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Viking

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Mit "Viking" steht jetzt das zweite Album von LARS FREDERIKSEN AND THE BASTARDS, dem Nebenprojekt von RANCID-Gitarrist und -Sänger Lars Frederiksen in den Läden. Und wie nicht anders zu erwarten, dürften RANCID-Fans hier voll auf ihre Kosten kommen. Songs und Sound erinnern nämlich stark an Frederiksens Hauptband, und an jeder Ecke kann man auch deren CLASH- und SOCIAL D-Anleihen heraushören, was sicherlich auch daran liegt, dass Tim Armstrong hier als Co-Autor und Produzent die Finger mit im Spiel hatte und die Platte natürlich auch auf seinem Hellcat-Label erscheint. Insgesamt kann man die Scheibe sicherlich nicht als originell bezeichnen, aber darauf kommt´s ja bei Punkrock auch nicht an. Die Hauptsache ist: Sie geht tierisch nach vorne! Mit oberdreckigen Gitarren und Frederiksens rauem Gröl-Gesang gibt´s knapp 39 Minuten voll auf die Omme. Die meisten Tracks werden schnell nach vorne geprügelt, wobei es wie bei "Blind Ambition" auch schon mal in die Hardcore-Ecke geht, gelegentlich sind dann auch mal Rock ´n Roll-Einflüsse und melodiösere Parts zu hören und mit "Mainlining Murder" gibt´s einen schönen Mid-Tempo-Song und mit "My Life To Live" sogar einen Folk-Song, der klingt, wie die DROPKICK MURPHYS bei halber Geschwindigkeit und ohne Dudelsack. Das THE BLASTERS-Cover "Marie Marie" hätte man sich allerdings sparen können, denn das kommt nur albern rüber. Andererseits: mit genügend Alkohol geht ja so einiges... Wirklich überraschend ist allerdings der letzte Track, denn der ist bluesig-ruhig und kommt völlig ohne verzerrte Gitarren aus. Im Hintergrund erklingen dezent ein E-Piano, eine Hammond-Orgel und sogar Streicher (!). Klingt erstmal seltsam, ist aber ein wirklich schönes Stück und ein schöner Abschluss für dieses herausragende Album.

Viking


Cover - Viking Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 38:49 ()
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Sworn Allegiance

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Nach 15 Jahren und 6 Studioalben soll "Sworn Allegiance" die kultigen Schweden wieder zurück auf die Erfolgsspur führen, nachdem es in den letzten Jahren etwas still um die einstigen Szene (mit-)pioniere geworden war. Nun, "Sworn Allegiance" ist zwar kein absoluter Meilenstein des Death Metal geworden, aber sicher ein Befreiungsschlag für die Band, zeigt das Album den zahllosen Newcomern des Genres (die sich ja eher an den "moderneren" Sounds, Marke IN FLAMES, orientieren), wie man Old School im Jahre 2004 definieren kann. Dabei reichern UNLEASHED ihre Suppe mit ordentlich Gewürz an, wie etwa klassischen, "hellen" Gitarrenharmonien oder einer gehörigen Prise Uffta’n’Roll, zu dem man schön seine Rübe an die Wand hämmern kann. Die Jungs versuchen gar nicht erst, Geschwindigkeits, - oder Härterekorde zu brechen, sondern konzentrieren sich ganz allein auf die Wirkung der fast durchgehend hochwertigen Songs. Mit "Winterland", "Destruction (Of The Race Of Men)" und "Only The Dead" startet der Longplayer mit ein paar tollen Ohrwürmern durch, die von treibenden Nackenbrechern wie "The Longships Are Coming”, "Helljoy", "Insane For Blood", "Praised Be The Lord”, dem speedingen, kurzen "Attack!" oder dem abschließenden, geilen "Long Live The Beast” begleitet werden. Lediglich im Mittelteil des Albums befinden sich ein paar nicht so zwingende, etwas banale Kompositionen (I Bring You Death", "CEO"), die das überaus gute Gesamtbild jedoch nicht weiter trüben, da sie sich geschickt ins Geschehen einfügen. Am Ende bleibt trotz der kleinen Schwachpunkte eines der besten Old School Death Metal - Alben des Jahres stehen, bei dessen Anschaffung man als Todesbleier garantiert keinen Fehler macht!

