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News

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Fand Kollege Memme beim letzten Album noch die Parallelen zu ganz neuen PARADISE LOST, so entziehen sich mir diese auf "News". Andere Wahrnehmung oder musikalische Weiterentwicklung - kann ich nicht beurteilen. Mit Superlativen umschreiben sie immernoch ihr eigenes Schaffen. Selbstbewußtsein ist gut. Digital Rock nennen sie selber die Musik. In erster Linie sind ihre Songs, wie auch immer man sie nennen möchte, unglaublich melodiös. Melodien regieren, alles andere muss sich unterordnen. Und ebendiese sind meistens gar wunderschön. Zwar recht einfach und durchschaubar, denn Komplexität haben sie sich nicht auf die Fahne geschrieben, aber unglaublich effektiv. Abwechslung ist Trumpf, zwischen Akustikparts und dominanter Elektronik spielt sich "News" ab. Folkig angehaucht beginnt der Reigen mit "Come With Me" noch recht hart und durchaus mit erkennbaren Wurzeln im Metal/Rock, die meiste Zeit des Albums klingen MIASMA aber ziemlich entspannt. Bei einigen der poppig/rockigen Nummern im Mittelteil wie dem schmissigen "Make It Last" fällt der vielseitige und warme Gesang auf, bei dem es lediglich bei einigen wenigen Tracks etwas an der Treffsicherheit mangelt. Elektronik und Keyboards verleiten zum Kitsch, die Gratwanderung gelingt ihnen großteils jedoch spielend. Bei "Todation" treten sie aber mit einem amüsant südländischen Akustikgitarrenpart in kleine Fettnäpfchen. Dennoch: Selten hat mich Musik in der letzten Zeit so gut unterhalten wie die der Bremer MIASMA es tut!

News


Cover - News Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 49:15 ()
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Wiederkehr

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Die Jungs sehen aus wie dem Mittelalter entsprungen, haben die nötige "Mittelalter-Markt-Credibility" und spielen das, was In Extremo wohl mal gemacht haben: reine Musik von früher. Dudelsäcke prägen das Geschehen, bringen uns die Flötentöne bei, während allerlei Pauken und Trommeln für die Basis sorgen, den Rhythmus. Dabei singt ab und an auch der Herr oder die Dame ("Götterdämmerung", "Wolfsballade" oder "Bettellied") oder jemand spricht ("Mutter Erde"). Mit Brandanarius, zweite Macht bei Corvus Corax, hat die Kapelle eine regelrechte Szenegröße in ihren Reihen, und wirkt trotz aller Tanzbarkeit zuweilen auch hart. Hart jetzt natürlich nicht im metallischen Sinne, aber irgendwie bringen die Vagabunden es fertig, zu rocken. Frag mich nicht, wie sie das hinkriegen, aber phasenweise klappt’s, auch, wenn mein Kumpel meint, das Ganze höre sich an, wie die Begleitmelodie zu "Lords Of The Dance". Da tut er der "Wilden Lebensart" aber doch Unrecht. Mir persönlich ist es auf die Dauer ein wenig eintönig, aber dennoch mag ich’s leiden. Wem STS oder In Extremo inzwischen zu sehr ver-mainstreamt/ ver-rammsteint sind, dem kann hier geholfen werden.

Wiederkehr


Cover - Wiederkehr Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 57:8 ()
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Evening In Valhalla

