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Breakdown Of Reality

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Schon das letzte Mal, als mir das Debut der deutschen Formation ins Haus flatterte fand ich es nicht einfach, die Musik von YENDRI in Worte zu fassen und nachdem knapp ein Jahr vergangen ist, fehlen mir erneut die Worte... leider aber nicht nur deshalb, weil ich restlos begeistert bin. Die aktuelle CD ist deutlich flacher und einfacher ausgefallen als das Debut. Die Musik ist einfach mehr in die Ecke Tanzmusik gerutscht, als ich das erwartet hatte. Die erste CD bestach eher durch eine ungeheure Vielfalt und komplexe Klangstrukturen, die jetztige will die Hörer eher mit Melodien fesseln, die ins Ohr gehen. Aber sehen wir auch die postiven Seiten der Entwicklung. In Zukunft werden sich sicher mehr Leute an YENDRI erinnern, man kann besser dazu tanzen, man kann zu der Musik einfach auch mal ein bisschen träumen, man kann die CD am Stück hören ohne Angst an Gehörgangkrebs zu erkranken... Die Lieder sind trotz allem in gewissem Masse düster aber mir einfach zu simpel! Die Musik ist irgendwo zwischen 80er Pop, EBM und Dark Electro zu Hause, von Zeit zu Zeit werden Industrialparts eingestreut.... aber alles in allem bewegt sich die Band in nicht sehr extremen Gefilden, ich hoffe mal für die Band, dass dies zu ihrem Vorteil gereichen wird!

Breakdown Of Reality


Cover - Breakdown Of Reality Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 59:42 ()
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Beyond Recall

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Nachdem WARHEAD mit Perfect/Infect, das letztes Jahr das Licht erblickte, und der Tour mit U.D.O., Overkill und Grave Digger auch beim normalen Volk bekannt wurden, waren die Erwartungen an das neue Album dementsprechend hoch. WARHEAD setzen mit ihrem Konzeptalbum "Beyond Recall" meiner Meinung nach völlig andere Akzente als noch mit dem letzten Silberling.  Die Musik klingt deutlich erwachsener und ist nicht nur wegen dem kritischen Thema "Todesstrafe" sicherlich mehr als purer 80´s US-Metal . Gerade beim Opener klingt der Sound straight und durch die Mischung aus Stacato-Gitarren Passagen mit gesprochenen, trockenen Vocals und melodiösen Riffgitarren mit klingendem Gesang sind die allesamt interessant. Da die Texte meist prägnant und gut verständlich sind, wird die Message der Songs sicherlich keinem vorenthalten bleiben und aufgrund der mitlerweile ausgereiften Stimme Björn Eilens wird die Wirkung der Lieder sicher auch an niemandem vorübergehen. Das Album ist musikalisch jedoch demnach nicht ganz einfach einzuordnen. Während viele Songteile nur aus rhythmisch untermaltem Text bestehen, gibt es durchaus wiederum Stellen, in denen typischer Heavy Metal zelebriert wird. Durch eine sehr gute und glasklare Produktion, für die sich niemand geringerer als Uwe Lulis von GRAVE DIGGER verantworlich zeichnet und den anspruchsvollem, gar nicht dem Klischee einer Heavy Metal Band entsprechenden Texten hebt sich Album deutlich von der Masse ab und so sollte jeder mal ein Ohr riskieren, kostet ja nix! Sicherlich werden nicht alle mit der CD glücklich, aber es werden genug sein, umd WARHEAD damit einen Erfolg zu bescheren. "Beyond Recall" stellt ganz eindeutig den bisherigen Höhepunkt dieser Band dar.

Beyond Recall


Cover - Beyond Recall Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 55:8 ()
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Flip the man

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by Gast (nicht überprüft)
Wenn ihr mal Lust habt so richtig abzurocken, dann holt euch am besten die neue Zerocharisma. Durch und durch schnelle Beats mit reichlich Bass und Gitarren. Ohne ihre Gitarristen und ihren Drummer wären Zerocharisma aufgeschmissen, aber welche Band wäre das nicht! Auf jeden Fall leisten die 5 Jungs so richtig harte Arbeit. ’ORACLE’ glänzt durch harte Schläge auf die Drumms (arme Felle) und vie Bass. Doch auch Jani Hyväninen (vocals) ist nicht zu verachten. ’RIDIN" ASTRO’ verlangt auch einiges vom Drummer ab, der wohl erst den Track zu dem macht was er letztendlich ist. ’CALIPHORNIA’ beschreibt eigentlich die komplette Platte: hart und am besten so richtig laut! ’SPACE PROBE’ ist dagegen ein recht langsames und melodiöses Stück, in dessen Refrain dann aber wieder die eigentlichen Zerocharisma durchdringen, wie sie sich sonst auf "Flip the man" präsentieren. Mit dem Titelsong lassen sie’s zum Schluss noch mal richtig krachen und jeder der 5 beweist erneut, was er kann und das scheint einiges zu sein!

