LANA LANE, die sich in Fachkreisen sowie gleichermaßen auch von ihren Fans beinahe ehrfürchtig über die Jahre hinweg mit guten Alben zu Recht den Ruf als "Queen of Symphonic Rock”erarbeitet hat, wird auch mit der neuen CD "Project Shangri - La" erneut an diese Erfolge anknüpfen können. Auch wenn die Schwerpunkte dieser CD etwas anders liegen.
Nachdem sich der Stil von Lana hin zu stärker symphonischen und komplexeren Songs schon auf den beiden letzen Werken "Queen Of The Ocean" (1999) und "Secrets Of Astrology" (2000) weiter ausgeprägt hat, geht es nun auf "Project Shangri - La"” wieder etwas weniger hart bzw. progressiv zu. Das ist eigentlich um so erstaunlicher, da wiederum Ehemann und Prog-Tastenguru ERIK NORLANDER dieses Album produziert hat. Seinen bekannten eigenen Hang zu eher progressivere/pompöser Musik hat er hierbei schon etwas zurückgestellt und wieder etwas mehr Gewicht auf einfühlsamere Songs mit der Betonung auf Lana' wunderbare Stimme gelegt. Die Songs haben stets tolle Melodien und bewegen sich im Midtempo bis Balladenbereich verlieren aber trotzdem nicht an Dynamik und sind immer rockig ausgeprägt. Über die letzten Jahre im Geschäft hat Lana Lane eine Menge andere Musiker kennen gelernt und so hat der ex-YNGWIE MALMSTEEN-Sänger MARK BOALS den Titel "(Life is) Only a Dream" beigesteuert und auch ein wirklich schönes Duett in italienisch mit seiner Gastgeberin eingesungen. Dabei wird der Schmachtfetzen "Time to say Goodbye" in einer etwas stärker metallischen Version gegeben - kann man sich so schon wieder gut anhören. Außerdem hat der deutsche Gitarrist Helge ENGELKE (DREAMTIDE, ex-FAIR WARNING) den Track "Encore" bei gesteuert und auch selbst mit in die Seiten gegriffen. Ein weiterer Gastmusiker ist Nachbar und Drummer VINNIE APPICE (u.a. BLACK SABBATH, DIO). Ganz klar Im Vordergrund auf "Project Shangri-La"”steht aber die warme und charismatische Stimme von Frau Lane, die sich durch alle Höhen und Tiefen der gelungenen Mischung aus orchestralen Arrangements sowie emotionalen Rockelemente souverän hindurchsingt. Neben den Texten war Lana Lane auch bei fast allen Stücken als Co-Writer mit eingebunden, was man dem Ganzen auch positiv anhört. Neben den elf normalen Songs, gibt es noch den Bonustrack "Romeo and Juliet" zu hören, der bereits 1999 mit ARJEN LUCASSEN (AYREON, VENGEANCE), Ed WARBY (u.a. AYREON, GOREFEST) und Bassist Tony FRANKLIN (u.a. WHITESNAKE, BLUE MURDER) bei den "Secrets of Astrology"-Sessions aufgenommen wurde.
Weitere Anspieltipps sind das epische "Tears of Babylon” und die Ballade "Before you go". Insgesamt ist diese gelungene Scheibe mehr als nur eine runde Sache.