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Wurmlinge machen Epic-Metal. HELANGAR kommen aus Wurmlingen, haben mit ihrem Debüt eine liebevoll und detailverliebte CD auf den Markt geschmissen, die in vielen Momenten an Blind Guardian erinnert. Vor allem die Stimme Thomas Melchert kommt oftmals dem Herrn Kürsch nahe. Und die verbindenden Zwischenstücke versprühen ebenfalls den Charme der Krefis. Die Newcomer jedoch als Plagiat der deutschen Vorzeige-Bombast-Metaller zu bezeichnen, das würde HELANGAR keineswegs gerecht. Der Sechserträger erzählt uns die Geschichte von Ragnarök, entführt uns in die nordische Sagenwelt und erinnert uns ganz nebenbei daran, wo hunderte Kapellen ihre Namen herhaben. Musikalisch sind die Neulinge erstaunlich vielschichtig, überreichen uns sozusagen einen bunten Strauß an Melodien. Extravagante Beispiele: "Nida Mountain" mit deutschem Gesang und Elfengezwitscher (weibliche Stimme), "Baldurs Draumar" vermischt Anklänge von Mike Oldfield mit Keyboard-Sounds a la Rammstein, das akustische "Numb With Cold" erinnert ein wenig an den "Bard Song". Referenz-Bands? Rainbow und Blind Guardian, sicherlich. Letztlich aber gibt´s epischen Power Metal, der nie so belanglos wird wie die vielen Helloween-Clones, nie so peinlich wie die ganzen Italo-Eierkneifer, nie so langweilig wie die ganzen Spinett-Dudler - und letztlich auch nie so konzipiert-bombastisch wie die Gardinen. Belege dafür sind die zumeist recht langen Songs, die mit vielen Breaks stets für Überraschungen gut sind. Letztlich kann das aber auch für einen Grund für Ablehnung liefern. Denn: wer sich nicht genug Zeit nimmt, der wird mit diesem Album überfordert sein, der wird es "durcheinander" finden. So wie ich übrigens das Artwork bewerte: Hinten sieht´s gülden aus, Sonnenuntergang a la Bathory. Vorne die Landschaft bei Tage, in schimmerndem Blau mit einem schwarzen Vogel mitten drin und im Innern des Booklets finden sich "böse, böse" Zeichnungen in schwarz-weiß, dazu gibt´s noch ein Gruppenbild im Grünen. Auch hier haben die Jungs viel Arbeit reingesteckt, es sieht auch wirklich hochwertig aus, aber für mich ist das Konzept ein wenig zu "zusammen gesucht". Nun gut, wo wir gerade bei der Kritik sind: Der Drumsound klingt mir persönlich viel zu dünn. Aber letztlich haben die Süddeutschen ein interessantes und sehr ambitioniertes Album geschaffen, das trotz aller Parallelen zu den üblichen Verdächtigen vor Eigenständigkeit strotzt, harte Riffs mit orchestralen Musik- und Gesangsparts mischt und vor allem für eins steht: Langzeitspaß. Surft mal hin: www.helangar.de.vu . Weiter Wurmlinge!

Evening In Valhalla


Cover - Evening In Valhalla Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 21
Länge: 71:18 ()
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Monsters E.P.

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Sieht aus wie eine Maxi. Riecht wie eine Maxi. Nennt sich aber E.P. und kostet leider auch soviel. An reinen Audiotracks gibt es auch nur wenig mehr als die maxiüblichen vier Songs, THE GATHERING servieren fünf an der Zahl. Und geben hier munteren "Was wäre wenn" Spekulationen Raum. Sie spielen mit noch mehr Effekten als auf dem letzten Album, klingen elektronischer und verspielter. Und ganz und gar nicht langweilig, auch wenn alles Remixe ein und desselben Songs sind. Rechtfertigt nur noch keinen E.P. Preis. Dafür sorgen aber 2 Videos von Liveauftritten der Holläner, inkl. eines kurzen Interviews. Die Bildqualität (.mpeg-Videos) ist dürftig, die Soundqualität ebenfalls. Das macht die CD zu einem schicken Geschenk für Fans, für Gelegenheits-Anneke-Anbeter sitzt der Euro dafür aber wohl zu tief in der Tasche. Diejenigen die ihnen ohnehin bereits den Rücken gekehrt haben, finden hier natürlich auch nichts was sie amüsieren wird.

Monsters E.P.


Cover - Monsters E.P. Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 20:8 ()
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Further

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Sollen ja angeblich Melodic Rock machen die Jungs aus Kanada. Mag ich nicht. Aber sie machen keinen Melodic Rock. Von daher könnt ich es zwar generell mögen. Ich tu es aber dennoch nicht. Und das liegt daran, dass MILES ABOVE leider kaum rocken. Wenn allabendlich die Superstars, Deutschlands Stimme und wasweißich noch blöken... dann ist das vom Anspruch der Zielgruppe her leider nicht deutlich unter dem was diese Herren bieten. Viel zu eintönig und viel zu unoriginell vergessen sie darüber hinaus, dass nöliges "uh-uuuuh" im Hintergrund und poppigste Melodiestrukturen ins Radio passen, aber keinen mehr vom Hocker reißen. Schon gar nicht solche die auf Rock stehen, dafür sind die Gitarren zu brav und der Gesang zu glatt, wenngleich sicherlich sauber und technisch gut. Es blitzen wenige lichte Momente auf, der Opener geht nach vorne, manche der langsameren Tracks ansatzweise ans Herz. Nur die meiste Zeit neigt man dazu, die Musik nur im Hintergrund wahrzunehmen weil selbst das vorbeiwehende Blatt auf der Straße vor dem Fenster mehr fesselt. Und so erleiden sie das Schicksal aller Unmengen an Bands die sich selbst an die große homogene Masse ketten, die sich Mainstream nennt. Ich habe bereits jetzt die Musik wieder vergessen die zu dem Namen MILES ABOVE gehört.

