnelle und groovende Riffs eine äußerst dichte Klangmauer auf, der Sänger allerdings fängt jetzt nicht wie erwartet an zu brüllen sondern es wechseln sich klagend, ruhige Passagen mit typischem Deathgegrowle ab."Maniac Starvation" weist schon deutlich mehr elektronische Elemente auf als die ersten zwei Lieder. Die Samples ordnen sich jedoch dem gesamten Song unter und helfen dem Lied, die durch den ungewohnten ruhigen Gesang etwas verdrängte Aggressivität, aufrecht zu erhalten. "Lost" hat typische FEAR FACTORY Gitarren und auch den gewohnten Rhythmus, man kann das ganze schon fast als eine Ballade auffassen, die manchmal von Wutausbrüchen des Sängers unterbrochen wird. "Sexual" klingt ähnlich wie "Lost", jedoch mit etwas härteren Vocals. Bei "9 F.O.F. (M.L.D. Clone)´ wartet man den ganzen Song das etwas passiert, aber nix wars, es wird nur Spannung aufgebaut und da, wo eigentlich der Höhepunkt seien sollte ist nur heiße Luft... Bei "Tolerance Decline" gibts wieder die ganz klare Diskrepanz zwischen schnellen Drums und Gitarren und den beiden Gesangsstimmen: einer langsamen und gefühlvollen der eine brutale und schreiende Stimme gegenübersteht. "Whore Like Depression" und "Digital Contagion" sind wieder kompromisslos und hart. Das letzte Stück "21st Century Schizoid Worm", was auch immer das heißen soll, besteht eigentlich nur noch aus Samples, die Gitarren sind schnell, sehr schnell, die Drums sowieso. Einen Text gibt es hier eigentlich auch nicht, der Song geht schon fast in Richtung FRONT LINE ASSEMBLY zur "Millenium´Zeit. Insgesamt eine wirklich geniale CD, sie verbindet die harten Gitarren mit den Möglichkeiten unserer Zeit. So hätte ich mir den Nachfolger zu FEAR FACTORY´s "Demanufacture´gewünscht.
Na endlich ist es soweit, die lange erwartete Mini-CD der Ex-Gothic Metaller LOST DIVINTY ist draussen. Nach einem krassen Stilwechsel und einem neuen Bassisten wollen die fünf sympatischen Schwaben endlich den lange erwarteten Durchbruch schaffen. Mit "Down The Summit" und "Headlights" sind zwei brandneu Tracks auf dem neuen Silberling vertreten. Beide tendieren in die Crossover Rock Ecke und haben nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Stil der Band zu tun. Der charismatische Gesang, die harten, und trotzdem eine gute Laune vermittelnden Gitarren und die atmosphärischen Keyboards verhelfen den Songs zu großem Hitpotential und mich wundert es wirklich, dass die Lieder noch nicht im Radio gespielt werden, vor allem wenn man sieht was für ein Müll die deutschen Charts stürmt. Der dritte Track "Scapegod", ist ein remastertes Lied des Debuts "These Delights If Thou Canst Give", eine tolle Gothic Rock Ballade mit melancholischem Gesang, einer tragenden Keyboardmelodie und einem kritischen Text gehört dieses Lied immernoch bei keinem Livekonzert wegzudenken. Als Hidden Track folgt noch eine Live-Version des Krachers "Nightmare", das bei jedem Gig die obligatorische Zugabe ist und von allen Fans lautstark mitgesungen wird. Für alle die diese geniale Band näher kennenlernen wollen, ist diese CD Pflicht, zumal der Preis von 10.- (incl. Porto und Verpackung) sicherlich nicht zu teuer ist. Den Silberlings zum Spottpreis gibts bei den oben angegeben Adressen.
Ich gestehe! Ich bin süchtig nach dieser Scheibe! Aber KATATONIA's" neue Scheibe "Tonight`s Decision" ist einfach so genial, dass ich gar nicht weiß, was ich darüber schreiben soll.