Sworn Allegiance


Cover - Sworn Allegiance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 44:43 ()
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Heavy Weight

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Wenn eine Platte "Heavy Weight" heißt, dann erwarte ich vor allem eins: einen richtigen Tritt in die Magengrube, erzeugt von einem fett wummernden Bass und fies ballerndem Schlagzeug. Daran hakt es bei der neuen Scheibe der Würzburger THE DAREDEVILS (wie auch schon beim Vorgänger). Die Songs sind klasse Rocker geworden, die sich im Fahrwasser alter LED ZEPPELIN und vor allem BLACK SABBATH bewegen, aber auch vor neueren Stoner-Helden wie KYUSS ("Ruler") nicht Halt machen. Ex-FINAL BREATH-Mitglied Jimmy kann man sich beim Genuss der Scheibe vor dem geistigen Auge wie den kleinen Bruder von Jim Morrison oder young Ozzy vorstellen, so gefühlvoll und eindringlich wie er singt, wird er sicher auch eine emotionale Bühnenshow hinlegen. Die zwei Mann anner Gitarre hauen volles Pfund die alten Rock-Riffs raus, steuern ein paar gelungene Backing Shouts bei ("Pump"). Nur als Drummer der Band würde ich das Kotzen kriegen. Ist ja ok, wenn die Becken gut zu hören sind, aber so ganz ohne Bass und Wumms macht doch das Leben als Stöckeschwinger keine Laune, oder? Das Manko von "Heavy Weight" ist die etwas drucklose Produktion. Für 9€ gibt’s eine gute Ladung Stoner-Rock - vor dem Kauf am Besten mal auf der HP schauen, ob’s dort MP3s gibt und sich selber ein Bild machen. Ich finde den Preis fair (trotz Punch-Mangel) und THE DAREDEVILS eine coole Rocker-Bande.

Heavy Weight


Cover - Heavy Weight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:38 ()
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Thrashblitz

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Eigentlich ist am Rhein alles beim Alten geblieben: Power machen Old-School-Thrash mit sehr tüchtigen Slayer-Zitaten und machen optisch ein bisschen auf Misfits. Und doch hat sich bei den Rheinländern einiges getan. Die Songs wirken (trotz der enormen Slayer-Schlagseite) rund, die Jungs haben es tatsächlich fertig gebracht, Ohrwürmer zu kreieren, die man nicht mehr aus den Lauschern bekommt. Ein Großteil an den Loorbeeren verdeíent sich hier sicherlich Sänger Stef, der nun kein ausgebildeter Sänger ist (muss er ja auch nicht), aber über eine höchst wieder erkennbare Stimme verfügt und mich an eine Mischung Tom G. Warrior, Rippchen und Schmierle erinnert. Außerdem ist der Sound ist wesentlich besser als auf dem Vorgänger, transportiert die simpel-rauen Songs prima in die Audio-Anlagen des Thrash-Klientels. Schließlich ist die Scheibe mit fettem Booklet und allem Pipapo fein ausgestattet, so dass Thrasher acht Euro hier gut anlegen können. Eine Steigerung ist den Herrschaften hier hundertprozentig gelungen.

Thrashblitz


Cover - Thrashblitz Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 32:40 ()
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Vor dem Sturm

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Die Schwaben machen (symphonischen) Black Metal mit Keyboard und deutschen Texten. Das mit dem Tasteninstrument ist aber okay, es nimmt eher untermalende Aufgaben wahr als - wie ein wirklich vollwertiges Instrument - im Vordergrund alles zuzukleistern. Das mit den deutschen Texten ist in meinen Ohren das größere Problem. Mir scheint das Ganze stellenweise ein wenig holprig, allerdings ist das wirklich absolute Geschmackssache (und viele englische Texte klängen bei echtem Verständnis wahrscheinlich wesentlich bekloppter). Musikalisch hingegen steht eine ordentliche Black-Metal-Scheibe zu Buche, die über alle Zweifel erhaben ist. Wobei sich der Schlagzeugsound irgendwie ein wenig künstlich anhört. Und die Band über eine typische Kratze-Kreisch-Stimme (die auch manchmal ein wenig tiefer grunzt) verfügt. Aber egal, es gibt nicht ganz unkomplizierte Stücke (manchmal wie "Schreie verhallen ungehört" fast schon ein wenig proggy) zu hören, niemals langweilig, aber auch niemals zu konstruiert. Für das Album, das zweite nach dem 2001-er Output "Lifthrasil", sollte man sich auf jeden Fall viel Zeit nehmen, um ihm nicht Unrecht zu tun. Denn man bedenke: Supreme Chaos Records können nicht irren. Auch nicht mit "Vor dem Sturm".

