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Incarnation

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Einer schönen Tages klingelte der Postmann dreimal bei mir und brachte ein Päckchen von "Agirossi" vorbei... was soll das, dachte ich mir, doch siehe da, die Band DARK MAN SHADOW wird von einer Industriebetrieb gesponsored! Die Verbindung der Band zu Mobilhydraulik ist mir zwar bis heute ein Rätsel und die Musik klingt ganz anders als ich sie mir nach dem Cover vorgestellt habe, aber wie dem auch sei! Das sind die ersten Eindrücke. Wenn man dann die CD ein paar mal durchgehört hat, zeigt sich das wahre Gesicht der Band. Sie spielen eine düster epische Metalmischung, die sich nicht so einfach einordnen läßt. Keyboards, die sich jedoch meist über den Status den puren Backgounds erheben, riffige Metalgitarren, ein mitreißender Sänger und eine blitzsaubere Produktion. Lob über Lob, aber wo Licht ist, ist immer auch Schatten: Die Band klingt manchmal etwas inhomogen, was v.a. bei zweiten Track teilweise doch recht stark auffällt! Ansonsten fällt das abwechslungsreiche Songwriting auf, mit dem sich die Band gekonnt allen Klischees zu entziehen weiß. Wenn die Band es schafft, sich gerade bei den langsameren Tracks noch zu steigern, haben sie spätestens mit ihrer nächsten CD ein ganzes heißes Eisen im Feuer.

Incarnation


Cover - Incarnation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 36:15 ()
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No Compromise

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Ich hasse es den Musikstil einer Band zu nennen, wenn man es nicht eindeutig kann, aber wenn ich euch hier sagen würde, dass COCKROACK Thrashdeathheavyrock´nRoll Metal mit englischen und deutschen Texten spielen, könnt ihr euch eh nix drunter vorstellen! Bei einer Sache gibts aber nix zu deuten, sie spielen knallharten und aggressiven Metal!  Neben einem meist recht komplexen Riffgewitter, anspruchsvollen Schlagzeugparts und einem ausdrucksstarken Sänger fällt einem v.a. gleich beim ersten Lied ein ungeheures Gespür für coole Meldodien und geniale Chorus auf. Bei "Virtual Reality" verwenden sie teils deutsche, teils englische Vocals, die aber, nicht zuletzt dank des guten Sängers und der gnadenlos hammernden Gitarrenfraktion, wunderbar harmonierend ins das Gesamtbild dieser schwäbischen Combo einfügen. Die Produktion ist ausreichend differenziert und druckvoll genug um zu begeistern, die Texte sind glücklicherweise nicht ganz so stupide wie von Bands dieses Genres gewohnt. Man merkt der Band ihren Spaß beim spielen an und es wäre eine Schande, wenn sich Freunde von thrashigem Detah Metal, der teils leicht nach Metallica klingt, nicht diese CD zulegen würden. Das Teil gibts für nur 20.- DM (incl. Porto und Verpackung) bei der oben angegebenen Adresse bestellt werden. Das Debut gibts übrigens auch noch und kann für 18.- DM ebenfalls bei der selben Adresse geordert werden.

No Compromise


Cover - No Compromise Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 48:27 ()
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Useless Live

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Die beiden Brüder Harry und Witali Dercho haben sich der elektronisch optimierten Rockmusik verschrieben. Jetzt nicht gleich aufhören zu lesen, nach dem Motto: Also wieder nix neues... Gut, Meilensteine in diesem Genre zu schaffen ist sicherlich beinahe unmöglich, aber besser als der Durchschnitt zu sein, schaffen BOSHETUNMAY mit Links. Alleine für den Bandnamen gibts Bonuspunkte! Die CD entstand in Eigenegie, die beiden spielen alle Instrumente selber und schreiben selbstverständlich auch alle Texte und Songs. Die Musik kann man als tanzaberen Metal mit Anleihen aus Gothic und Rock recht gut umschreiben, nichts desto trotz gehe ich nochmal auf alle Lieder kurz ein: Der Opener "Leaves" wirkt mit einer traurigen Melodie und coolem Rhythmus ziemlich bedrückend, ohne jedoch darauf zu verzichten, eine gehörige Portion Groove rüberzubringen. "First Step To The End" kann die aufgebaute Stimmung leider nicht ganz halten, aber was erwarte ich eigentlich? Und dann werden mit "Grave Dance" wieder alle Zweifel weggefegt... Obwohl die Rhythmussektion ähnlich wie beim Vorgänger klingt, ist der Chorus dermaßen geil, dass "Grave Dance" mein Lieblingslied auf der Scheibe ist! "Killing For You" ist abwechslungsreicher als die ersten 3 Songs, eine dominante Keyboardmelodie und im Ohr bleibende Sample geben dem Lied einen eigenständigen Charakter. Das gitarreske "Under" fällt durch seinen nicht ganz so einfachen, eingängigen Rhythmus etwas aus dem Rahmen, wird vom härteren "Dolls" abgelöst, das wiederum einen schönen Groovs und tanzbare Riffs beinhaltet. "Don`t Be" wirkt mit seinen pianobetonten Parts und dem klagenden Gesang wie ein ernstes Ende der Scheibe... das dann das düstere Outro "Filter" auch leider schon einläutet. Die CD könnte zwar abwechslungsreicher sein, aber da die meisten Lieder Ohrwurmcharakter haben, vergesse ich die Band sicher nicht so schnell. Die sehr ordentlich produzierte CD gibts bei der oben angegebenen Adresse, viel Spaß beim hören!

