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First Steps

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Nicht ein kleines thrashiges Riff hat sich hinübergerettet zu STEP INTO LIQUID. Der Thrash blieb bei der alten Band MEGACE. Denn "First Steps" beinhaltet definitiv einen programmatischen Aspekt. Die ersten Schritte einer Band zu komplett neuen Ufern. Weg vom Metal der alten Schule, weg vom Lärm. Hin zu oftmals fast progressiven Gitarren, die von einigen beherzten Riffs stets zum Rock zurückgeholt werden. Neue Ufer im Blick, ohne natürlich leugnen zu können oder zu wollen, dass man sehr erfahrene Leute an den Instrumenten stehen hat. Anders ließen sich die oft ziemlich vertrackten Songs auch kaum umsetzen. Dass es dabei nicht nur beim Opener "Outside" auch mal etwas aggressiver zugehen steht auf einem anderen Blatt. Fiel live ihre Frontfrau durch zu schwachen Gesang etwas aus dem Rahmen, präsentiert sie sich auf "First Steps" von ihrer besten Seite und wirkt wie ausgewechselt. Denn sie tut sich jetzt durch eine sehr wandelbare Stimme hervor, die von hochmelodischen Parts bis zu abgedrehten oder ruhigen Sounds alles beherrscht. Die hohe Melodizität des Albums scheint oft wie eine gemein kalkulierte Süße um die anspruchsvolle Bitterkeit der komplexen Strukturen erträglich zu machen. Spannende Songs!

First Steps


Cover - First Steps Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 0:0 ()
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Humanology

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Die Brasilianer (Belo Horrizonte) haben mit Jairo Guedz einen der Mitbegründer Sepulturas an Bord, sagt das Presse-Info, sind bereits seit 1996 am Start und können demnach gut spielen. Mit Neil Kernon hat außerdem ein nicht ganz unbekannter Sound-Veredler eben dieses geschafft. Neu-moderner Metal kloppen einem Metaller aus dem Land des Welt- und Südamerika-Meisters um die Ohren. Obwohl: Modern? Inzwischen gibt es diese abgehackte Rhythmik an allen Ecken und Enden der Welt, watt Neues ist die Musik von EMINENCE nun ganz und gar nicht. Aber das macht nichts, solange Songs wie "6ix Degrees" oder das mit Elektro-Spielereien angereicherte "Overload" Lust auf mehr machen. Das gelingt den Jungens zwar nicht immer, weil sich unter die insgesamt 17 Songs auch einige eher mittelmäßige Vertreter ihrer Zunft gemischt haben. Aber dennoch: Der Aggressivitäts-Faktor ist nicht niedrig, haut mächtig zwischen Augen und Rippen und macht demzufolge Bock. Und durch einige überraschende Wendungen, Scratchings oder Einspieler aus anderen Metal-Sparten (Thrash und Death) versuchen EMINENCE zudem, sich nicht allzu sehr in ihrem Genre einzugrenzen. Fazit: Nicht gerade "Welt", aber immerhin solide Kost für Fans modernerer und zugleich härterer Töne.

Humanology


Cover - Humanology Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 57:24 ()
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Tus Problemas Crecen

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In Spanien gelten die vier Jungs von BOIKOT wohl tatsächlich als eine DER Punkrock-Bands. Ehrlich gesagt: ich habe keine Ahnung, warum, denn zumindest das neue Album "Tus Problemas Crecen" würde ich nicht mal als Punkrock bezeichnen. Irgendwie klingt das alles eher nach 80er Hardrock mit leichtem 80er Metal-Einschlag. Klingt vielversprechend, oder...? Und genauso geht´s weiter: melodiös-poppige Harmonien, viel zu sauber produzierte Gitarren, verunglückter Hymnen-Gesang und zwischendurch immer mal wieder Versuche, etwas einzustreuen, das wohl Ska sein soll. Beim Hören musste ich immer mal wieder laut loslachen, etwa beim zweiten Track "Kualquiier Dia", als das Strophenriff einsetzt. Soll wohl tierisch böse sein, klingt aber wie Hardcore-Kinderlieder-Gehoppel im Stile der unsäglichen A.O.K. - mit dem Unterschied, dass BOIKOT es wirklich ernst meinen. Oberhammermäßig ist auch das Intro von "Un Futura Para Ti", da dudelt nämlich völlig sinnlos ein Xylophon über den Gitarren rum. Wie kommt man auf so was? Sind schon ein rätselhaftes Volk, die Spanier... Aber BOIKOT wären nicht BOIKOT, wenn sie sich selbst nicht noch übertreffen könnten. Und das tun sie mit dem letzten Stück, das den absolut originellen und derbst gesellschaftskritischen Titel "Stop Censura" trägt. Was dem bemitleidenswerten Hörer hier geboten wird, kann mal wohl nur als Crossover bezeichnen. Da versuchen sie sich an einer Art RAGE AGAINST THE MACHINE-in-billig-Riff, rappen und shouten wild herum - und schaffen es mühelos, dabei sogar noch schlechter zu sein, als es die H-BLOCKX jemals sein könnten. Dass die Platte keine Parodie sein soll, wird eigentlich nur durch die beiliegende DVD klar, auf der u. a. 5 Live-Tracks zu sehen sind. Denn da sieht man den Jungs an, dass sie sehr gerne böse Rocker wären. Aber da hilft auch die Tarnfarbenhose von Sänger Juankar nichts, sie wirken einfach zu brav und zu lieb und überhaupt etwas hüftlahm. Tja, gibt´s denn überhaupt nichts Positives über die CD zu sagen...? Doch! Auf der DVD sieht man - leider viel zu kurz - eine äußerst hübsche Background-Sängerin, die wirklich erstaunlich große... äh... Sangeskünste besitzt. Ach ja, und noch was: Die Typen kommen äußerst sympathisch rüber. Scheinen echt nette Jungs zu sein, mit denen ich gerne mal einen trinken gehen würde. Und danach würde ich ihnen dann ein paar wirklich gute Punkrock-Platten vorspielen...

