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Next Stop Armageddon

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Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Debüt der GOD AWFULS macht ganz einfach Spaß! Und das von der ersten Sekunde an. Hier sind vier junge Herren am Werke, die mit Lust, Leidenschaft und Liebe zum Punkrock ohne große Umschweife direkt zur Sache kommen. Dabei geben sich die Kalifornier noch nicht einmal groß Mühe, den Einfluss ihrer zwei großen Vorbilder THE CLASH und RANCID großartig zu verbergen. Aber das macht überhaupt nichts - die Jungs schaffen es scheinbar mühelos, nicht wie eine bloße Kopie zu klingen, sondern ihrem Sound eine persönliche und irgendwie frische (fast ist man versucht zu sagen "moderne") Note zu verleihen.

Zu hören gibt es größtenteils melodischen Punkrock mit schönen Mitgröhl-Refrains. Ab und zu geht es in Richtung Punk ´n Roll und man fühlt sich dann sogar ein wenig an die üblichen verdächtigen skandinavischen Vertreter dieses Stils erinnert (die hier namentlich wohl kaum noch erwähnt werden müssen). Bei einigen Stücken begeben sich die vier Musiker auch mal in Hardcore-Gefilde, und das machen sie eigentlich auch nicht wirklich schlecht, aber hierfür fehlt ihnen die nötige Aggressivität, und die Stimme von Sänger Kevin De Franco ist dazu doch ein wenig zu glatt. So kommen diese musikalischen Ausflüge wenig spannend und etwas aufgesetzt daher, als ob sie zeigen wollen: Hey, das können wir auch! Jungs, lasst Euch eines gesagt sein: Punkrock könnt Ihr einfach besser!

Alles in allem ist "Next Stop Armageddon" eine schöne Platte, die perfekte Autofahr-Mucke liefert. Und vielleicht werden THE GOD AWFULS sogar mal richtig groß - das Zeug dazu haben sie. Bleibt nur zu hoffen, dass die Truppe in Bälde auch live zu hören sein wird, denn hier dürfte Party pur geboten werden.

Next Stop Armageddon


Cover - Next Stop Armageddon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 47:30 ()
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The Singles 1992 - 2003

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O.K. ich muß zugeben wäre diese CD bei der Mutter aller mittlerweile 16€ Normalo-CD’s nicht gerade für wesentlich weniger im Angebot gewesen und hätte ich nicht unbedingt die wirklich super adaptierte und mit tollem Groove versehen Coverversion "It’s My Life" (für unsere jüngeren Leser im Original von TALK TALK) haben müssen, dann wäre "The Singles 1992-2003" von NO DOUBT ganz sicher nicht in meinem Bestand gelandet. Doch die Bezeichnung wurde schon bewußt ganz richtig gewählt, denn von Greatest Hits könnte man bei dieser Band auch nicht sprechen, da Songs in dieser Kategorie gba´s bisher (noch) nicht so viele. Die Band gibt’s zwar schon seit Anfang der 90er Jahre doch erst mit "Don´t Speak" (1995) gelang der unerwartete große weltweite Durchbruch. Von dem dazugehörigen wirklich guten "Tragic Kingdom" Album sind daher auch gleich fünf Tracks vertreten. Geprägt wird die Musik dieses Vierers natürlich von der Stimme ihrer äußerst wandlungsfähigen Sängerin Gwen Stefani die mal Vamp, mal Luder, mal Krankenschester aber stets adret (zumindestens in den stets originellen Videos der Band) nicht nur optisch äußerst ansprechen kann. Aus Kalifornien stammend lassen sich NO DOUBT stilistisch tatsächlich in keine eindeutige Schublade pressen. Diese irre Mischung aus Rock, Ska, Reggae, Pop und Punk Elementen hat nachhaltig den Sound von No Doubt über die Jahre geprägt, dies hört man gerade bei dieser Rückschau deutlich durch. Der Nachfolger des Chartbreakers "The Return Of Saturn" hatte zwar keine Hits aber dennoch gute Songs zu bieten. Ganz im Gegensatz dazu und für mich deutlich zuviel des guten, kam dann das grausam Hip Hop lastige aus 2001 stammende (Mach-) Werk "Rock Steady" - doch der Erfolg bei der MTV & VIVA Generation mit vier Singleauskopplungen u.a. das nervige "Hey Baby" (ist hier gleich zweimal vertreten wobei mir der alternative Mix sogar noch einigermaßen gefällt!) haben der Band kommerziell auf jeden Fall recht gegeben. Mit dem schlichten aber gelungenen "Running" befindet sich dann aber doch noch ein guter Song von diesem Album mit drauf. Ganz im Gegensatz dazu wieder der letzte Track der noch vom Erstlingswerk herrührt sich " Trapped In a Box" schimpft und nach schlimm schräger Katzenmusik zum davonlaufen klingt - macht also insgesamt drei Totalausfälle bei 15 Liedern, geht gerade noch so. Also zukünftig bitte auf sämtliche "Kniekehlenhosen" Einflüsse bzw. Experimente komplett verzichten und wieder mehr guten Rock machen - so lautet mein aber wahrscheinlich unerhört bleibender Wunsch für das nächste reguläre Album an die Band.