Useless Live


Cover - Useless Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 29:59 ()
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Mindless You Sleep

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Die Besetzumg läßt einen eigentlich Gothic Metal der alten Schule erwarten. Aber weit gefehlt, damit würde man der Band sicherlich unrecht tun. Eine hohe und schöne weibliche Stimme, die Andrea Münster gehört, die wiederum erst vor knapp einem Jahr zur Band gestoßen ist, trifft auf toll damit harmonierende männliche Vocals von Miodrag Stefanovic. Zwei Gitarren verstehen es sowohl einfache Riffstrukturen aufzubauen als auch die schaurig-schöne Grundstimmung zu unterstützen. Das Keyboard wird meiner Meinung nach fast vernachlässigt... aber immernoch besser als ein penetrantes Geklimpere im Hintergrund, wie wir es ja von mehr als genug Bands kennen! Der Spagat zwischen verschieden Musikstilen: Gothic- und Heavy Metal sowie Death- und Goth´Rock klappt erstaunlich gut und wirkt in keiner Weise aufgesetzt und gezwungen, sondern läd vielmehr zum Träumen und Entspannen ein. Nach ihrem Debut "Dark Eden" haben BEAUTIFUL DARKNESS eine auch produktionstechnisch überzeugende CD aufgenommen, es bleibt zu hoffen, dass die Band, die unter anderem schon mit INKUBUS SUKKUBUS und NAGLFAR gespielt haben, den Durchbruch zu neuen Ufern schaffen, damit euch die Band nicht noch länger vorenthalten wird. Wer nicht warten will bis die CD im Laden zu finden ist, kann sie für 20.- DM (incl. Porto und Verpackung) bei der oben angegebenen Adresse bestellen.

Mindless You Sleep


Cover - Mindless You Sleep Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 42:52 ()
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Daylight

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Sucht jemand das Tageslicht? Wenn ja, dann hat er die Möglichkeit in dem Debutalbum „Daylight“ von Stone the Crow (amerikanischer Slang für Überraschungsmoment) es zu finden. DAYLIGHT ist eine gesunde Mischung aus Grunge, Rock und vielerlei mehr. Ansich ist der Stil der Newcomer Stone the Crow nicht richtig zu definieren. In Interviews bezeichnen sie DAYLIGHT als Modern Rock. Die erste Single „Daylight“ ist sofort am Anfang zu nennen. Dieser Song wird hauptsächlich durch Schlagzeug und Gitarre geprägt. Der rauhe Gesang tut sein übriges dazu. Die zweite Single „Another one“, welche auch mein persönlicher Favourit ist, ist sehr energiegeladen. Dominiert durch Bass und Gitarre ist „Another one“ sehr gut geeignet dem Alltag zu zeigen wo der Hammer hängt. Man (Frau auch) kann richtig die Sau rauslassen und in Gedanken dem Chef den Text an den Kopf werfen. DAYLIGHT wirkt aber nicht nur durch harte Stücke markant. So gibt es auch Songs zum Kuscheln oder einfach nur zum Nachdenken. Es ist Stone the Crow gelungen mit DAYLIGHT ein so vielseitiges Album zu gestalten, dass sogar ein Stück wie „All at home“ Platz gefunden hat. Es ist sehr ruhig und genau der richtige Ausklang für die CD. Teilweise mit Akkustikgitarre begleitet, wird versucht einen musischen Teil am Hörer zu beeinflussen. „Come with me“ ist nicht ein Song, den Puff Daddy neuaufgenommen hat, sondern ein eigenständiges Stück von Stone the Crow, dass definitiv zum Träumen anregt. Für Leute die zu schlechter Laune neigen gibt es noch einen Tipp: „Can’t give just one more day“! Vertreibt die schlechte Laune im Nu. Warum? Das muss selbststädig herausgefunden werden. Im Allgemeinen ist DAYLIGHT leider viel zu wenig von der Hörerschaft wahrgenommen worden. Schade daran ist, dass Träume, Gefühle und Emotionen nicht beachtet wurden. Jeder Titel trägt etwas wahres Leben in sich. Es bleibt abzuwarten, wie sich das neue Stone the Crow-Album anhören lässt und ob es ein würdiger Nachfolger von DAYLIGHT wird. (joe)