Sampler sind immer so eine Sache: An sich ist es klasse, Undergroundbands die Möglichkeit zu geben, sich auf einer CD einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Andererseits kommt es häufig zu Ausfallerscheinungen in Form katastrophaler Songs. Dem ist bei Visionären weitestgehend nicht so. Der Sound ist bis auf Ausnahmen wirklich annehmbar. Und die Macher haben sich bemüht, die große metallerne Bandbreite abzudecken. Als da wären (bitte nagelt mich nicht in einer Schublade fest): Gothic-Metal: "Into The Void", "Projekt K 8", "No Pride". Thrash: "Mortal Passion" und "Deception". Death: "Lunar Eclipse", Hardcore: "Shatter", Black Metal: "Thoughts Of A Mortal", Progressiv: "Scenes" und "Dead Men Walking", Rock: "Dawn Patrol", Crossover: "Schwarz Heiliger Teufel", "Seven Stirkes back" und Heavy Metal: "Secret Insanity" sowie "The Snyds". Wie gesagt, der Sound scheint einigermaßen hinzuhauen, allerdings werden die Songs zum Ende der CD hin etwas schwächer. Am besten gefallen mir (persönlich) "Into The Void" aus Goslar, "Lunar Eclpise" aus Delmenhorst und und die Harzer Hexer aus Thale "Thoughts Of A Mortal". Lohnt sich bei 77 Minuten Spielzeit für nur acht Euronen auf jeden Fall, ein Ohr zu riskieren: www.visions-of-metal.com
Für blutige Black-Metal-Shows stand die Band in ihrer Anfangsphase. Jetzt hat sie sich weniger effekthaschende Stilmitteln zu Nutze gemacht: Harter - zum Teil hymnischer - Black Metal, der sich sozusagen gewaschen hat. Sänger M.N.A. beherrscht den Spagat zwischen Cradle-inspiriertem Geschrei und energischen Death-Growls prima. Nach dem üblichen Akustik-Intro beginnt mit "Crucification Of God" ein regelrechter Black-Metal-Opus. Nachvollziehbare Melodien beherrschen diesen mit mächtigen Breaks und amtlichen Riffs versehenen Song, der die große stilistische Breite des Schwarz-Wurzel-Metalls abdeckt. Dabei passen die Nordlichter allerdings auf, dass die Keyboard-Abschnitte niemals zu schleimig daherkommen. Ein Song mit echter Ohrwurmqualität. Danach beweisen die jungen Burschen (Durchschnittsalter 21), dass sie sich auch in Hyperspeedbereichen wohl fühlen und zeigen sich trotz des benutzten Tasteninstruments ein bisschen räudig ("Beauty Of Darkness"). Das Titelstück greift auf eine Thrash-Basis zurück, hier könnten die Growls allerdings ein wenig "ausgegorener" aus den Boxen kommen. Epische, atmospärische, harte und abwechslungsreiche Songs begleiten den Hörer bis zum fiesen Rausschmeißer "Sacrificed". Die auf 200 Stück limitierte CD ist übrigens im Rosenquartz-Srudio zu Lübeck aufgenommen - mit wirklich amtlichem Ergebniss. Mailt mal an den Drummer: david.voigt@gmx.de . Lohnt sich!
Ich habe ja ein Faible für graue CDs. PERFIDIOUS WORDS tun mir den Gefallen und pressen ihr neues Album auf eine CD mit grauem Label. Ich weiß jetzt nicht, wie sehr dieser Umstand mich zu dieser Meinung hinreißt, aber mir gefällt "Spreading Silence" ziemlich gut. Nicht der Überhammer, aber sehr solide und wunderschön zu hören. Ihre Musik wird dominiert von schönen (Keyboard-) Melodien denen mit der sehr ausdrucksstarken Stimme des Sängers die Krone aufgesetzt wird. Die Songs sind allesamt recht modern gehalten, die Rhythmussektion ist recht flexibel und vielschichtig, sodass eine langweilige Stimmung außen vor bleibt. Ödes technoides Geballer ist ihnen fremd und dennoch sind einige Songs erstaunlich tanzbar ausgefallen. Synthiepop in einer recht erfrischenden Art ohne allzu viele schon mal gehörte Elemente, Musik zum Entspannen, Musik die nicht weh tut. Lediglich "Visionary" ist mir zu einfach gestrickt, diesem Track fehlt das gewissen Etwas und man hört ihm kaum an, dass er von PERFIDIOUS WORDS geschrieben wurde. "Spreading Silence" würde ich beim nächstem Besuch des Dealers eures Vertrauens durchaus einmal antesten!