Flip the man


Cover - Flip the man Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 20:15 ()
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Vice Versus Opticus

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by Gast (nicht überprüft)
Eine Mischung aus Synthie-Pop, Electro, EBM und Ambient-Sounds präsentieren uns "The Dust of Basement" auf ihrem aktuellen Longplayer "Vice Versa Opticus". Damit fahren sie auch ganz gut, da sie damit ein breitgefächertes Publikum ansprechen dürften. Ihre Stärke liegt vor allem darin, die Songs so zusammenzustellen, dass fast jeder Titel tanzbar ist, was schon an sich sehr erstaunlich ist, da die meisten Tracks doch eine gewisse Melancholie nicht von sich weisen können. Als sehr eigenartig empfinde ich allerdings die Stimme der Sängerin, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich sie nun toll, oder total daneben empfinden soll. Während im Opener "Despair" (wenn man "Wolff" als Intro betrachtet) doch einige Töne nicht recht getroffen scheinen, ist sie dagegen im 3. Song "Constant´schon fast an genial. Aber macht Euch doch einfach ein eigenes Bild davon. So schlimm kann es aber dann mit der weiblichen Stimme auch nicht sein, denn sonst hätte sich wohl kaum "Lars Rohnstock" von "Perfidous Words" als Gastsänger die Ehre gegeben. Denn immerhin wirkt er hier bei 6 von 10 Songs mit. Außerdem gibt es noch vier Remixe von "Hexedene", "Endraum" und "Purefy Factor 7". Na wenn das nicht überzeugt....

Vice Versus Opticus


Cover - Vice Versus Opticus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 68:19 ()
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Crimson

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by Gast (nicht überprüft)
Kaum hat das neue Jahrtausend begonnen, werden wir auch schon mit SENTENCED´s neuestem Longplayer "Crimson" überrascht. Was für ein Auftakt für das 21-igste Jahrhundert! Denn "Crimson" wird wohl in Zukunft aus keinem gut sortierten CD-Regal mehr wegzudenken sein. Obwohl es ihr erstes Album ist, dass sie in eigener Regie aufgenommen haben ist diese Scheibe mehr als nur gut gelungen. Mit melancholischen Texten und der dazugehörigen Atmosphäre versetzen sie den Hörer zuerst in tiefe Melancholie, die aber komischerweise nicht negativ wirkt. Da sind zum Beispiel: "Fragile" oder die erstes Singleauskopplung "Killing Me Killing You", die solche Ohrwurmqualitäten besitzen, dass sie ein breites Publikum ansprechen werden. Man merkt schon, dass sich die fünf Finnen mächtig ins Zeugt gelegt haben, um ein solches Album hinzukriegen. Auf "Crimson" können sie jedenfalls berechtigterweise sehr stolz sein, denn dies ist ein Album, das seinesgleichen sucht.

Crimson


Cover - Crimson Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: ?
Länge: -:- ()
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Sighting

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by Gast (nicht überprüft)
Wohl eine der vielversprechendsten Bands aus dem nahen Osten dürften wohl Depresy sein, die mit ihrem Album "Sighting" wohl so manches Ohr wegschießen dürften. Zumindest gilt dies für diejenigen, die auf Deathmetal stehen. Auffallend ist es vor allem, dass "Depresy" nicht unbedingt Deathmetal im üblichen Stil machen, sondern in ihre Musik auch noch so viel Magie und Melodie einbringen, dass es einem schon einmal eiskalt den Rücken herrunterlaufen kann, wie zum Beispiel bei "Monumental Jeremiad of Dismay" oder "Tale of Dust". Kurz gesagt: geballte Energie mit einem gewaltigen Schuß von Magie, das ist "Depresy". Wem dies immer noch nicht genug ist, der kommt wahrscheinlich spätestens bei dem Multimedia-CD-Extra von "Sighting" auf seine Kosten, welches das "Antichrist´ s Philosophy", Biographie der Band und Photogallery beinhaltet. Wenn das nun nicht Grund genug ist, diese CD zu ordern, dann weiß ich es auch nicht.