Daylight


Cover - Daylight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 48:42 ()
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Swamplord

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Allein das Cover der CD hat sich bei mir irgendwie eingeprägt, es fiel mir allein dadurch auf, dass nicht die üblichen Motive zu sehen sind, sondern mich die Person eher an Bilder aus dem Aztekentreich erinnert als an die üblichen Fantansieplattitüden... und jetzt wo ich dasitze und etwas über KALMAH schreiben will, da fällt mir erst auf, dass sich auch die Musik durchaus hören lassen kann und nicht schlecht ist! Die Band aus Finnland spielt eine Mischung aus melodischem Death und keyboardorientiertem technischen Black und die ganze Sache bleibt durch die Keyboardmelodien und eingängige Riffs gut im Ohr. Allerdings kann dieser "Bekanntheitsfaktor", den man schon nach einem Hörduchlauf verspürt, auch von etwas anderem als den schönen Melodien herrühren... denn ich glaube ich höre viele der Ideen auf "Swampland" nicht zum ersten mal, viele Dinge habe ich von anderen Bands bereits vernommen! Eigentlich schade, denn die Band spielt gut und die Produktion ist spitze, aber man hätte doch viel mehr eigene Ideen verwursten müssen, um etwas Besonderes zu sein. So sind KALMAH eine Band von vielen, die es schwer haben werden, sich einen Ruf zu etablieren wenn sie nicht lernen, auf eigenen Beinen zu stehen!

Swamplord


Cover - Swamplord Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 36:12 ()
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Songs From The Inverted Womb

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Als ich diese Band letztes Jahr zum ersten Mal gehört habe, war ich zugegebenermassen doch etwas geschockt. Denn was SOPOR AETERNUS damals auf CD brannten hatte ich in dieser Form selten gehört. Und nun ist mit "Songs From The Inverted Womb" der neueste Strecih und das dritte Album der als Trilogie ausgelegten "Dead Lovers Sarabande" mit dem Ensemble Of Shadows draussen, sollte diese CD nicht zu dieser Trilogie gehören, belehre man mich eines Besseren, jedoch werden die aufgenommenen Gedanken der beiden anderen CD´s weitergeführt und perfektioniert. Erneut ist ein hervorragend spielendes Kammerorchester mit sehr sauber intonierten Instrumenten am Start und übertrifft spätestens beim vierten Song "And Bringer Of Sadness" die beiden Vorgänger an unheimlicher Stimmung, der Sänger klingt als würde er noch mehr Zwiebeln schneiden als denn je, ein heulen ist immer in der Stimme zu vernehmen, klingt allerdings nicht lächerlich sondern wirkt verzweifelt, wahnsinnig oder eben einfach nur unheimlich traurig. Die Texte der Band sind immer noch alles andere als positiv und lebensbejahend jedoch meiner Meinung nicht mehr ganz so nekrophil und krank wie noch auf "Dead Lovers Sarabande 2", wiederum in englisch und deutsch gehalten. Nur wenige Songs sind nicht voller tiefer Trauer und Depression und manchmal wird durch eine etwas flottere Gangart der Instrumente ein wenig Licht in die Dunkelheit zurückgebracht. Ein hervorragendes Werk, dass mir nicht nur deshalb gefällt, weil SOPOR AETERNUS im Musikzirkus einzigartig sind, sondern einfach weil sie es verstehen Emotionen in einer Art und Weise zu transportieren, die man selten hört!!

Songs From The Inverted Womb


Cover - Songs From The Inverted Womb Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 72:38 ()
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The Killing

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Neben PUNGENT STENCH und Schnee schwappt eine neue Welle harter Musik zu uns. Und die Musik, die LEGACY OF HATE mit ihrem nunmehr zweiten Album unters Volk mischen ist wirklich erste Sahne! Nach dem für dunkelmetallische Verhältnisse recht stereotype Intro mit Frauengesäusel fangen dir Gitarren an zu brettern und lassen das auch fast keine Sekunde während der nächsten guten Halbe Stunde sein. Ihre Songs sind allesamt sehr straight und treten durch ihren growlenden Sänger ganz schön Arsch! Ohne jeden Hang zur Selbstdarstellung, wie man ihn bei neuen Bands oft noch findet, merkt man, dass die Jungs ihre Instrumente beherrschen und so werden die schrammelnden Riffs von Soli abgelöst, ändert das Schlagzeug den Rhythmus am laufenden Band und wird der Sänger nicht müde, seine Stimmbänder aufs äusserste zu strapazieren - wie sagen Unwissende? "Kotz der ins Mikro?´ Unwissende eben... und obwohl SIX FEET UNDER mit ihren "Graveyard Classics" grade erst ein Death Metal Cover Album rausgebracht haben, so ist LEGACY Of HATE´s Cover von Jethro Tull´s "Locomotive Breath" echt ein gelungener Hammer auf einer insgesamt sehr beeindruckenden CD!