Tus Problemas Crecen


Cover - Tus Problemas Crecen Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12+5
Länge: 37:38 ()
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Shadowlord

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Aus Pretoria stammt diese Formation und platziert damit Südafrika auf der metallischen Landkarte. Weiß man jedoch nichts über die Herkunft dieser äußerst ansprechenden Combo, würde man sie zu 80 % dem US Metal zuordnen. Besonders Gregen Pendragons (alle Musiker tragen äußerst seltsame Pseudonyme) hoher Gesangsstil erinnert oft an diverse Größen aus dem Westen. Von der Ausrichtung und Härte her bewegen sich SHADOWLORD im epischen Hardrock - Bereich und legen viel Wert auf ausgeprägte Gitarrenspielereinen, - und Harmonien, die die oft überlangen Songs recht anspruchsvoll klingen lassen. Leider hat die Band nicht genug "ausgesiebt", befinden sich unter den 70 Minuten Musik doch einige Längen, die den Gesamteindruck ein wenig trüben. Hätte man hier die Stärken herausgefiltert und sich auf Songs von Schlage eines "Destiny" (coole Hymne), "Hail & Thunder" (treibender Ohrwurm), "Brothers Of The Storm" (Galoppel - Stampfer) oder "Arthur’s End" (symphonische Ballade) konzentriert, hätte das Ergebnis noch besser ausfallen können. So bleibt eine sehr hörenswerte Scheibe, die zwar noch Spielraum nach oben lässt, aber für ein Debüt außerordentlich beachtlich ausgefallen ist.

Shadowlord


Cover - Shadowlord Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 70:2 ()
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Acústico

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Mir ist es unbegreiflich, warum zur Zeit so viele Rockbands Akustik-Alben aufnehmen. Ist ihnen ihr typischer Sound langweilig geworden? Wollen sie zeigen, dass sie auch ohne Distortion ganz tolle Musik machen können? Sollen so neue Käuferschichten erschlossen werden? Oder fallen ihnen einfach keine neuen Songs ein, so dass man die alten noch mal im neuen Gewand verbrät? Einsichtiger wird diese Mode-Erscheinung auch nicht durch das mittlerweile zwölfte Album der spanischen Punkrock-Band REINCIDENTES, das außer einem neuen Song ausschließlich akustische Versionen alter Stücke enthält. Den Punkrock hört man allerdings überhaupt nicht mehr heraus, der Sound geht eher in die Richtung Singer/Songwriter und die Stücke klingen dadurch, als könnten sie auch so für diese Platte geschrieben worden sein. Ist auch nicht wirklich schlecht und klingt auch alles ganz nett und schön, ist letztendlich aber doch relativ uninteressant und zu harmlos, als dass irgendwas im Ohr hängenbleibt. Auf irgendwelche Höhepunkte wartet man vergebens, alles ist zu weichgespült und ohne Ecken und Kanten - selbst wenn die Band dann doch mal schummelt und eine verzerrte E-Gitarre einsetzt. Lediglich der Track "Dolores" sticht etwas heraus, weil hier Flamenco-Elemente eingebaut werden, was dann zwar ein bißchen an die GIPSY KINGS erinnert, aber dadurch immerhin traditionell spanisch klingt und so ein schönes Selbst-Cover darstellt. Unfreiwillig komisch klingen die REINCIDENTES auch manchmal, wenn etwa der Sänger versucht, über die harmlosen Akustik-Gitarren von "Jamas" möglichst böse zu singen. Insgesamt klingt "Acústico" einfach zu sehr nach Lagerfeuergeklampfe, um irgendwie spannend zu sein. Die Platte ist wohl nur etwas für Hardcore-Fans, die wirklich alle Releases der Band besitzen müssen.