Further


Cover - Further Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 39:39 ()
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Soundchaser

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"Soundchaser" - so ist der Titel des neuen RAGE Albums - dem dritten in der Traumbesetzung Wagner (Voc, Bass), Smolski (Git.) und Terrana (Drums). Jeder einzelne dieser Musiker ist Fachmann auf seinem Gebiet, und sie zeigen vor allem live immer und immer wieder, wo der Hammer hängt. Auf dem Silberteller gibt es einige Songs in gewohnter RAGE Manier: Heavy Gitarrenriffings, einfallsreiche Drums und fesselnde Gitarrensolos hier und da wurden eingebaut. Fehlen darf natürlich nicht der Peavy-typische raue Gesang, und die Refrains sind sowieso Ohrwürmer wie eh und je. Beste Beispiele hierfür sind der Opener "War Of Worlds" oder "Defenders Of The Ancient Life" um nur zwei zu nennen. Bei "Secrets In A Weird World" verarbeiten RAGE mal wieder orchestrale Elemente - wobei das Piano deutlich im Vordergrund steht. Durch Victors langsames Gitarrensolo im Mittelpart lockert sich der ganze Song auf. Durch die vielen Rhythmuswechsel werden außerdem verschiedene Atmosphären erschaffen. Ähnliches gilt auch für die "Story" "Falling From Grace", bestehend aus den Songs "Wake The Nightmares" und "Death Is On It´s Way". Bei ersterem hat sich Peavy als kleine Einstimmung für die bevorstehende Tour HELLOWEEN Fronter Andi Deris ins Boot geholt, der ihm hier und da gesanglich Unterstützung gibt. Auch wenn "Human Metal" und "Flesh And Blood" eher weniger meinen Geschmack treffen bleibt, "Soundchaser" ein starkes RAGE Album, was Ihr Euch nicht durch die Finger gehen lassen solltet. Rage On!

Soundchaser


Cover - Soundchaser Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 53:18 ()
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Vertrieb:
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Gravity

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Ich fühle mich ja schon fast schlecht dabei, ihre Musik langweilig zu
finden. Aber so leid es mir tut, die 3 polnischen Jungs haben genau eins von
diesen Alben produziert, das kein Mensch braucht und keiner wirklich
vermisst hätte, wäre es nie auf der Bildfläche erschienen. Gierig saugen die
Ohren jeden originellen Takt aus der unendlich lang scheinenden Ähnlichkeit
der Songs heraus. Die Musik ist nicht schlecht gemacht, der Gesang ist
angenehm, die Melodien nett. Nur das wars dann auch. Und bei einer
Musikrichtung die prinzipiell zwar selten durch brachiale Effekte überzeugt,
ist das etwas wenig um selbst hier aufzufallen. Denn die säuselnden
Keyboards mit spartanisch gehauchten Gitarren lassen Ohrwürmer vermissen,
die die Spielzeit des Albums überdauern. Getragenen Rhythmen tragen nicht
wirklich zur Tanzbarkeit bei. Was bleibt sind unscheinbare Melodien mit
wenigen Lichtblicken ("Don´t Say Anything"), brave Dynamik und zu glattes
Songwriting. Wer Angst hat, er könnte sich an Musik stoßen, muss zugreifen.
Denn selten wurden Ecken und Kanten gekonnter umschifft. Nur schade dass
eben diese das Bild prägen würden. Und was danach bleibt, ist die große
Leere ohne das Gefühl, etwas verpasst zu haben wenn man es nie gehört hätte.

Gravity


Cover - Gravity Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: -:- ()
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The Long Road

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Die Schäfchen sind wohl im Trockenen. Wäre also an der Zeit sich zurückzulehnen und das zu tun was einem Spaß macht. Bei NICKELBACK scheint es genau das zu sein, was sie schon immer gemacht haben. Denn "The Long Road" bietet im Großen und Ganzen wieder genau das, womit sie seit einiger Zeit die edelmetallenen Schallplatten abgreifen. Die überaus unspektakuläre Maxi "Someone" bedient die Zielgruppe, "Do This Anymore" mit seinen vorsichtigen Celliklängen ist schon etwas origineller. Dabei gibt es aber auf dem Album mit dem bedeutungsschweren Namen auch deutlich spannendere Tracks. Gerockt haben sie schon immer. Bei "Because Of You" lösen sie aber endlich mal die Handbremse und legen einige Schaufeln Härte nach. So lässt es sich leben mit ihnen. Einige andere Songs schlagen in eine ähnliche Kerbe. Die Stimme ihres blondgelockten Frontmanns ist einmalig und gehört durchaus zu denen mit dem größten Widererkennungswert der gegenwärtigen Szene. Und daran schraubt er keine Sekunde, Experimente ausgeschlossen. Und so kennt man bei seiner Dominanz das meiste auf "The Long Road" schon ohne es gehört zu haben. An der handwerklich perfekten und nach bewährtem aber gutem Schema konstruierten Musik ist nichts auszusetzen. Die selbsternannten Grungenachfolger wissen um die Wirkung einer schönen Melodie in Verbindung mit straighten Gitarren und charismatischem Gesang.
Das Übel liegt wenn dann an den selbst auferlegten Schranken an denen ich mich so langsam satt höre.

