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Dreams Under Ice

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Dass die Paderborner Power Metaller ihren neuen Deal bei Underground Symphony Records nicht an der Losbude gezogen haben, ist mir bei ihrem sehr guten Auftritt beim "X - Mas Metal Meeting" in Göttingen absolut bewusst geworden. Und genau diesen Eindruck bestätigt auch ihr Debüt "Dreams Under Ice", das mit so viel Spielfreude eingezockt wurde, dass man es sich immer wieder geben kann, ohne Gähnanfälle zu bekommen. Natürlich erfinden TORIAN den Power Metal nicht neu und die Band scheint den gesamten MAIDEN - Backkatalog in, - und auswendig zu kennen. Sämtliche Soli und Harmonien lassen (im positiven Sinn!) die alten Jungfrauen durchscheinen, aber das ist absolut legitim, solange die Umsetzung stimmt. Auf Keyboards wird komplett verzichtet, was erkennen lässt, dass TORIAN nicht versuchen, auf den "True Metal Bombast - Zug" aufzuspringen. Bombast gibt es trotzdem noch genug, denn auf fette Chöre wird hin und wieder gerne zurückgegriffen, nachzuhören im coolen Opener "Torian" oder im sehr guten, überlangen "Souls Of Fire". Überhaupt wissen die Paderborner, die zudem mit Marc Hohlweck einen fähigen, kraftvollen Sänger in ihren Reihen haben, wie man gute Songs schreibt, wie außer diesen beiden Stücken noch das ebenfalls überlange "Leave This World Behind" und der beste Song des Albums, die geile Hymne "Mind The Danger", zeigen. Beim Rest des Materials befinden sich mit etwa "Into The Winter" oder "History Falls" weitere gute Stücke, die dieses Hitpotential allerdings nicht ganz offenbaren. Hätten die Jungs das gesamte Album auf dem Level der oben erstgenannten vier Songs gehalten, dann wäre hier ganz locker der "Tipp" drin gewesen. Kleine Abstriche gibt’s auch beim Sound zu machen, der irgendwie leicht "demolastig" tönt und wahrlich noch kein echtes Breitwandformat auffährt, worüber man allerdings hinwegsehen kann. Von diesen kleinen Schönheitsfehlern abgesehen, ist "Dreams Under Ice" ein echt gutes Album, das man True Metallern ohne Bedenken empfehlen kann.


Das Album wird in Deutschland von Hellion Records vertrieben und kann unter www.hellionrecords.de geordert werden. Auf der Bandpage befinden sich zudem Soundfiles zum Probehören!

Dreams Under Ice


Cover - Dreams Under Ice Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 57:14 ()
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Amartia

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Ursprünglich als Ein - Mann - Projekt gegründet, haben sich PANTHEIST mittlerweile zum Quartett gemausert und ich frage mich allen Ernstes, warum! Den Pannekram, der auf "Amartia" verzapft wird, hätte auch ein Einzelner auf die Reihe bekommen. Keyboardteppiche, 08/15 - Kellerriffs, ultratiefe und nichts sagende Gruftchoräle (inklusive Gegrowle und gelegentlichen "Spoken Word" - Parts) und mörderisch eintönige Songstrukturen prägen dieses mit etwa 77 Minuten viel zu lang geratene Machwerk. Nix Dynamik, sondern nur ultralangsame Langeweile, die gegen Ende noch von kleinen Black Metal - Einsprengseln, nämlich Kreischvocals und Doublebase - Gehämmer, angereichert wird. Und tatsächlich sind es dann Stücke wie jenes "Wrath", die die Band von ihrer "besseren" Seite zeigen, auch wenn hier, selbst für Genre - Fans, nicht viel zu holen ist. Der Sound ist zudem einfach Grütze und lässt kaum Raum für den angestrebten Bombast der Band und schon gar nicht für geballte Black Metal - Power; furchtbar! Obwohl ich Doom Metal generell sehr mag, stellen sich hier meine Nackenhaare in die Senkrechte und ich habe keine Ahnung, wie diese Jungs es geschafft haben, das letztjährige "Doom Shall Rise" - Festival abzureißen, ohne, entsprechend ihrer Ausrichtung "Funeral Doom", angemessen beerdigt zu werden. Aus meiner Sicht für niemanden empfehlenswert!