Es geht doch - sie können es tatsächlich noch! Beruhigt können sich jetzt alle Fans (inklusive des Schreibers dieser Zeilen) zurücklehnen, einer der besten und erfolgreichsten deutschen Livebands hat sich erfolgreich zurückgemeldet. Nach den beiden letzten mehr oder weniger doch recht schwachen Alben haben die Hannoveraner FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE mit "The Color Fury" endlich mal wieder ein in sich stimmiges Album abgeliefert auf dem sich (fast) keine Ausfälle befinden. Seit dem "The Hearing in the Sense of Balance" Album von 1995 ist dies sicher wieder ein Fortschritt für die Band, denn die Songs gehen trotz ihrer teilweise recht unterschiedlicher Mach-und Klangart gut ins Ohr. Auch die teilweise recht voluminösen und dichten Arrangements mit Streichern, Sounds und vielen musikalischen Einzelheiten bereiten dem Hörvergnügen keinerlei Abbruch. Die Fury’s haben in ihrer 15-jährigen Karriere mal wieder etwas für diese Band ganz neues versucht und in den Peppermint Park Studios unter der Leitung von Jens Krause neben der Musik auch eine visuelle Umsetzung von "The Color Fury" erarbeitet. Dazu passt auch das wirklich gut gelungene Coverartwork von den Pop-Art-Künstlern Andora & Della. Neben der filmischen Umsetzung eines halben Dutzend der insgesamt 14 Tracks gibt es auch eine Dokumentation, die quasi als Tagebuch gleich das gesamte Projekt begleitet. Für die künstlerische Umsetzung waren u.a. Starphotograph Olaf Heine, Kurzfilmregisseurin Franziska Stünkel, der Graphik-Designer Walter Welke und der amerikanische Dokumentarfilmer Robert J. Bova zuständig. Vor der Kamera glänzen Film- und Theaterschauspieler/innen wie Sissy Perlinger, Anna Loos, Dominik Horwitz, Jan Josef Liefers und Peter Lohmeyer sowie Musikerkollegen wie Bela B. und Kim Frank. Beinahe schon traditionell wurden diesesmal sogar gleich zwei Cover-Versionen auf "The Color Fury" mit drauf gepackt "Midnight Rider" (Original von den Allman Brothers 1970) sowie das rockige und schon vielfach nachgesungene "The Shape Of Things To Come" ("The Headboys" aus dem Jahr 1980). Beide sind aufgrund ihres eigenen Furytouches durchaus gelungen. Gleich mit dem tollen Opener "Things like this" legt das Sextett einen genialen Song vor, eine der charakteristisch melancholischen Balladen im Stile von "Time to Wonder" (wird ja gerade technomäßig wieder neu grausam verwurschtelt!). Auch die erste Single "Angels & Saints" mit den schönen Streichern und himmelstürmenden Gitarren kann voll überzeugen. "Vincent & Victoria" ist dann schon mit der schwächste Song einer ansonsten guten CD, da fehlt einfach eine prägende Melodie. Ansonsten herausragend noch das folkige "Can’t Remember" (erinnert ein bisschen an Paddy goes to Holyhead) das melodramatische "Boomtown Babylon" und ein schön entspannter Ghosttrack namens "Fly Sadness fly", der mit seiner chillout-mäßigen Stimmung ein wirklich tolles Stück Musik geworden ist - nur die Diskussion der Band darüber auf der CD hätte man sich sparen können. Fury In The Slaughterhouse sind auf "The Color Fury" ganz einfach in blendender Spiellaune und bieten gute, griffige Melodien mit diesem typischen Mix aus rockigen und melancholisch angehauchten Songs geprägt von der einmaligen Stimme Thorsten Wingenfelders. Die CD bekommt von mir eine Note 2 und ansonsten muß man diese Band einfach einmal live erlebt haben - Rock pure.