Ich kann nur sagen: die CD ist wie eine Droge: Einmal probiert, für immer verführt. Dabei wurde ich doch eines Morgens so unsanft durch sie aus meinem Schlaf gerissen, was mich meist sehr abschreckt, die CD noch einmal zu hören, da dies ja mit einem unangenehmen Erlebnis verbunden sein könnte. Doch schon beim Opener "For My Demons" war ich sofort völlig hingerissen und konnte es kaum erwarten die CD endlich noch einmal hören zu dürfen. Aber nun genug von mir...... Jeder, der auf Düsterrock mit melancholischen Texten steht, der dürfte genauso schnell abhängig werden, wie ich. Also aufgepasst!
Wenn "Tonight's Decision" nur nicht so genial wäre...... für alle, die, die noch kein Laster haben oder noch eins wollen: Kauft diese CD und ihr werdet nicht mehr davon lassen können.(mel)
Welche Band kann schon vorweisen, mit SIX FEED UNDER und IMMOLATION auf Tour gewesen zu sein? INTERNAL BLEEDING können es! Nachdem die Band in der Vergangenheit mit erheblichen Line-Up Problemen zu kämpfen hatte, ist man jetzt mit einer schlagkräftigen Truppe unterwegs. Ray Lebron (Vocls), ein bis dato ziemlich unbeschriebenes Blatt, verleit der Musik durch eine charismatische und aggressive Stimme Profil. Die beiden Gitarristen Pervelis und Marchais (ex-PYREXIA) schaffen es, in dem doch eigentlich musikalisch nicht sehr interessanten Genre, ihren Instrumenten groovende und ziemlich fette Riffs zu entlocken ohne Brutalität und Schnelligkeit einzubüßen, erinnert irgendwie an SIX FEED UNDER. Der Drummer Tolley verhilft mit seinem ziemlich cymbal- und beckenlastigen Gebretter den Songs zu noch mehr Wirkungskraft, ohne jedoch eintönig zu wirken. Kritikpunkte sind die zu kurze Spielzeit, die letzten 30(!) Minuten kommt nur noch dummes Gelaber und Pause und die dem Musikstil ziemlich schnell anhaftende Eintönigkeit...
Bands wie OUT haben es vorgemacht - Französischen Crossover gibt es! Was Sony da in Frankreich gesigned haben sucht wirklich seinesgleichen auf dem deutschen Markt. Zu Beginn stößt einem zwar irgendwie auf, dass die französisch singen, aber lasst die CD mal ein paar Stunden im Player rotieren...Was Anfangs ungewohnt klingt, will man später nicht mehr missen. Die Verbindung einer "weichen" Sprachen mit einer "harten" Musikrichtung wie Metal klappt phänomenal, mich wundert, dass das nicht schon mehr probiert haben. Die Songs selber sind in der Richtung des härteren New Metal wie z.B. KORN oder MACHINE HEAD angesiedelt, das ganze profitiert unglaublich von einer genialen Produktion für die niemand geringeres als Colin Richardson (FEAR FACTORY, MACHINE HEAD u.a.) verpflichtet worden ist. Der Opener der CD, gleich zeigt der Titelsong "Contraddiction" zeigt gleich recht klar, was einen erwartet: Samples, fette Gitarren und harter Sound. Dann kommen zwei Songs mit groovenden Gitarren, dürfte allen KORN Fans gefallen, die sich gewünscht haben, dass die neue Scheibe der erwähnten Band ein bißchen härter ausfällt. "Attracteurs Ètranges", der Song zu dem es auch eine Singleauskopplung