Sighting


Cover - Sighting Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: ?
Länge: -:- ()
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Litany

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by Gast (nicht überprüft)
Geil, geiler, VADER! Geil ist das einzige Wort, das einem zu diesem Album einfällt. Geil ist auch das einzige Wort, das VADER und ihre Musik im Ganzen beschreiben kann. Die Polen haben mal wieder mit "Litany" ein hammermäßiges, kompromißloses Death-Metal Album in Tradition alter Death- und Trashmetal Größen wie Morbid Angel und Slayer eingehämmert (wie meinte doch noch kürzlich Florian Pfeiffer vom "Into the Pit" - Fanzine zu mir: "Wer Vader kennt weiß, wie sich Slayer auf Death Metal anhören würden.´). Direkt der höllisch geile (immer wieder dieses Wort...) Opener "Wings" geht nach einigen Takten direkt ins Ohr. Hart und doch irgendwie morbide melodisch. Das ganze Album durch finden sich etliche geile harte Melodien und Riffs (Der Hauptriff bei "Cold Demons" macht einiges her), dennoch verzichten VADER auf unnötige Frikeleien u.ä. und prügeln ihr Ding wie immer brachial durch (siehe Spielzeit). Besonderes Augenmerk ist auch auf die literarisch hochwertigen und z.T. recht  Tiefgründigen Texte zu richten (wie etwa beim Titeltrack "Litany"), die das ganze sehr gekonnt ergänzen und als Einheit erscheinen lassen. Genau das was die Musik nämlich aussagt runden die Texte ab. Und das geniale Cover (eine Art dunkles Engelwesen umgeben von Symbolen und Totenschädeln) schweißt alles zusammen. Death Metal in Perfektion. Wenn die Jungs so weiter machen, gehören sie bald zur Spitze des Death Metals in der Welt, in Europa gehören sie schon längst zu den großen.

Litany


Cover - Litany Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 30:34 ()
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Deathrace King

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by Gast (nicht überprüft)
Deathrace King" ist eine konsequente Weiterentwicklung zu "Hell is here", dem letzten Album der Nordlichter von THE CROWN. Wieder geht es tierisch in die Fresse und straight zum Punkt mit Refrains die zum Mitgröhlen auffordern (hört euch z.B. "Executioner" an und ihr wisst, was ich meine!) und einigen Hardcore und starken Trash Elementen in ansonsten hervorragendem Death Metal. Der technische Aspekt kommt dabei ebenfalls nicht zu kurz und man merkt den Jungs die Spielfreude an, wie beispielsweise im saugeilen Solo des Openers "DeathExplosion". Weitere Anspieltips: "Total Satan" und "Killing Star" (etwas melodischer und von den Riffs her am klassischen Heavy Metal orientiert). Insgesamt ist das Album das kompakteste und ausgereifteste The Crown - Album bisher und die saubere und brutale Produktion tut ein übriges um den Gesamteindruck abzurunden. Ein kleiner Kritikpunkt ist vielleicht das Cover (es stellt einige Schwarzgraue Totenköpfe dar, welche sich ein Rennen liefern - "Deathrace" eben), welches im Vergleich zum Vorgängeralbum etwas langweilig erscheint, dennoch lautet die Devise: Wem "Hell is here" gefallen hat: Kaufen! Ansonsten: Wenigstens mal reinhören, es lohnt sich! Übrigens haben Thomas Lindberg (ex- At the Gates) und Mika Luttinen (Impaled Nazarene) an "Deathrace King" mitgerabeitet und sicherlich auch ihren Teil zum geilen Endergebnis beigetragen. THE CROWN has arrived... und sie sind bereit alles niederzumähen, was sich ihnen in den Weg stellt...

Deathrace King


Cover - Deathrace King Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 49:7 ()
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Demons and Wizards

