Mit neuem Sänger melden sich die Australischen True Metal Heads von Pegazus zurück und ihre Fans können es kaum erwarten, wie Neuling Rob Thompson denn nun klingen mag. Also enttäuscht sein werdet ihr auf keinen Fall, da Rob mit seiner cleanen, kräftigen und gleichzeitig abwechslungsreichen Stimme der von Altsänger Danny Cecati in nichts nachsteht. Im Gegenteil, ich möchte fasst noch behaupten, dass er zumindest zu dem aktuellen Werke "The Headless Horseman" perfekt hinein passt. Die Songs sind allesamt sehr ausgereift, überzeugen durch Pegazus typische Gitarrenarrangements, geile Rhythmen und natürlich eingängige Refrains. Manche gehen straight nach vorne und dann gibt es mit "Spread Your Wings" eine Halbballade, die jedoch keineswegs kitschig klingt. Druckvoll auch wieder die Drums von Robbie Stoj der durch einige Rhythmuswechsel Leben in die ganze Sache bringt. Fans dürften nicht enttäuscht werden.
Fast vier Jahre lang haben die Blind Guardian Fans des neuen Studioalbums der Band harren müssen. Vier Jahre die durch eine eher durschnittliche Demons & Wizards, die Single im Herbst und wenige Auftritte nicht wirklich ausgefüllt wurden. Heisst nun die Devise: Was lange währt wird endlich gut? Was lange währt wird endlich anders ist wohl ein wenig passender. Die neuen Stücke der Krefelder unterscheiden sich deutlich von ihren bisherigen Songs. Als erstes springt die Produktion ins Ohr. Wer die Single hat kann sich daran orientieren und weiß bereits, dass alles noch bombastischer ist und sich alles im Verhältnis zur "Nightfall In Middle Earth" noch überproduzierter anhört. Auch die Songs scheinen zu Beginn verfrickelter und weniger eingängig zu sein. Hier ist etwas Geduld gefragt, bevor sich die Stärken offenbaren, dann allerdings richtig. Habe ich als alter BG-Fan beim ersten und zweiten Anhören wohl eher enttäuscht gewirkt konnten aufmerksame Beobachter meines Gemütszustandes ab dem vierten Durchlauf eine wundersame Änderung meiner Mimik erkennen. Dann erst, wenn man sich an die erhöhte musikalische Komplexität von Krachern wie "Precious Jerusalem", "Punishment Divine" und "And Then There Was Silence" (bekannt von der Single, aber meiner Ansicht nach eines der stärksten Stücke des neuen Albums) gewöhnt hat stellt sich der BG-typische Mitsing-, Mosh- und Freueffekt ein. Die ungewohnte Produktion und vor allem die vielen Chöre sind allerdings Geschmackssache. Ein gutes Album, eher ungewöhnlich, aber wie immer entwickeln sich die Power-Metal-Barden ein Stückchen weiter, ohne sich selbst aufzugeben. (pemi)
Früher noch als Thrash Metal Combo unterwegs sorgen die Dortmunder inzwischen mit anderen Klängen für Furore. Drei Platten waren es bereits mit ihrem "neuen" Musikstil und nun folgt der vierte Streich "Of Human Bondage" wie der gleichnamige Opener der mit fetten knallharten Riffings und einer schweren Bass Drum losdonnert. Dazu die kraftvolle aggressive Stimme von Dirk Thurisch und die Sache passt. Das Album ist im Vergleich zum Vorgängerwerk "Enlighten The Darkness" noch mal ne Spur härter und dennoch sehr eingängig. Gerade bei Songs wie "Disbeliever" oder "Forever" spielt das Keyboard und Steven Banx dahinter eine große Rolle. Angel Dust schaffen es trotz der stellenweise wirklich sehr harten und brachalen Riffs die Songs emotional und gefühlvoll wirken zu lassen. Hauptgrund hierfür ist mit Sicherheit die Ausnahme Stimme von Dirk, die zum einen aggressiv aber gleichzeitig auch sehr fesselnd wirkt. Das gesamte Album besitzt die gewohnte Angel Dust Atmosphäre und wird mit jedem Durchlauf besser da die Songs einfach bes ser auf den Hörer einwirken. Die absolute Übernummer ist das mit sanften Synthi Klängen beginnende "Freedom Awaits" das mit seinem eingängigem Riffing und dem hitverdächtigem Refrainpart zu einem geilen Ohrwurm wird. Irgendwie vergleichbar mit "Cross Of Hatred". Das neue Angel Dust Album dürfte wohl kaum einen Fan enttäuschen da neben den schnellen Nummern auch Midtempo Stücke und gefühlvolle Gitarrensoli vertreten sind. Echt geil.