Acústico


Cover - Acústico Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:13 ()
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Viking

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Mit "Viking" steht jetzt das zweite Album von LARS FREDERIKSEN AND THE BASTARDS, dem Nebenprojekt von RANCID-Gitarrist und -Sänger Lars Frederiksen in den Läden. Und wie nicht anders zu erwarten, dürften RANCID-Fans hier voll auf ihre Kosten kommen. Songs und Sound erinnern nämlich stark an Frederiksens Hauptband, und an jeder Ecke kann man auch deren CLASH- und SOCIAL D-Anleihen heraushören, was sicherlich auch daran liegt, dass Tim Armstrong hier als Co-Autor und Produzent die Finger mit im Spiel hatte und die Platte natürlich auch auf seinem Hellcat-Label erscheint. Insgesamt kann man die Scheibe sicherlich nicht als originell bezeichnen, aber darauf kommt´s ja bei Punkrock auch nicht an. Die Hauptsache ist: Sie geht tierisch nach vorne! Mit oberdreckigen Gitarren und Frederiksens rauem Gröl-Gesang gibt´s knapp 39 Minuten voll auf die Omme. Die meisten Tracks werden schnell nach vorne geprügelt, wobei es wie bei "Blind Ambition" auch schon mal in die Hardcore-Ecke geht, gelegentlich sind dann auch mal Rock ´n Roll-Einflüsse und melodiösere Parts zu hören und mit "Mainlining Murder" gibt´s einen schönen Mid-Tempo-Song und mit "My Life To Live" sogar einen Folk-Song, der klingt, wie die DROPKICK MURPHYS bei halber Geschwindigkeit und ohne Dudelsack. Das THE BLASTERS-Cover "Marie Marie" hätte man sich allerdings sparen können, denn das kommt nur albern rüber. Andererseits: mit genügend Alkohol geht ja so einiges... Wirklich überraschend ist allerdings der letzte Track, denn der ist bluesig-ruhig und kommt völlig ohne verzerrte Gitarren aus. Im Hintergrund erklingen dezent ein E-Piano, eine Hammond-Orgel und sogar Streicher (!). Klingt erstmal seltsam, ist aber ein wirklich schönes Stück und ein schöner Abschluss für dieses herausragende Album.

Viking


Cover - Viking Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 38:49 ()
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Sworn Allegiance

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Nach 15 Jahren und 6 Studioalben soll "Sworn Allegiance" die kultigen Schweden wieder zurück auf die Erfolgsspur führen, nachdem es in den letzten Jahren etwas still um die einstigen Szene (mit-)pioniere geworden war. Nun, "Sworn Allegiance" ist zwar kein absoluter Meilenstein des Death Metal geworden, aber sicher ein Befreiungsschlag für die Band, zeigt das Album den zahllosen Newcomern des Genres (die sich ja eher an den "moderneren" Sounds, Marke IN FLAMES, orientieren), wie man Old School im Jahre 2004 definieren kann. Dabei reichern UNLEASHED ihre Suppe mit ordentlich Gewürz an, wie etwa klassischen, "hellen" Gitarrenharmonien oder einer gehörigen Prise Uffta’n’Roll, zu dem man schön seine Rübe an die Wand hämmern kann. Die Jungs versuchen gar nicht erst, Geschwindigkeits, - oder Härterekorde zu brechen, sondern konzentrieren sich ganz allein auf die Wirkung der fast durchgehend hochwertigen Songs. Mit "Winterland", "Destruction (Of The Race Of Men)" und "Only The Dead" startet der Longplayer mit ein paar tollen Ohrwürmern durch, die von treibenden Nackenbrechern wie "The Longships Are Coming”, "Helljoy", "Insane For Blood", "Praised Be The Lord”, dem speedingen, kurzen "Attack!" oder dem abschließenden, geilen "Long Live The Beast” begleitet werden. Lediglich im Mittelteil des Albums befinden sich ein paar nicht so zwingende, etwas banale Kompositionen (I Bring You Death", "CEO"), die das überaus gute Gesamtbild jedoch nicht weiter trüben, da sie sich geschickt ins Geschehen einfügen. Am Ende bleibt trotz der kleinen Schwachpunkte eines der besten Old School Death Metal - Alben des Jahres stehen, bei dessen Anschaffung man als Todesbleier garantiert keinen Fehler macht!