The Singles 1992 - 2003


Cover - The Singles 1992 - 2003 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 15
Länge: 65:58 ()
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Eckstein

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Who the fuck... Aber OOMPH! sei Dank, hat der ein oder andere den Namen FREIZEICHEN schon mal gehört. Nostalgie suggerierend machen sich die geistigen Eigentümer des Megasellers "Augen Auf" daran, sozusagen als im Kielwasser des erfolgreichen Covers mitzuschwimmen. Und ob das nun, wie man sich erzählt, ein Clubhit war, wird, oder gerne wäre, sei dahingestellt. Auf der "Augen Auf" Maxi von OOMPH! zeichneten sie jedenfalls bereits für den saftlosen Remix verantwortlich. Und FREIZEICHEN möchten wohl auch viel origineller sein als sie es letztendlich sind. NDW als Triebmotor, manchmal etwas flotter und minimalistisch fast wie WELLE:ERDBALL, dann wieder hausbacken wie zu viele der mittlerweile in Comebackshows um Gnade winselnden Ex-Heroen. Textlich widmet man sich beim Elektropop neben Kinderliedern ähnlich alltagstauglichen Dingen wie "Buchstabensuppe" und schafft es erst im letzten Track, "Rumpelstilz" durch eine gelungene Melodie einen Hauch Begeisterung zu wecken. Diese Band hat sogar zu wenig Ecken um zu polarisieren und wird nunmehr für Analogtelefonierer und andere NDW Verliebte interessant genug sein und am Rest ziemlich unbeachtet vorüberziehen.

Eckstein


Cover - Eckstein Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 16:6 ()
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Ready To Misguide A New Generation

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THE MOBILE MOB FREAKSHOW kommen aus Schweden, versuchen sich an Punkrock der Marke Turbonegro, lassen aber auch kräftig Freunde wie Lemmy & Co. durchklingen. Die mittlerweile zum Quartett angewachsene Combo gibt es seit 1993 und versucht nun von Schweden aus den Sprung ins restliche Europa. Die 12 Punkrocksongs (mit leichten Metaleinschlag) auf "Ready To Misguide A New Generation” krachen dann zwar böse, hart und schnell aus den Boxen, was ein bisschen fehlt ist alleine die Abwechslung. Vor allem "Superslut" und das nachfolgende "Teenage Thrash Messiah" wissen sofort zu gefallen. Und wenn man dann die eine oder andere Idee noch einbauen würde könnte die Mucke mehr sein als gut abgehender Punk’n’Roll. Denn das THE MOBILE MOB FREAKSHOW Live wahrscheinlich einen Club zum kochen bringen, darauf kann man einen lassen. Was auf "Ready To Misguide A New Generation” fehlt ist also noch ein Tick Eigenständigkeit und etwas mehr Variabilität in Songwriting und Gesang. Wer aber auf schwedische Retro-Mucke abfährt sollte trotzdem ruhig mal ein Ohr riskieren.

Ready To Misguide A New Generation


Cover - Ready To Misguide A New Generation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 33:34 ()
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Destroy

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Hochspringen, rumschreien, einen Ellenbogen in die Rippen bekommen, weiterspringen: So eine Lust, auf einem Konzert GANZ vorne im Pit zu sein hatte ich schon seit Sepultura 1996 nicht mehr. EKTOMORF kommen aus Ungarn und grooven so unglaublich satt, dass es einem die Lehne aus dem Stuhl haut, wenn man sie sich ordentlich zu Hause auf der Stereoanlage anhört. "Destroy" ist ein reiner Wutklumpen, ein Aufruf zur Revolte wie vielleicht "Chaos A.D.": Macht kaputt, was euch kaputt macht, räubert rum und schreit euch die Seele aus dem Leib (aber überlegt euch vorher, wessen Haftpflicht zahlt...). EKTOMORF heben sich von der Masse der zahllosen Krachmacher dadurch ab, dass auch eine ruhige Passage ("You Are My Shelter") eher die Spannung weiter auf- und nicht abbaut, und dass sie ihre Folkeinflüsse nicht irgendwo klauen, sondern ihrem Umfeld entleihen und organisch weiterwachsen lassen - die Brüder Farkas (Gitarre/Geschrei und Bass) haben nicht nur unaussprechlichen Namen, sondern stammen aus einer Roma-Familie und haben damit mal eben jahrhunderte alte europäische Folklore eingewoben.