Amartia


Cover - Amartia Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 76:36 ()
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Vertrieb:
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Det Glemte Riket

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ANCIENT-Mastermind Aphazel besticht ja immer wieder durch wenig gelungenes Kronen-Outfit. Und jetzt bringt der Neo-Ami erstmal fürchterlich seltenes Material neu auf den Markt. Der eine wird’s mögen, der andere wird’s als Abzocke bezeichnen, zumal mit "Eerily Howling Winds" fast gleichzeitig ein ähnlich gelagertes Werk erschien. Was allerdings nichts daran ändert, dass die Band aus Norwegen (zumindest ursprünglich) wirklich gute Songs gemacht hat - zum Beispiel auf der "Trolltar"-Mini. Und wie es Satan so will, findet ihr drei Songs (1,3,7) der in Fan-Kreisen als beste Band-Veröffentlichung angesehene Scheibe in neuem Sound-Gewand auf "Det Glemte Riket". Genauso wie Songs von der Seven-Inch gleichen Namens und uvveröffentlichten Demo-Tracks sowie eine interessante Black-Sabbath-Cover-Version. Macht insgesamt eine aufgemotzte Version des 1999er-Albums "Det Glemte Riket". Also eigentlich wird hier bereits doppelt vermarktetes Material erneut ausgenutzt. Mag man sehen, wie man will: Die Qualität der Songs ist wie der Sound arg unterschiedlich, die drei zuvorderst genannten Songs sind in jedem Fall die allerbesten, man andere dagegen überflüssig. Black-Metal-Jünglinge, die ANCIENT kennen lernen möchten, sind hier sicherlich gut bedient - aber nur die. Und sie hören Folgendes:

1. Trolltaar

2. Nattens Skjonnhet

3. Eerily Howling Winds

4. Det Glemte Riket

5. Huldradans

6. Paa Evig Vandring

7. Fjellets Hemmelighet

8. Algol

9. Sweet Leaf

Det Glemte Riket


Cover - Det Glemte Riket Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 54:51 ()
Label:
Vertrieb:
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Soul Surgery

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Da haben sich die Luckenwalder Schweinchen ein wenig Zeit gelassen, um den Nachfolger der 2001er Blutschande auf den Markt zu schmeißen. Und was soll man sagen? Das Warten hat sich gelohnt! Es gibt Death Metal supreme, voll auf die Rübe, ohne Kompromisse, mit unterirdisch gutturalem Gesang, mit harten und schnellen Songs, die aber auch ultra-groovige Parts im Midtempo enthalten. Das sind zwar alles reichlich bekannte Zutaten einer blutigen DM-Schlacht - wer sie aber so energetisch zusammenfügt, der hat den Krieg schon fast gewonnen. Neben zehn eigenen Death-Metal-Old-School-Fleischstücken präsentieren die Ostdeutschen auch eine (leidlich versteckte) Cover-Version ("Consequence" von Ulcerous Phlegm), die zwar nicht so krach-knallt wie die MP-Songs, aber auch nicht enttäuscht. Die MALEDICTIVE PIGS verbinden BT-Groove mit germanischem Hau-Drauf-Charme und haben so eine wirklich prima Scheibe gemacht. Ach, herrlich, wenn doch Death Metal immer so schön sein könnte. Kein Hörer braucht einen Rechenschieber, kein Mucker muss irgendwem irgendwas beweisen. Gut, sozusagen, schweinisch gut.

Soul Surgery


Cover - Soul Surgery Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10 plus 1
Länge: 34:11 ()
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Vertrieb:
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Avenue X

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Endlich! Die neue TURBO A.C.´s! Wie sehnsüchtig habe ich die erwartet... Und das Warten hat sich gelohnt, denn die New Yorker sind augen- bzw. ohrenscheinlich in Bestform und hauen einem mit ihrem fünften Album den wohl dreckigsten Surfpunk um die Ohren, den die Welt je gehört hat. Das Trio schüttelt einen Ohrwurm nach dem anderen aus dem Ärmel, wobei alles Überflüssige komplett weggelassen wird, so dass die Songs nur selten länger als 2 bis 3 Minuten sind. Langweilig wird´s an keiner Stelle, was zum einem den unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Stücke zu verdanken ist, die von Mid-Tempo bis Hochgeschwindigkeit variieren, zum anderen aber auch den vielseitigen Sounds und kleinen Spielerein, die aber nie den eigentlichen Song dominieren: In "Fistful Of Fury" z. B. erklingt eine wunderschön altmodische Surf-Gitarre, "Magic Bullets" beginnt mit einem Klavier-Thema und am Anfang von "No Time" sind gar dezente Bongos und eine Panflöte zu hören, was dem Gesamtsound immer wieder den Charakter eines alten Soundtracks verleiht. Einzelne Songs hervorzuheben ist aber eigentlich unmöglich und auch unnötig, denn auf dem Album gibt es einfach keinen einzigen Durchhänger; alles kickt gnadenlos, und man hat das Gefühl, dass die Jungs mit jedem Song noch einen draufsetzen. Nach der letzten SOCIAL D. ist "Avenue X" der nächste ganz große Punkrock-Kracher.