gibt, kommt mit schönem, recht variablen Gesang daher, Metal meets Pop. Lied 6 mit dem vielsagenden Titel "P4" ist schnell und kurz, der ideale Song zum abmoshen! "Sur La Bréche" hat einen ziemlich technoiden Rhythmus, entfremdeten Gesang im Hintergrund, die gnadenlos reinbrechenden Gitarrenriffs stehen wieder eindeutig im Vordergrund. Samples wie bei den meisten Songs runden das ganze ab, jedoch ohne wie z.B. bei FEAR FACTORY den Songs einen zu kalten und futuristischen Sound zu geben. "Furia", zu dem in Frankreich ein Video auf MTV läuft, fängt sehr seltsam mit komischen Technobeats an, dann folgen drei Minuten gebretterter Metal! "Le Dernier Tango" geht durch seinen anfänglichen Tangorhythmus (läßt der Titel ja schon irgendwie vermuten...) direkt in die Beine, das verwendete Sample geht aber irgendwie auf die Nerven... "Le Plus Juste Effet" begeistert durch einen Sänger, der zwischen klagendem Gesang und aggressivem Gebrülle herrlich variiert, insgesamt ein tolles, weil anderes Lied. Der letzte Track auf der CD, "Corazones Olvidados", bei dem zwei Sängerinnen von LO JO TRIBAN ausgeliehen wurden, ist der totale Kontrast zum Rest der Scheibe. Wenn die zwei deutsch Singen würden, würde ich wohl sagen, dass es wie ein Schlager klingt, Akkustikgittarren und schmalziger Gesang erinnern schon irgendwie an die grässliche Hippiemucke, aber warum müssen am Ende wie fast sieben Minuten Pause sein, bis man noch 15 Sekunden(!) Bonustrack hören darf? Das nervt. Die ganze CD lebt und stirbt von den fetten Gitarren, den hintergründigen Samples und dem französischen Gesang. Das ganze kann einem sicherlich auch auf den Wecker gehen, aber wenn man sich darauf einlässt, hat man eine etwas andere CD von einer etwas anderen Band.
Irgendwie habe ich das Gefühl, daß sich Italien zu einem echten Metal Country entwickelt, denn aus keinem anderen Land kommen zur Zeit zu viele Newcomer Band wie aus dem Land der runden Dinger mit Käse und Tomaten drauf. So auch SAVERS die sich trotz Ihres noch sehr jungen Durchschnittsalters von 21 Jahren in Italien eine erhebliche Fangemeinde eingespielt haben. Wenn man sich die Scheibe anhört, fällt einem sofort ein Name ein: Manowar. Selten habe ich eine Band gehört, die stilistisch und musikalisch so auf den gleichen Schienen wie die Kings of Metal fährt. Savers haben das Zeug dafür, ganz groß zu werden. Den ersten Schritt in diese Richtung haben sie mit ihrem Debütalbum "Victory´s in sight" auf jeden Fall schon mal getan. 9 absolute Power/True Metalsongs der Extraklasse, ins Ohr gehende Refrains wie der gleichnamige Titelsong "Victory´s in sight" usw.Sänger Marco Moretti steht der "Ein Dobermann beißt mir gerade in die Eier" Kreischstimme von Eric Adams in nichts nach. Exzellentes Songwriting und ein guter Sound sprechen außerdem noch dafür, sich das Teil so schnell wie möglich zuzulegen. Das einzige was mich an dieser Scheibe stört, ist die leider viel zu kurze Playtime. Hoffentlich sehen wir die 4 Jungs nächstes Jahr auf irgendeinem Festival.