The Killing


Cover - The Killing Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 38:31 ()
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The Better Life

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Vor allem in good old America und in der hiesigen Clubszene war "Kryptonite" zwar schon ein Hit aber die Erwartungen an die Debuet-CD waren zuerst nicht besonders hoch. Völlig überraschend hält einen dann "The better Life" mit einem ganz ureigenen Charme von der ersten bis zur letzten Minute unter Spannung. Da paßt einfach alles - die so oft zitierte aber meistens eher mißbrauchte Floskel der "Spielfreude" ist hier wirklich akustisch spürbar und die Songs gehen einfach tierisch gut ab. Ein durch und durch herausragendes gitarrenorientiertes Rockalbum haben die Jungs von "3 Doors Down" abgeliefert. Dieses Beispiel beweist einmal mehr: Es gibt sie (zum Glück!) doch noch - eine ganz "normale" Band, die im Gegensatz zu leider hoffnungslos überbewerteten Acts wie u.a. Limp Bizkit oder Kid Rock, eine klare musikalische Richtung ohne große Kompromisse vertreten und sich einen feuchten ... um den sogenannten modernen Zeitgeist scheren. Manche Kritiker benutzten dabei den leider (zu) oft negativ besetzten Begriff des Mainstream aber warum sollte eingängige Musik nur deshalb schlechter sein, weil sie von vielen gehört wird?? Die aus Übersee stammenden Mitglieder dieser Formation bestechen mit einem, auf sämtlichen 11 Tracks gelungenen, auf den Punkt gebrachten erdig-kernigen manchmal noch etwas leicht "angegrungeten" (positiv!) Sound, der sich insbesondere durch straighte Riffs, packenden Hooks und das nötige Gefühl für gute Melodien charakterisiert. Stilistisch bewegen sich 3 Doors Down grob gesagt im Rock/Alternative/Punkbereich (wobei die Grenzen fliesend sind) und ist wohl am ehesten zwischen solchen Gruppen wie Reef, Creed, Live oder Stone the Crow einzuordnen. Die äußerst charismatische Stimme des Sängers erinnert zwar manchmal schon stark an Creed aber durch ein etwas facettenreicheres Songwriting begründen die Jungs durchaus einen eigenen Stil. Starke Rocksongs wie "Loser" oder "Duck And Run" machen beim Zuhörer Appetit auf mehr und nach der Ballade "Be like that", die als kurze Beruhigung das Tempo etwas heraus nimmt, folgen gegen Ende sogar noch zwei Tracks "By my side" oder das knackige "Smack" die in eine noch etwas frechere bzw. punkigere Richtung gehen.

The Better Life


Cover - The Better Life Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:44 ()
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Mark Ov The Beast

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Das ist so richtig geile Mucke! Es war das erste, was mir beim hören vom TENEBRE durch den Kopf ging und ich denke immer noch so. Allerdings schlichen sich nach mehrmaligem Genuss dieser coolen Mucke etwas Zweifel an der Originalität der Lieder ein, allerdings verzeihe ich TENEBRE - angesichts der guten Laune, die ich nach dem Hören verspürte - Kleptomanie an DANZIG und Konsorten. Wenn jetzt nicht Winter wäre, würde ich die Musik im Auto hören und wenn ich kein Nichtraucher wäre, würde ich mir die Songs in richtig schön verrauchten und versifften Kneipen wünschen. Die Stimme erinnert zwangsläufig an Glenn Danzig, bei "Tombola Voodoo Master" hatte auch Steve Sylvester (DEATH SS) seine Hände im Spiel. Gitarren grooven fett und kommen psychadelisch verspielt rüber, das Tempo ist eher in langsameren Regionen angesiedelt und Leute.. es rockt einfach! Nach einem Blick auf das Cover hatte ich zwar alles anderes als lässigen Rock "n Roll erwartet, ich hätte wohl eher auf Gothic getippt. Es wäre allerdings verdammt schade, wenn es der Band aufgrund des Umstands, dass die Zielgruppe an der CD vorbeigehen wird, weniger Beachtung finden würde!

Mark Ov The Beast


Cover - Mark Ov The Beast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 53:21 ()
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