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by Gast (nicht überprüft)
Demons & Wizards, das Gemeinschaftsprojekt von Blind Guardian´s Hansi Kürsch und Iced Earth´s Jon Schaffer steht in den Plattenläden, bereit um dem Ansturm der Fans beider Bands zu begegnen. Das große kommerzielle Potential war natürlich auch den Plattenlabels und Vertrieben klar, aber schlußendlich hat man sich für Steamhammer/SPV entschieden und die sehnsüchtig erwartete Scheibe kommt auch direkt als Limitiertes Digi-Pack (mit einem Bonustrack) und Picture-Disk (mit zwei (!) Bonustracks) in die Regale. Wobei wir beim Thema wären: Erwartungshaltung. Wer einen perfekten Mix aus Blind Guardian und Iced Earth, nur eben doppelt so gut erwartet hat, wird leider entäuscht. Obwohl die Gitarrenriffs absolut Iced Earth typisch sind, und von Schaffer´s charakteristischem sehr eigenem Sound bestimmt, Kürsch´s Stimme besser als eh und je klingt und man das Songwriting getrost als eine Mischung aus den Hauptbands der Beiden bezeichnen kann, kommt Demons&Wizards nicht an die Genialität der jeweils letzten Alben der Bands. Den Songs fehlt oftmals der bombastische Effekt, was sich vor allem in den Refrains bemerkbar macht. Eine Ausnahme ist allerdings das hymnisch sehr starke "Blood on my Hands", das qualitativ an die meisten BG-Powermetal-Hymnen durchaus heranreicht und auch auf die "Nigthfall in Middle Earth" hätte gepasst hätte. Ein weiterer Kritikpunkt sind die Chöre, mit denen Hansi Kürsch es diesmal etwas übertrieben hat, an einigen Stellen kommt das Gefühl auf, daß das Ganze ohne diverse weitere Hansi´s im Hintergrund einfach besser geklungen hätte. Soviel nun zu den Schwächen des Albums, die eigentlich nur auffallen, weil die Meßlatte nunmal bei dem musikalischen Background der Macher sehr hoch liegt. Songmäßig hat das Album sowieso noch genügend Perlen zu liefern... Der vielleicht stärkste Song auf dem Album, "Fiddler on a Green" geht musikalisch in eine andere Richtung als das eben angesprochene "Blood on my Hands" er ist stellenweise sehr balladesk und leicht melancholisch angehaucht. Weitere Anspieltips: "Heaven Denies", "Tear down the walls" (Krachen beide!) und "Path of Glory" (starker Anfang, etwas verunglückter Refrain). Insgesamt ein sehr starkes Album, vielleicht etwas entäuschend, für die an musikalische Göttlichkeit gewöhnten Fans beider Bands, aber dennoch objektiv betrachtet absolut kaufenswert und mit dem Bonustrack "White Room" ist sogar noch eine witzige Coverversion mitgeliefert, also zuschlagen, solange es noch das Digi-Pack gibt.

Demons and Wizards


Cover - Demons and Wizards Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 57:48 ()
Label:
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Quest Of Deliverance

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Neben AGATHODAIMON gehören ANDRAS sicherlich zu den bekannteren Vertretern des Schwarzmetalls in heimischen Gefilden. Mit ihrem nunmehr dritten Album wollen die zur tiefgrunzenden Fraktion gehörenden Mannen von ANDRAS endgültig den Sprung ans Tageslicht schaffen. An Gitarrenarbeit hält man sich weitesgehend an schnelles Geschrubbe ohne Höhen und Tiefen, immer wieder durchsetzt von langsamen. Nach einem kurzen Düsterintro folgen zwei kompromisslos schnelle Songs, der Sänger ist jedoch hier, wie auch bei allen folgenden Songs erstaunlich tief und hebt sich somit von den meisten Veröffentlichungen dieses Genres ab. Das Cover "Blasphemer" von SODOM wirkt ziemlich lieblos. Der vierte und gleichzeitig Titeltrack "Quest Of Deliverance" klingt wie eine Ballade, langsam und schleppende Gitarren, die Vocals rauh und tief, an manchen Stellen weibliche Vocals, wirkt an dieser Stelle ziemlich unpassend, da vorher und mit "Return Of Satans Night" stilistisch völlig andere Songs folgen. Mit "In The Shadow Of The Light" haben sie einen tollen Ohrwurm auf die CD gepackt, mit einer dominierenden Keyboardlinie und rifflastigen und beinahe schon als groovig anzusehenden Gitarren ist dies das eingängigste Lied der gesamte Scheibe. "Flames Of Hate" dürfte schon fast Death Metal Freaks gefallen, was die Gitarenarbeit und den Rhythmus angeht, es stammt übrigens aus der Anfangszeit der Band und wurde für diese CD neu aufgenommen. Das einzige Lied, was die CD wirklich unvergesslich macht ist "Klagelied". Eine ganz, ganz ruhige Vertonung einer alten deutschen Sage, mit einer wunderschönen Melodie und einem Sänger, der hier endlich mal zeigen kann, was er drauf hat. Ansonsten wäre noch zu sagen, dass die Scheibe meiner Meinung nach keinen Meilenstein der Metalgeschichte darstellt. Die Vocals sind leise, undeutlich und gehen manchmal fast unter, ansonsten sind aber auch die schnellen Lieder ziemlich sauber und druckvoll produziert, obwohl es auch schon andere Bands gibt, die gezeigt haben, dass auch im Black Metal Bereich herausragendere Produktionen drin sind. Was teilweise noch nervt, sind die unnötig entfremdeten Vocals und eintönige Samples. Für Die Hard Black Metaller wohl nicht extrem genug, für alle anderen zu böse und dunkel - wird wohl nicht ganz einfach werden, hiermit den großen Hit zu landen, obwohl sich die CD durchaus nicht zuletzt wegen dem "Klagelied" deutlich von der Masse abhebt!

Quest Of Deliverance


Cover - Quest Of Deliverance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 32:32 ()
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