Destroy


Cover - Destroy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 47:15 ()
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Regresso

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This is NY fuckin´ City - ist es nicht, es ist NL-Country. Die Holländer BARATA mixen einen Crossover, wie er traditioneller und puristischer kaum sein könnte - 50% Hardcore, 45% Metal-Riffs, dazu darf die tief gestimmte Basseite umher hüpfen und der junge Mann im Pitt auch. "Regresso" hört sich an wie vom Anfang der Neunziger, als man in einer New Yorker Straßenkarte die Häuserblocks nach NYHC- und Crossover-Bands anmalen konnte. Ganz frisch ist dieses Demo auch nicht mehr, aufgenommen wurde es schon 2002... Aber trotzdem, Crossover-Sport ist angesagt, die Waden trainiert und bounce - bounce - die Oberarmmuskeln gestärkt, damit man im Pit auch eine gute Figur macht. Zu den 6 Tracks gibt es zwei simpel gefilmte Live-Videos als .avi dazu.

Regresso


Cover - Regresso Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 20:26 ()
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Stigmata

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Eine ultimative Lobhudelei auf eine wiederausgegrabene Perle im Plattenschrank: Bis dato hatte Michael Amott bei ungefähr jeder kultigen Band schon mal gespielt, Johan Liiva vorher bei CARNAGE und FURBOWL rumgeschrieen, Daniel Erlandsson war schon bei EUCHARIST dabei und außerdem der Bruder von Adrian von AT THE GATES selig - diese alten Recken des Schwedentodes hatten auf der "Black Earth" zunächst so viel Krach gemacht, dass es bis hierher nur in Japan erhört wurde. "Stigmata" kam danach wie ein Donnerschlag und ist das fette Hitalbum - von Sound, Songwriting und Tempo der bis dato einzig legitime Nachfolger von "Slaughter Of The Soul": Rasende Riffgewitter, in denen sich ganz organisch geile Melodien einflechten, ein verdammter Groove und ein super-böse-böser Sänger, der tatsächlich shouten und selbst im tiefsten Keller noch voluminös singen kann. Letztendlich fand ich "Burning Bridges" zwingender und noch eingängiger, aber "Stigmata" spielt in der Legenden-Klasse "verlorene Söhne wiedergefunden" um den Cup.

Stigmata


Cover - Stigmata Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 46:26 ()
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Where The Bad Boys Rock Vol. II

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Frischfleisch für alle Punkrock-Hungrigen: People Like You hauen einem mit dem Sampler "Where The Bad Boys Rock" dermaßen die Rock ´n Roll-Kelle vor den Latz, dass es nur so scheppert. Das Doppel-Album vereint wichtige Acts und hoffnungsvolle Newcomer des Dortmunder Labels, wobei die stilistische Bandbreite von Punkrock und Punk ´n Roll über Psychobilly bis hin zu Stoner und 60´s Rock reicht. Die Qualität der Stücke ist bis auf wenige Ausnahmen überdurchschnittlich gut, so dass die Scheibe fast nie langweilig wird. Schon der Opener - MAD SIN´s Cover von TURBONEGROS "Rock against ass" - geht höllisch nach vorne los und rockt und rollt alles in Grund und Boden. Zu hören sind außerdem THE BONES, THE METEORS, THE GENERATORS, THE REVOLVERS, THE SPOOK, ADAM WEST, DUANE PETERS, DAMNATION, V8 WANKERS u.v.a..

Für Punkrock-Einsteiger ist "Where The Bad Boys Rock" absolut empfehlenswert, denn hier wird ein schöner Querschnitt verschiedener Stile geboten. Für diejenigen, die bereits mit den meisten Bands vertraut sind, lohnt sich der Kauf aber ebenfalls, da fast alle Stücke bislang unveröffentlicht oder rar sind oder in neuen Versionen kommen. Außerdem ist das Preisleistungsverhältnis hervorragend: Das Doppel-Album (Vinyl und CD) mit 32 Songs gibt es zum Preis eines Einzel-Albums, so dass man für sein Geld jede Menge kickenden Rock ´n Roll geboten bekommt. Kaufen!