Vor dem Sturm


Cover - Vor dem Sturm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:22 ()
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One Who Points to Death

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"Death Of Heaven" heißt der erste Song und erinnert zumindest bis der Gesang einsetzt komplett an Slayer und macht auch später vom Riffing her den Genre-Königen alle Ehre. INFERNÄL MÄJESTY haben mit "None Shall Defy" ein Referenz-Album hingelegt, aber nie wieder an den "Erfolg" der Scheibe anknüpfen können. Und dann habe ich ganz persönlich auch noch ein Faible für Kanada und seine Bands. Beste Voraussetzungen also. Oder hohe Erwartungen ... Die werden aber nur zum Teil erfüllt. Die Canucks legen ein ordentliches Thrash-Album vor, ordentlich aber eben nicht weltbewegend. Und letztlich klingt es mir auch ein wenig zu sehr nach den Jungs aus L.A. Sei’s drum, Die Stimme hat Charisma, die thrashenden Titel rocken, haben Melodie und Aggressivität - sauber gearbeiteter Prügel-Metal eben. Aber ich habe zwei Probleme: Erstens frage ich mich, warum eine Band ihren Legendenstatus aufs Spiel setzt mit einem Album gehobenen Durchschnitts und zweitens frage ich mich, warum eine Kapelle nicht wenigstens ihrem eigenen Stil treu bleibt, sondern sich so sehr an andere Bands (genauer gesagt Slayer) annähert? Naja, längerer Rede, kurzer Sinn: Thrasher mit Old-School-Vorlieben müssen die Scheibe haben, alle anderen könnten mal reinhören.

One Who Points to Death


Cover - One Who Points to Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 46:31 ()
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Madness To Our Method

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Das schöne Irland ist auf der metallischen Landkarte bisher nicht stark vertreten. Nun schickt sich eine noch kaum bekannte Power Metal - Band namens SCAVENGER an, dem zumindest ein wenig Abhilfe zu schaffen. Los geht’s mit dem siebenminütigen "On The Outside", das dreist, aber cool mit SAVATAGE’s "Power Of The Night" - Riff durchstartet. "Storm Warning" geht als gute, groovige und rotzige Hymne durch, "Ethereal Journey" kommt als Halbballade daher, während "Prisoner Of Time" erneut gut durch die Botanik rockt. Mit "Unstoppable Motion" hat sich ein kurzes, psychedelisches Instrumental eingeschlichen und "Daydream In Dystopia" markiert den schleppenden, doomigen Abschluss einer guten Platte, die erfreulich authentisch, aber von den Kompositionen her ein wenig unausgereift klingt. Die sehr erdige und rohe Produktion ("Demo - Qualität" trifft es ganz gut…) kommt zumindest Sänger Peter Dunne zugute, der einen rotzigen, fast schon punkigen Gesangsstil preisgibt, aber noch etwas monoton grölt. Die (alten!) SAVATAGE - Anleihen ziehen sich durch die gesamte Platte und sollten Power Metal - Freaks alter Schule durchaus gefallen. Ungeklärt bleibt für mich am Ende nur, warum die sechs (teilweise überlangen) Songs, die auf dem Album vertreten sind, nur etwas über eine halbe Stunde füllen und man noch einen "Bonustrack" ans Ende gesetzt hat, um damit letztendlich auf gut 43 Minuten Spielzeit zu kommen. Ob das im Sinne des Erfinders ist…?

Madness To Our Method


Cover - Madness To Our Method Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 42:53 ()
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Subversive By Nature

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Ich wusste es! Brasilien hat musikalisch mehr zu bieten als Klone von SEPULTURA, KRISIUN oder ANGRA. Gottseindank! SIEGE OF HATE heißen die Jungs, die mich nicht mehr an dem Land der Caipis zweifeln lassen. "Subversive By Nature" ist ein gnadenloser Schlag in die Fresse und mit ordentlich politischem Hintergrundwissen gespickt. Wer sagt denn, dass sich Metal und Politik ausschließen müssen? PHOBIA lassen grüßen hehe - und AGATHOCLES nicht zu vergessen. BRUTAL TRUTH, NAPALM DEATH und ganz besonders TERRORIZER müssen als Vergleich herhalten, auch wenn "This Future Is Your Gift" so doomig-bedrohlich daherkommt, dass man sich eher bei einer Southern Lord-Band wähnt. Das ist aber auch die Ausnahme, ansonsten gibt’s voll eine inne Fresse. Auch wenn der Gesang stellenweise abkackt ("Fairyland"), bleiben SIEGE OF HATE immer brutal ohne Ende, prügeln sich durch ihre kurzen Songs und laden zum lustigen Pogo ein. Richtig, zu "Subversive By Nature" kann man richtig schön das Tanzbein schwingen - wenn auch auf die etwas robustere Art. SIEGE OF HATE setzen Brutalität nicht mit permanentem ICE-Tempo gleich (Marke KRISIUN), sondern wissen um die Qualität eines schön groovenden Songs. "Subversive By Nature" ist eine herrlich rohe und brutale Grindattacke, die SIEGE OF HATE als Anwärter auf den verwaisten BRUTAL TRUTH-Thron ins Spiel bringt. Grind On!