Kurze Vorgeschichte: 2 bisherige Alben, das erste der voll Knaller das zweite ... na ja, nicht wirklich sehr berauschend. Und dann gabs ja da auch noch eine ganze Menge Besetzungswechsel die bestimmt auch nicht gerade zur Qualität der Songs beigetragen haben. Doch nun steht wohl hoffentlich endlich ein festes Line Up fest: Henning Basse am Mikro, Lars Ratz am Bass, Matthias Lange an der Gitarre und Michael Ehre am Schlagzeug. Schon nach dem kurzen Intro macht sich im ersten Song "Revenge Of Tizona" bemerkbar, dass die Band zu ihrer Stärke vom Debütalbum zurück gefunden hat: ein absoluter Power Metal Kracher, jedoch keinesfalls einfallslos oder langweilig. Im Gegenteil, eingängig und dennoch kreativ. Gleiches gilt für die meisten der Songs aber besonders für meinen Anspieltipp "In The Name Of Blood" der mit einem verzerrten Bass Intro, wie es ja fast schon Markenzeichen der Band ist, beginnt und dann zu einer Melodic Power Hymne avanciert in der Henning Basse sein Können voll und ganz unter Beweis stellt. In der Midtempo Übernummer "Odin´s Spell" haben die Herren Ratz und Co. wirklich ihr gesamtes kompositorische Wissen mit eingebracht und heraus kam in meinen Ohren der beste Metalium Song dieser Platte, zumindest vom musikalischen her gesehen. Ein Refrain der Gänsehaut bereitet, schwere und langsame Gitarrenriffs und das ganze von einem gefühlvollem Keyboardsound untermalt. Man könnte fast schon Parallelen zu Savatage ziehen. Neues Terrain betreten die Hamburger Buben auch mit "Infinite Love", einer balladesken Hymne in der sich Hennig ein Gesangduett mit Caroline Fortenbacher liefert, die als Klassik Sängerin mit dem "International Music Award" ausgezeichnet wurde. Leider klingt der Song stellenweise sehr ähnlich und es fehlt ein Hauch von Abwechslung. Im Großen und Ganzen ist aber für jeden Metalium Fan etwas dabei und auch für diejenigen, die es werden möchten und den Abschluss findet das Album mit dem gleichnamigen Titeltrack "Hero Nation", einem Power Metal Song mit hervorragenden Solis und druckvollen Bassdrums.
Ja, Ja, Ja so umgehaun wie diese Platte hat mich schon lange keine mehr. Chinchilla haben es jetzt endgültig geschafft. Schon als ich diese Combo aus Süddeutschland vor ein paar Jahren in einem regionalen Underground Schuppen sah konnten sie mich echt überzeugen. Dann kam das erste Metal Blade Album "Madness" raus und die Gigs in Wacken und auf dem Summer Breeze haben mir dann den Rest gegeben. Jetzt steht also das nächste Werk mit dem Namen "The Last Millenium?" an welches nach kurzem Intro mit einem fetten groovigen Gitarrenriff beginnt und mit einsetzenden Drums zu einem absoluten Power Metal Knaller avanciert. Die raue und kräftige Stimme Thomas Laasch passt absolut zu der Musik von Chinchilla. "War Machine" heißt der erste Song und zwingt einen förmlich zum mitsingen und abgehen.... Ähnlich auch beim nächsten Song "Demon`s We Call" welches auf anhieb mein Fave auf dieser Scheibe ist. Der Song ist schon fast eine Hymne. Eingängiger geht’s schon nicht mehr. Interessant ist hierbei auch das Keyboard In und Outro. Schnell und direkt geht es mit dem Kracher "Nighttrain Of Death" weiter. "Father Forgive Me" heißt der nächste Song der wieder sehr deutlich durch die Keyboardparts überzeugt und insgesamt etwas ruhiger zu Sache geht jedoch keinesfalls eine Ballade ist. Neben all diesen melodischen Power Metal Stücken gibt es außerdem noch eine Coverversion von "The Boys Are Back In Town". Chinchilla ist eine perfekte Kombination aus traditionellen Heavy Metal Klängen und eigenständigen Trademarks. Spitzenklasse.
Die Bollnäsen sind wieder da und haben einen alten Bekannten mitgebracht. Auf dem Titelstück bölkt Lefay-Kamerad und Mitsauf-Näse Charles Rytkönen zusammen mit Vocalist Urban Breed. Das Stück gehört dann auch zu den wirklich gelungenen. Ansonsten servieren die Schweden Power Metal, wie er im Buche steht. Stets auf ansprechendem Niveau: Amtliche Soli, interessante Breaks, forsche Rhythmen, schnelles Tempo, mittelere Geschwindigkeit. Nur, und das scheint mit das große Manko der Scheibe: Auch nach häufigerem Hören bleibt einfach kein Song so richtig hängen, will sagen: Den Wiedererkennungswert sucht der Kunde vergeblich. Die Scheibe ist in Ordnung, aber beileibe nix Besonderes.