Where The Bad Boys Rock Vol. II


Cover - Where The Bad Boys Rock Vol. II Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 32
Länge: 104:54 ()
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The Wretched Spawn

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Nach dem für eine Death Metal - Band großen Erfolg mit "The Bleeding" war es abzusehen, dass die Kannibalen auch anno 2004 nicht einen Millimeter von ihrer bewährten / geliebten / gehassten Rezeptur abweichen würden. Die Band hat ihren ureigenen, hochtechnischen Stil von Album zu Album weiterentwickelt und es fällt schwer, ein absolutes Highlight herauszugreifen, weil spätestens seit "The Bleeding" kein typisches, wildes Gebolze mehr praktiziert wird, sondern äußerst anspruchsvolle, in ihrem Genre schlicht nicht zu toppende, extreme Musik. Und genau so geht es auf "The Wretched Spawn" weiter: das geile, leicht punkige "Severed Head Stoning" ist der perfekte Opener für eine dreiviertelstündige Schlachtorgie, die ausschließlich Kracher bereithält. Einziger Kritikpunkt ist dabei, dass sich (wieder einmal) viele Stücke sehr ähneln und Abwechslung nicht gerade großgeschrieben wird. Aber what shalls? Die Produktion von Neil Kernon ist nicht nur Alex Webster’s Meinung nach die bisher beste, die eine Kannibalen - Scheibe zu bieten hat. Die Gitarrenriffs der Herren Owen und O’Brien zwingen sämtliche Newcomer (vor Allem aus Skandinavien) zum Nachsitzen, Alex’s Bass schreddert wie ein Uhrwerk und der gute Paul Mazurkiewicz hört immer noch diese nicht nachlassende Stimme aus seinem Drumkit: "Töte mich !!!", während "Corpsegrinder" seinen Growlstil weiter perfektioniert hat und verständlicher grunzbrüllt als je zuvor. Auch an den lyrischen Ergüssen der Jungs hat sich nichts geändert; die Songs handeln weiterhin vom Weltfrieden, von der Liebe und vom großen Glück, das auf uns alle dort draußen wartet. Dass soviel Harmonie nicht zu ertragen ist, weiß auch die Zensurbehörde und hat erwartungsgemäß die Verpackung durch ein alternatives Cover angeordnet, sowie vermutlich abermals das Nicht - Abdrucken sämtlicher Texte. Schon bald, wenn sich die ersten Frühlingsgefühle breit machen und die meisten Menschen die Romantik wiederentdecken, wird in mancher Bangerbude die Hölle in Form von "Decency Defied", "Cyanide Assassin", "Blunt Force Castration" oder "Slain" von der Leine gelassen!!! "The Wretched Spawn" ist ein erneutes Meisterwerk des traditionellen Death Metal und kann in diesem Jahr, wenn überhaupt, nur noch von BOLT THROWER getoppt werden. Ein Hammer!

The Wretched Spawn


Cover - The Wretched Spawn Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 44:30 ()
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Revelation Unorthodox

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Die Jungs von Marduk sind auch nicht den ganzen Tag evil looking posers from hell hehe. Haben anscheinend auch mal Spaß und verschanzen sich öfter mal mit Kumpels im Studio, um obskure Scheibe einzuspielen, man denke nur an Moment Maniacs. Unter dem Banner DEVILS WHOREHOUSE wird der Krieg gegen die Christen (oder wofür evil Marduk auch immer eintreten…) aber mitnichten weitergeführt. Hier wollen B. War und Morgan einfach ne Scheibe in bester Misfits/Danzig-Manier machen und einfach mal losrockern. Nach einem Intro mit hohem Gähnfaktor geht’s mit "Swallow Your Soul" recht bescheiden los, ließ mich schon das Schlimmste befürchten. 0815-Marduk-Mucke mit Danzig-Gesang, uah. Der Song ist ein echter Ausfall, ganz schlimm. Mit jedem der nachfolgenden Songs steigt das Niveau aber deutlich an und "Revelation Unorthodox" macht mehr und mehr Laune. DEVILS WHOREHOUSE gelingt es ziemlich gut, das Danzig/Misfits-Feeling einzufangen, grade beim Gesang sind Original und Fälschung kaum noch zu trennen. Die Scheibe rockt und groovt ganz gut vor sich hin und lässt sich locker nebenbei hören. Einen sonderlichen Anspruch haben die Jungs nicht gehabt, als sie "Revelation Unorthodox" eingespielt haben, das hört man und das liest man im (im Info), von daher geht eine so dreiste Kopie schon in Ordnung. Muß halt nur jeder selber wissen, ob er sein Geld für die neueste Kopie oder doch lieber das Original ausgeben will.

Revelation Unorthodox


Cover - Revelation Unorthodox Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 35:56 ()
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