The Long Road


Cover - The Long Road Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 40:35 ()
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Works Of Carnage

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Krisiun beehren uns mal wieder mit einem neuem Album und wie jedes Mal kann man nur den Hut ziehen vor dem Können der Jungs und der Brutalität ihrer Musik. Auch auf "Works Of Carnage" ballern die drei Brasilianer unbarmherzig alles in Grund und Boden und machen ihren Anspruch auf den Thron als brutalste Band dieses Planeten deutlich. Nur, hatten wir das nicht schon alles Mal? Krisiun stecken in einer Sackgasse, ihre Mucke läuft sich ein wenig tot, da stellt sich das von AC/DC oder Motörhead bekannte Syndrom ein: "kennste einen, kennste alle". Unter diesem Syndrom haben ja auch viele Crust- und Grind-Bands zu leiden. Krisiun versuchen zwar, ihre Mucke ein wenig zu variieren und setzen nicht mehr auf durchgehendes Geprügel, streuen hin und wieder richtig langsame, groovige Passagen ein ("Ethereal World"), aber im Großen Ganzen gibt’s immer noch voll einen vors Kinn. Das "In League With Satan"-Cover bietet ein wenig Abwechslung, aber s richtig klasse ist das auch nicht. Krisiun haben ein technisch erstklassiges, saubrutales Album eingespielt, dass leider aber auch nichts Neues bietet und die Band in einer Sackgasse zeigt.

Works Of Carnage


Cover - Works Of Carnage Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 31:59 ()
Label:
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The Perfect Is The Enemy Of The Good

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Bei Relapse gibt’s ja im Prinzip zwei Arten von Bands: brutal ballern (Nasum, Regurgitate, Disfear) und auf der schmalen Grenze zwischen Genie und Wahnsinn spazierend (Bongzilla, Soylent Green, Mastodon). Zur zweiten Gruppe kann man Burnt By The Sun getrost rechnen, schon mit ihrem letzten Longplayer "Soundtrack To The Personal Revolution" haben die Amis bewiesen, dass sie nicht ganz dicht sind - positiv ausgedrückt. Nach dem Release des letzten Albums und einigen Touren haben sich die Jungs ein paar Monate Auszeit gegönnt, um u.a. diversen Nebenprojekten (z.B. Melt Banana) nachzugehen. Die Zeit haben sie aber wohl auch genutzt, um auf die Idee zu kommen, ein wenig eingängiger und straighter in ihrer Musik zu werden. Jetzt ist "The Perfect Is The Enemy Of The Good” im Leben nicht das, was ich catchy nennen würde, aber im Vergleich zum Vorgänger kann man eher den roten Faden finden und braucht nicht hundert Anläufe, bis das Album zündet. Songs wie das rockige "Washington Tube Steak" oder das mit einem Ohrwurmriff gesegnete und an Mastodon erinnernde "Battleship" sind eine klare Weiterentwicklung des bandeigenen Sounds und machen die Platte noch facettenreicher. Klar gibt’s immer noch die typischen sperrigen Songs, aber auch die sind wenig konfus als gewohnt, ohne ihren technischen Anspruch zu verlieren oder auf cleanen Gesang zu setzen, was beides nicht zu dem Sound der Band passen würde. Burnt By The Sun haben mit "The Perfect Is The Enemy Of The Good” ihre Musik logisch weiterentwickelt und dürften für Fans anspruchsvoller, sperriger Mucke wie Mastodon oder Meshuggah das Richtige sein. Lasst euch nicht von der langen Spielzeit blenden: 25 Minuten sind davon nur "künstlerisch wertvolle" Soundschnipsel vor dem Hidden Track….

The Perfect Is The Enemy Of The Good


Cover - The Perfect Is The Enemy Of The Good Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 73:0 ()
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