2 4 1 ( Two for one oder Zwei für Eine ) ist nicht einfach nur der Name der CD, sondern es sind sogar zwei CD´s auf einer. Bei CJSS handelt es sich um eine amerikanische Band, die Anfang bis Mitte der 80er ziemlich viel Aufsehen im positiven Sinne erregt hat. Gegründet wurde CJSS von David T. Chastain (Gitarre). Zusammen mit Les Sharp ( Drums), Mike Skimmerhorn (Bass) und Sänger Russel Jinkins spielten sie das Album "World gone mad" ein, daß im Januar 1985 erschien und weltweit positive Resonanzen hervorrief. Im Herbst 1986 erschien dann Ihr zweites Album "Praise the loud". Leider war es das auch schon von CJSS, da sich die Mitglieder auf ihre einzelnen Projekte konzentriert haben.Pavement Europe hat nun ein Schmankerl für uns. Beide Kultalben auf einer CD. Genialer US Heavy Metal der 80er Jahre im klassischem Stil. Ein Song wie "Metal forever" läßt das Bangerherz einfach höher schlagen: das volle Brett an Gitarren und dann der Ausschrei "Metal Forever". 2 4 1 ist auf jeden Fall nicht einseitig. "Thunder and Lightning" eines der Besten bombast - instrumental Stücke das ich je gehört habe. "Run to another day" ist mein Persönlicher Fave auf der CD da er in meinen Augen der abwechslungsreichste ist. Der Anfang wird von der Accoustic Guitar und dem Gesang von Russel Jinkins bestimmt. In der Übergangsphase klassische Merkmale eine Mid-tempo Nummer und dann knallhart mitten in den Arsch!!! Genial. Erinnert mich ein wenig an Maiden Klassiker wie "Hallowed be thy name".
Ein sehr gut aufgenommenes Live-Album, der Sound ist besser als bei manch anderen im Studio aufgenommenen Alben diverser Bands. Der 1. Track ist ein Intro, bei dem man sofort das Gefühl erhält, man stehe mitten im Konzert und erlebe es live. Der erste Song: The Reflecting god heizt die Menge sehr gut ein (wär ich blos selbst dort gewesen!!!). Mit dem Antichrist Superstar Album haben Manson & Co sowieso den größten Erfolg erzielt, da dürfen Lieder wie Beautiful People und Irresponsible hate Anthem natürlich nicht fehlen. 1 Unbekannter Song befindet sich selbstverständlich auch auf dem Album: Astonishing Panorama of the Endtimes. 1. Inauguration of the Mechanical Christ: Sehr gelungenes Intro. 2. The reflecting God: Wow, wie heizt dieser Song der Menge ein!!!! 3. Great big white world: Eine Ballade für zwischendurch?!?!?! 4. Get your gunn: Krank!! aber dennoch genial. 5. Sweet Dreams: das wohl bekannteste Lied von MM + Hell Outro. 6. Rock is Dead: etwas lasch, da gleich 2 relativ langsame Lieder aufeinander Folgen. 7. The dope Show: nochmal langsam?? aber kurz!!! (zu kurz) 8. Lunchbox: noch kranker als get your gunn?? kaum zu glauben, total abgedrehter Song 9. I Don´t like the drugs: Eine Stimmungsbombe für das Publikum, aber wohl auch das am schlechtesten gespielte Lied der CD 10. Antichrist Superstar: Ein weiteres WOW!! Wie lieb ich diesen Song, da kann ich mich noch mehr darüber aufregen, daß ich nicht bei NICHT BEI DEM Konzert war. 11. The beautiful People: Was für ein cooler Song, geiles Schlagzeugintro, geile Stimmung, das Publikum gröhlt den ganzen Text im Hintergrund mit. 12. Irresponsible hate Anthem: We hate Love, We love Hate! Wieder gröhlt das ganze Publikum mit (Fuck it) 13. The last day on Earth: Sehr gediegener Song gegen Ende des Konzerts, garantiert sehr angenehm fürs Publikum, 14. Astonishing Panorama of the Endtimes: Nagelneues Lied, sehr sehr schnell. CD2 1. Coma White: Ungewohnt Melodisch 2. Get my Rocks Off: coole Gitarrenriffs 3. Coma White (Acoustic): das man dieses Lied noch besser machen kann?? 4. A Rose and a baby ruth: Ist das wirklich Manson?? Man glaubt es kaum...