Alles andere als ruhig waren die Zeiten für die Jungs von der finnischen Alm. Mal wieder drehte sich das Besetzungskarussell: Neben Sir Luttinen verließ auch Keyboarderin Heidi (ihr wisst doch, die süße Trickfilmfigur, die immer mit ihrem lustigen Kumpel Peter über die Wiesen streunerte) die Band. Da aber nun CATAMENIAs Welt nicht die Berge sind, kommen sie auch ohne ihre Heidi aus und sind mit Album Nummer vier am Start. Und wie gewohnt gibt’s wieder Black Metal mit Melodie, eingängigen Refrains und Keys... Und von Zeit zu Zeit werden die tüchtig böse getünchten Nordländer auch mal richtig hurtig ("Vortex"). In erster Linie aber erinnern sie mich an einer härtere Version der großartigen "Enslavement Of Beauty", die ebenfalls mit tollen, beinahe süßlichen - Songs aufwarten und Männlein wie Weiblein verzaubern. So wie mit "Flames" oder "Time In My Hands". Wobei der Sound vielleicht ein wenig fetter sein könnte. Ebenfalls nicht neu (dafür aber immer mal wieder interessant) ist der Gesang: Mika Tönnings typisches BM-Gekeife und Ari Nisslids Saubermann-Sing-Sang bringen abwechselnd Schwung in die Sache. Wirklich amtliche Scheibe, die es allerdings nicht ganz leicht haben dürfte: Den True-Blackies isses zu soft, den Gothen zu hart. Aber es soll ja auch Heidis und Peters geben, deren Welt genau dieser melodische Black Metal ist. Mich zum Beispiel...
Schon mal in der Kantine oder der Mensa gegessen? Gut. Habt ihr in etwa den Geschmack gedanklich vor Augen, bzw. auf der Zunge? Dann projiziert jetzt das mal auf Musik bzw. eure Ohren. Gut. Das ist PAIN CONTROL, zumindest zum Teil. Für alle denen dieses kulinarische Erlebnis bisher entgangen ist, fasse ich mal die Merkmale von Kantinenessen zusammen. Das fängt damit an, dass einem beim Lesen des Speiseplans das Wasser im Munde zusammenläuft. PAIN CONTROLs Musiker sehen verrückt genug aus um gute Musik zu machen, Les Smith (ANATHEMA) gibt ein Gastspiel an den Keys und eine hübsche Dame namens Madeleine ist für "Additional Atmospherics" zuständig, zwischen den Zeilen gelesen heißt das soviel wie: sie steht wohl recht dekorativ auf der Bühne. Speiseplan gelesen, ab in die Schlange, ein Punkt der bei PAIN CONTROL bei fast allen Songs entfällt, es wird recht ordentlich nach vorne losgeballert beim grossteil der Tracks. Und dann wird’s in der Kantine meistens lustig, man steht vor dem Essen und fragt sich, wie ein menschliches Gehirn allen ernstes dermaßen abenteuerliche Speisen mischen kann, und das obwohl es doch beim Lesen so gut klang. Rauf aufs Tablett und ab durch die Mitte. PAIN CONTROL hatten wohl einen Kantinenkoch als Berater, sie mischen die Songs stilistisch so was von wild durcheinander, dass es nur mit viel Mühe gelingt, einen roten Faden zu finden. Von Death, über Power bis Heavy, ein bisschen Elektronik und Thrash. Aber so seltsam dass dann manchmal auch schmeckt, essen kann man es doch meistens. Spieltechnisch nicht ganz schlecht, nur eben ohne Konzept, und somit kann selbiges auch nur schwer aufgehen und es wird wohl schwierig werden, für dieses Gericht einen Esser zu finden. Was übrigens so richtig schön fies knallt, ist der Beat des elektronisch angehauchten Titeltracks "Subvert", jenseits von gut und böse drückt er die Membran des Lautsprechers schon ziemlich weit an den Anschlag. Die Songs sind nicht unmelodisch, das gewisse etwas, das es braucht, damit man einen Song nicht mehr vergisst und damit er sich dauerhaft vielleicht sogar als Ohrwurm einnistet, fehlt. Wie Kantinenessen eben so ist: Man wird satt davon, braucht nicht unbedingt einen Nachschlag, weiß eigentlich auch nicht was man da gegessen hat aber am nächsten Tag geht man trotzdem wieder hin.