Subversive By Nature


Cover - Subversive By Nature Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 20
Länge: 31:31 ()
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Destination: Downfall

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Ich weiß noch, wie ich im kalten November 2001 ein Päckchen mit der neuen DEW-SCENTED bekommen habe und wie ich dann beim ersten Hören umgeblasen wurde. "Inwards" ist seitdem eine meiner absoluten Lieblingsscheiben. So ähnlich könnte es PATH OF GOLCONDA auch gehen. Es war zwar nicht sonderlich kalt, als ich "Destination: Downfall" bekam und das erste Mal hörte, aber das Resultat war ähnlich wie zweieinhalb Jahre vorher: ich wurde einfach umgehauen! Nach einem atmosphärischen Intro gibt es mit "Uncreation" gleich den ersten (siebenminütigen!) Hammer der CD. Unglaublich treibend und melodiös-brutal fetzt der Song voran, getragen von schädelfressenden Gitarrenläufen, bei denen SLAYER genauso wie IN FLAMES grüßen, und von Shouter Manuel variabler Stimme veredelt, ist der Song ein echter Hammer. Klug gesetzte Breaks drosseln das Tempo immer wieder und stoßen einen aus Black Metal-artiger Raserei in stampfenden Mid Tempo-Death. Großartig! PATH OF GOLCONDA haben definitiv alte Schwedenhelden zu Hause stehen und dank Andy Classen (der das Mastern der Scheibe übernommen hat) eine erstklassige Produktion, druckvoll, klar, einfach perfekt. So wie seinerzeit auch DEW-SCENTED. Parallelen überall hehe. PATH OF GOLCONDA legen sich nicht auf die melodische Schwedentod meets Thrash Metal-Schiene fest, sondern können auch anders. "Petriachor" lässt sofort an Äxte schwingenden Wikinger denken oder alternativ an mit dem Bart moshende Sänger namens Johan und eine Band namens AMON AMARTH. Die Wucht von denen wissen auch PATH OF GOLCONDA aufzubringen. Die Songs zwischendrin sind ebenfalls ganz großer deutscher Metal. Intensiv, brutal, melodiös, abwechslungsreich, von technisch versierten Muckern eingespielt - so soll’s sein. Hin und wieder gibt’s auch mal eine Hommage an den guten alten Heavy Metal in Form von Soli ("Devour Machine") und mit Manuel einen Mann, dem es egal zu sein scheint, ob Black, Death, Thrash oder sogar Hardcore gewünscht wird. Er kann es! PATH OF GOLCONDA haben ganz sicher eine der besten Scheiben dieses Jahres abgeliefert und werden mich hoffentlich weiter Parallelen zu DEW-SCENTED ziehen lassen, wenn sie ihren Weg gehen. Danke für diese Platte und eine tiefe Verbeugung nach Oberhausen!

Destination: Downfall


Cover - Destination: Downfall Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 44:17 ()
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Infernum Infinitum

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Robbie und seine Freunde aus Österreich: Labelchef Beyer hat ein ziemlich sicheres Händchen für gelungene Outputs. Da machen auch die Steiermarker SANGUIS keine Ausnahme, deren erste reguläre CD "Chaosgate Guardians" gerade Mal ein Jährchen zurück liegt. Und seinerzeit bleibenden (und positiven Eindruck) hinterlassen hat. Auch das neue Objekt der Ösis ist den vier Gebirgs-Blackies wieder prima gelungen: Black Metal auf der Schwelle zwischen harten Schwarzwurzeln der Dark Funeral-Kante und melodischeren Auswüchsen innerhalb des Genres. Aber, meine lieben Hard-Liner, nur keine Angst, SANGUIS bleiben heftig, verschmähen tuntige Schlüsselbretter und allzu schmalzige Anbiederungen an den Kommerz. Und auch, wenn das Tempo zumeist hoch gehalten wird, so verstehen es die Steyrer meisterhaft, langsame, fast hymnische passagen einzustreuen (nachzuhören bei "My Heart Is Ice"). Insgesamt gelang SANGUIS ein gutes Album, das den Standard des Vorgängers locker hält - wenn auch nicht wirklich toppt. Schweden-Schwarz-Wurzeln sollten auf jeden Fall ein Ohr riskieren!

Infernum Infinitum


Cover - Infernum Infinitum Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 45:26 ()
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