Avenue X


Cover - Avenue X Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 36:2 ()
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River To The Sea

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Allstartruppe aus den unendlichen Weiten der Rockszene. Buzz Saylor, Dan Merril und Jeff Miller versuchen mit SIMON APPLE, ihrer Vorliebe für Pop, Progressive Rock und Jazz nachzugehen, wofür man sich mit allerlei mehr oder weniger bekannten Musikern umgeben hat. Mit an Bord sind etwa Tony Levin (PETER GABRIEL, KING CRIMSON, JOHN LENNON), Buck Dharma (BLUE OYSTER CULT), John Helliwell (SUPERTRAMP), Hugh McDowell (ELO) und Dave Stahl (Frank Sinatra,…). Wer sich jetzt mal ganz genau anschaut, mit wem all diese Herren bereits zusammen gearbeitet haben, der sollte also nicht auf Blastspeed - Black Metal oder Greind Kohr hoffen. Hier gibt es radiotaugliche Rockmusik, wie sie tatsächlich im Rock - Radio laufen könnte. Dabei setzen die Äppels aber nicht auf möglichst eingängige Easy Listening - Tracks, sondern leben ihren Hang zum Progressiven schon dominant aus, nur eben sehr ruhig und ohne Bangkompatibilität. Die Songs sind generell hörenswert, nur sind mir persönlich 70 Minuten auf diesem Level einfach zu langatmig. Hier mal etwas heavier oder da mal etwas rockiger hätte dem Album sicher gut getan, zumal die zahlreichen (Keyboard -) Soundeffekte, mit denen die Musik angereichert wird, sicher nicht jeden Geschmack treffen werden. Hört man "River To The Sea" jedoch als einfacher Rockfan mit Hang zum Anspruchsvollen, dann sollten Songs wie der Opener "Leap Of Faith", "Weight Of The World" oder das tolle "The Colours In Between" gut ´runterlaufen. Diese drei Songs stellen auch die ersten drei Songs des Albums dar, was erkennen lässt, dass man die potentiellen "Hits" weit nach vorne gestellt hat. Aber auch hinten finden sich noch nette Stücke wie das flockige "Significance", das stark jazzige "A Lot Of Hope" oder der piano - untermalte Titelsong. Als Bonustrack gibt es noch einen entbehrlichen Single - Edit von "Weight Of The World", der etwa halb so lang ist wie das starke Original. Für Rockfans (nicht Metaller!) aller Altersgruppen, die es gerne mal "intellektueller" mögen, durchaus empfehlenswert, weil gut gemacht.

River To The Sea


Cover - River To The Sea Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 70:35 ()
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By The Cross

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Der Franzosen Chef-Bäcker ist Stevee, einstmals aktiv bei den besten Thrashern des eckigen Landes im Westen, No Return. Die Basis für ZUUL FX bildet weiterhin Thrash Metal, allerdings machen’s uns die Franzacken ein bis zwei Grade moderner. Dass es dennoch nicht wie viele neuerer Bands zu diesem Metal-Core-Generve mit eingebauter Hüpfgarantie und Ruck-Unfreier-Zone mutiert, dafür sorgen die vielen anderen Einflüsse der Band. So verflechten sie durchaus auch industriellere Elemente, haben den Mut zu ruhigeren Phasen und grooven dabei ordentlich und haben eben einen Sänger. Also einen, der nicht nur bellt wie eine nervös gewordene Promenaden-Mischung und ebenso zuckt. Nein, einer der sich der alten Schule besinnt und zwischenzeitlich eben auch wieder erkennbar singt. Fear Factory kommen als Anhalt sicherlich in Frage. Neben altem und neuem Thrash und Industrial vernachlässigen ZUUL FX auch die gute, alte Metal-Bäckerei nicht. Was alles in allem (neben großen Sound) dazu führt, dass diese neue Scheiblette eben nicht so fad schmeckt wie ein französisches Weißbrot oder eben einer der acht Millionen pro Tag erscheinenden Metal-Core-Scheiben der unaufhörlichen neuen Thrash-Moderne … Gutes, fettes Debüt.

By The Cross


Cover - By The Cross Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 45:22 ()
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The Sound That Ends Creation

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Schock-Rocker wollen sie sein, die Herrschaften aus der ersten Gesellschaft und vor allem ihr Anführer "The Lord" Matt Zane tut sich dabei besonders hervor, schließlich dreht und produziert er Pornos und macht tüchtig einen auf böse MaryManson…. Ui, böse wie Huibu, das Schlossgespenst, vor allem wenn er sich bei Songs wie "No Father2 anhört wie ein noch ältere Ozzy-Kopie als Mister Osbourne himself. Hier wir außerdem bei White Zombie oder Static X geklaut, die überall auftauchende Ministry-Quervergleiche sind eine Frechheit. Diese Hollywood-Clowns trommeln mit ihrem Image, was das Zeug hält, die Musik kommt aber überhaupt nicht mit. Diese New-Alternative-Gothic-was-weiß-ich-Mischung ist - wenn auvch professionell produziert - nichtssagend und langweilig. Eigentlich genau das Richtige, um bei MTV oder wie diese Heavy-Rotation-Verunreiniger jetzt heißen - voll durchzustarten. Drücken wir alle gemeinsam die Daumen, dass es nicht klappt.