Bands die keiner braucht, Kapitel 2364: AUTUMN ANGELS. Wie fast alle Vertreter dieser Gattung machen sie einen Fehler: Nämlich keinen. Es gibt für mich nichts wirklich herausragendes an der Musik dieser Band, weder positives, noch - außer der Sache an sich - negatives. Hier treffen zwar ganz nette Texte und Stimmen aufeinander, aber mit einem Konzept, wie man es schon zu Hauf gehört hat. Die beiden, ein Männchen und ein Weibchen, breiten ihre Phantasien auf ausgelutschen Beats aus, und das ist vielleicht auch der einzige Punkt der doch negativ auffällt, denn hier gehen sie mir einfach zu unkreativ bis naiv zu Werke. Während die beiden Stimmen durchaus Potential haben, so sind mir die stumpfen Beats auf Dauer zu eintönig und verleiten die Songs dazu, in seichtem Gewässer zu treiben, obwohl einige vielleicht auch Hochseetauglich wären. Elektronisch, poppig bis wave-ig... Zwar schön düster, aber eben eine Dunkelheit die man kennt und die weder Gänsehaut noch wohlige Geborgenheit vermittelt sondern - wie es die Nacht eben auch manchmal so an sich hat - eher zum einschlafen verleitet.
Ein Electroalbum "Decay" zu nennen ist nicht so wirklich originell und neu, auch einem Booklet nur 2 magere Seiten zu spendieren, ist nicht richtig cool. Und sind wir mal ganz ehrlich: Auch musikalisch erfinden SKOYZ das Rad nicht neu. Die Drums sind natürlich fast pausenlos mit reichlich Distortion überladen, stört aber keinesfalls sondern macht die ohnehin durchweg recht aggressiv aufgebauten Songs so richtig schön fies tanzbar. Das Booklet ist wohl so dünn, weil textlich bzw. inhaltlich eine Nullnummer geschoben wird, tut eh nicht zur Sache weil man die Vocals sowieso nicht versteht (richtig, Distortion rockt auch hier) und weil selbige bei dieser Art von Musik auch keine tragende Rolle brauchen, denn der potentielle Hörer wird eher über die Tanzfläche fegen als sein Gehirn beim interpretieren der Texte zu strapazieren. Technisch ist dies hier zwar allenfalls Mittelklasse, denn besonders originell setzen sie ihre Samples und die elektronischen Spielereien nicht ein, aber durch ihr ziemlich treffsicheres Gespür für die richtige Mischung aus Melodie und Härte geht das Konzept auf. SKOYZ haben hier mit elektronischer Musik ein recht düsteres Album gezimmert, das sich stilistisch munter überall da bedient, wo eben ein bisschen abfällt dass die Franzosen verbraten können. Nicht Fisch nicht Fleisch, aber sehr eingängig und trotzdem hart ohne nur zu technoid zu ballern. Ganz nett!
Nachdem ich also die deutsche Ruhrpott Baustellenkomödie "Was nicht passt, wird passend gemacht" gesehen habe, war ich nun umso gespannter was denn alles der Soundtrack zu bieten hat. Leider werden mir als Metal Fan nicht allzu viel musikalische Bonbons geboten. Jeodch dazu gehören die beiden Songs von SuperFly69, der Band aus dem AFM Stall. "Sacred" ist ein typische "Sommer, Auto, Fenster runter Musik aufdreh" moderner Rock Song mit leichten Einflüssen aus der Punk Ecke. "Silverspoon" ein hingegen eine eher ruhige Akustik Gitarren Nummer. Neben einigen Dialogen aus dem Film an sich und dem Kult Hit "YMCA" von den Village People gibt es für die Fraktion der Härteren Musik noch die punkigen "Orange But Green" und die "Beatsteaks" deren Musik wohl am ehesten mit modernen Nu Rock/ Metal zu bezeichnen ist, allerdings ohne dieses nervige rumgerappe wie wir es ja von einigen Bands aus diesem Genre gewohnt sind. Die Hard Fans des Films können sich die Scheibe schon alleine wegen den Dialogen zu legen. Andere sollten lieber die Finger davon lassen das sich auch einige Hip Hop Tracks darauf befinden (oder so was in der Art)
Was nicht passt, wird passend gemacht - Soundtrack