Sworn Allegiance


Cover - Sworn Allegiance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 44:43 ()
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Heavy Weight

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Wenn eine Platte "Heavy Weight" heißt, dann erwarte ich vor allem eins: einen richtigen Tritt in die Magengrube, erzeugt von einem fett wummernden Bass und fies ballerndem Schlagzeug. Daran hakt es bei der neuen Scheibe der Würzburger THE DAREDEVILS (wie auch schon beim Vorgänger). Die Songs sind klasse Rocker geworden, die sich im Fahrwasser alter LED ZEPPELIN und vor allem BLACK SABBATH bewegen, aber auch vor neueren Stoner-Helden wie KYUSS ("Ruler") nicht Halt machen. Ex-FINAL BREATH-Mitglied Jimmy kann man sich beim Genuss der Scheibe vor dem geistigen Auge wie den kleinen Bruder von Jim Morrison oder young Ozzy vorstellen, so gefühlvoll und eindringlich wie er singt, wird er sicher auch eine emotionale Bühnenshow hinlegen. Die zwei Mann anner Gitarre hauen volles Pfund die alten Rock-Riffs raus, steuern ein paar gelungene Backing Shouts bei ("Pump"). Nur als Drummer der Band würde ich das Kotzen kriegen. Ist ja ok, wenn die Becken gut zu hören sind, aber so ganz ohne Bass und Wumms macht doch das Leben als Stöckeschwinger keine Laune, oder? Das Manko von "Heavy Weight" ist die etwas drucklose Produktion. Für 9€ gibt’s eine gute Ladung Stoner-Rock - vor dem Kauf am Besten mal auf der HP schauen, ob’s dort MP3s gibt und sich selber ein Bild machen. Ich finde den Preis fair (trotz Punch-Mangel) und THE DAREDEVILS eine coole Rocker-Bande.

Heavy Weight


Cover - Heavy Weight Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:38 ()
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Thrashblitz

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Eigentlich ist am Rhein alles beim Alten geblieben: Power machen Old-School-Thrash mit sehr tüchtigen Slayer-Zitaten und machen optisch ein bisschen auf Misfits. Und doch hat sich bei den Rheinländern einiges getan. Die Songs wirken (trotz der enormen Slayer-Schlagseite) rund, die Jungs haben es tatsächlich fertig gebracht, Ohrwürmer zu kreieren, die man nicht mehr aus den Lauschern bekommt. Ein Großteil an den Loorbeeren verdeíent sich hier sicherlich Sänger Stef, der nun kein ausgebildeter Sänger ist (muss er ja auch nicht), aber über eine höchst wieder erkennbare Stimme verfügt und mich an eine Mischung Tom G. Warrior, Rippchen und Schmierle erinnert. Außerdem ist der Sound ist wesentlich besser als auf dem Vorgänger, transportiert die simpel-rauen Songs prima in die Audio-Anlagen des Thrash-Klientels. Schließlich ist die Scheibe mit fettem Booklet und allem Pipapo fein ausgestattet, so dass Thrasher acht Euro hier gut anlegen können. Eine Steigerung ist den Herrschaften hier hundertprozentig gelungen.

Thrashblitz


Cover - Thrashblitz Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 32:40 ()
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Vor dem Sturm

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Die Schwaben machen (symphonischen) Black Metal mit Keyboard und deutschen Texten. Das mit dem Tasteninstrument ist aber okay, es nimmt eher untermalende Aufgaben wahr als - wie ein wirklich vollwertiges Instrument - im Vordergrund alles zuzukleistern. Das mit den deutschen Texten ist in meinen Ohren das größere Problem. Mir scheint das Ganze stellenweise ein wenig holprig, allerdings ist das wirklich absolute Geschmackssache (und viele englische Texte klängen bei echtem Verständnis wahrscheinlich wesentlich bekloppter). Musikalisch hingegen steht eine ordentliche Black-Metal-Scheibe zu Buche, die über alle Zweifel erhaben ist. Wobei sich der Schlagzeugsound irgendwie ein wenig künstlich anhört. Und die Band über eine typische Kratze-Kreisch-Stimme (die auch manchmal ein wenig tiefer grunzt) verfügt. Aber egal, es gibt nicht ganz unkomplizierte Stücke (manchmal wie "Schreie verhallen ungehört" fast schon ein wenig proggy) zu hören, niemals langweilig, aber auch niemals zu konstruiert. Für das Album, das zweite nach dem 2001-er Output "Lifthrasil", sollte man sich auf jeden Fall viel Zeit nehmen, um ihm nicht Unrecht zu tun. Denn man bedenke: Supreme Chaos Records können nicht irren. Auch nicht mit "Vor dem Sturm".

Vor dem Sturm


Cover - Vor dem Sturm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:22 ()
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