The Sound That Ends Creation


Cover - The Sound That Ends Creation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 41:44 ()
Label:
Vertrieb:
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Metalmessage Vol 1

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Das Eckchen vom Legacy ist ja in der Hauptsache Betreiber der Seite www.metalmessage.de . Und hier hat der Markus jetzt ein Non-Profit-Projekt auf die Beine gestellt und zwölf Bands aus den Bereichen Black, Melodic Death, Viking und Pagan die Möglichkeit gegeben, sich einem größerem aber immer noch undergroundigem Publikum zu präsentieren. Dabei gibt’s von Ulvhedin sogar einen exklsuiven Track, der Rest ist auf regulären Scheiben bereits erschienen oder steht in den Startlöchern (Bloodfeast). Das macht aber nix, denn alle Bands wird wohl kaum einer kennen und die Liebe des Initiators zur Musik ist der Compilation anzuhören. Negativ bleiben die enormen Sound-Unterschiede haften, die sich schon (aber nicht nur) in unterschiedlicher Lautstärke äußern. Dieses Manko verblasst aber angesichts so toller Songs wie eben die von Ulvhedin, Nomans Land und anderen. Vor allem aber das abschließende Zehn-Minuten-Epos der bundesdeutschen Avantgarde des Black Metals (Luna Aurora) hebt den Sampler zu höheren Weihen. Wer das auf 500 Stück limitierte und recht schickt aufgemachte Teil haben möchte, informiere sich über www.metalmessage.de . Hier auf jeden Fall schon mal die Songs:



1. SARUMAN (Deutschland) "Black Horizon" (5:14) von "Black Bleeding Heart”


2. SVARROGH (Bulgarien) "Siromashkite Izvori" (6:13) von "Lady Vitosha”



3. DAEMONLORD (Spanien) "Through The Portal Of Time" (2:43) von "The Sign-Key Of the Underworld”



4. ULVHEDIN (Norwegen) "Ulvhedin" (3:41) vom Demo "Gnipahellir”



5. NO MANS LAND (Russland) "Triumph Of Winter" (5:09) von "Hammerfrost”



6. BLOODFEAST (Österreich) "Tears Under My Mask" (3:52) vom angekündigten Album



7. MY COLD EMBRACE (Deutschland) "Melatonin” (3:20) von "Katharsis”



8. CARVED IN STONE (Deutschland) "Heldentod" (3:36) von "Hear The Voice”



9. CERBERUS (Deutschland) "Flames In The Black Sky” (4:11) von "Chapters Of Blackness”



10. UHRILEHTO (Finnland) "The Last Grieving Farewell” (3:58) von "Viimeinen Vitutus”



11. SAXORIOR (Deutschland) "Expiation" (5:20) von "Never Ending Battles”



12. LUNAR AURORA (Deutschland) "Der Abend" (10:01) von "Zyklus"


Metalmessage Vol 1


Cover - Metalmessage Vol 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 57:28 ()
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Instinct

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Nach "Roots” kam "Against” beziehungsweise "Soulfly” - bei den größten SEPULTURA-Verehrern aus der ungarischen Puszta kommt nach "Destroy” eben "Instinct”. War das letzte Album "Destroy” von der Suche nach den musikalischen Wurzeln der Zigeuner Ungarns und den persönlichen Wurzeln der Brüder geprägt, klingt Sänger, Songwriter und Mastermind Zoltán auf dem aktuellen Album - voila - ausgerechnet nach Derrick Green. Natürlich hinkt der Vergleich, die Farkas-Brüder habe EKTOMORF nun auch nicht gespalten, aber es ist schon außerordentlich bemerkenswert, wie sie sich musikalisch entwickeln. Deutlich rauher als "Destroy" ist es geworden, deutlich zurück zum Thrash in vielem - auch das ist ja außerordentlich parallel bei den beiden Bands mit dem "S" am Anfang verlaufen. Über die Gründe kann nur spekuliert werden, sei es also, dass auf der langen Zeit auf der Straße, bei der sich EKTOMORF im vergangenen Jahr fast den Arsch abgetourt haben, nicht genug Zeit blieb für ein "eigenständigeres" Songwriting, sei es, dass die Songs live am besten ankommen, die deutlich nach Sepu klingen oder sei es, dass sie ganz unbeirrbar als SEPULTURA-Klone weiterlaufen wollen - sie machen es stur und beileibe nicht schlecht.

Instinct


Cover - Instinct Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 43:7 ()
Label:
Vertrieb:

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