Was lange währt, wird endlich gut, so sagt der Volksmund. Und es hat wirklich lange gedauert, bis die Krefelder Bombast-Metaller uns mit dieser Single das erste Häppchen ihres neuen, für das Frühjahr 2002 angekündigten Albums, präsentieren. Trotz nur zwei Tracks kommt die EP auf eine stattliche Gesamtlänge, was v.a. an dem sehr langen (14min07sek) Titelsong „And Then There Was Silence“ liegt, welches facettenreich das gesamte Spektrum von schnell - langsam, balladesk - episch abdeckt. Zwar eine musikalische weiterentwicklung, hört man den althergebrachten Blind Guardian Stil dennoch heraus, auf Bombast und Melodie liegt der Schwerpunkt. Ein schöner Song, auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass er einige Minuten zu lang geraten ist, etwas Straffung hätte wohl ganz gut getan. Das zweite Stück „Harvest Of Sorrow“ kommt langsam und irgendwie „bedächtig“ daher. Ein schöner Song mit netten Akustik Einlagen. Hier merkt man auch sehr deutlich, dass Hansi Kürsch an seiner Stimme gearbeitet hat. Auch fällt hier angenehm die eher zurückhaltende Produktion auf, während „And Then There Was Silence“ doch eher an die DEMONS & WIZARDS-Produktion erinnert (d.h. ein wenig überproduziert). Als kleines Gimmick ist übrigens ein Live Video enthalten, welches Szenen vom Bühnenaufbau vor einem Konzert, sowie Ausschnitte aus dem eigentlichen Konzert der Band zeigt. Alles in allem ein nette Appetithappen, auch wenn es doch noch etwas länger dauert bis wir das neue Album in all seiner Pracht erleben dürfen. BLING GUARIDIAN leiben sich selbst treu und entwickeln sich dennoch wie immer ein Stückchen weiter. (pemi)
Es ist noch gar nicht so lange her, da setzte sich Virgin Steele Mastermind David DeFeis sein eigenes Denkmal, nämlich mit den beiden Alben „The House Of Atreus – Act 1 + 2“ die ja bekanntlich sogar als Heavy Metal Oper „Klytaimnestra“ am Landestheater Schwaben aufgeführt wurde. Danach folgte sogar noch eine weitere Metal Oper, „Hel oder die Rebellen“ welche Kompositionen von den beiden „Merriage Of Heaven And Hell“ Alben sowie von der „Invictus“ und „Noble Savage“ Scheibe beinhaltete. Und nun präsentiert uns DeFeis schon wieder zwei neue Alben – Alben die das zwanzigjährige Bestehen von Virgin Steele zelebrieren sollen. Denn Virgin Steele gibt es nicht erst seit dem Noble Savage Album sondern die Wurzeln verlaufen zurück bis ins Jahr 1981. Kaum jemand kennt die ersten beiden Outputs „Virgin Steele“ und „Guardians Of The Flame“. Und genau von diesen beiden Scheiben finden wir auf „The Book Of Burning“ so einige Leckerbissen, die jedoch mit der Kraft, dem Wissen und den Ideen aus 2001 verbunden und stellenweise deutlich umarrangiert wurden. Z.B. wären da „Don´t Say Goodbye“ oder „Children Of The Storm“ bei denen man deutlich erkennt, daß sie ursprünglich aus einer anderen Zeit stammen aber dennoch in Verbindung mit heutigen Elementen und der erfahrenden Stimme von DeFeis und packenden Gitarrensoli von Edward Pursino so ziemlich jeden Virgin Steele Fan ans Herz wachsen dürften. Neue Versionen gibt es auch von „The Redeemer“ und „Guardians Of The Flame“. Virgin Steele möchten sich mit diesem Silberling allerdings nicht ausschließlich auf die ersten beiden Alben beschränken und so finden wir auch einige bisher unveröffentlichte Songs die es entweder vorher nicht auf ein Album geschafft haben oder teilweise als nicht ganz fertig gestellten Songs irgendwo in DeFeis Keller verschwanden. Außerdem sind mit „Rain Of Fire“, „Annihilation“ und „Hellfire Woman“ auch noch drei brandneue Songs vertreten. Doch damit sei es nicht genug, denn mit der zweiten CD „Hymns To Victory“ – ein Best Of Album quasi, ist es DeFeis und Co. gelungen, einige der vielen VS Hits zusammen zu fassen und durch Neuaufnahmen oder durch anders eingespielte Versionen diese Songs in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Somit ein absolutes MUSS für alle Fans. So gibt es also eine neue Akustikversion vom „Noble Savage“ Album Song „The Spirit Of Steele“ und „Crown Of Glory“ hat ein neues Klavier Intro bekommen. „Saturday Night“ wurde während der „Noble Savage“ geschrieben fand jedoch bisher nicht Platz auf dem Album. Heute gibt’s ihn etwas umgeschrieben und modernisiert und erinnert irgendwie an die guten 80er US Poser Metal Bands – Virgin Steele untypisch aber einfach nur Rock ´n´Roll. Viel brauche ich niht mehr zu schreiben, hört euch die beiden Scheiben einfach an.
Mit HUMAN FORTRESS gibt hier, nach den vielen schon etwas nervigen italienischen und nordischen Helloween-Klohnen, auch einmal wieder eine deutsche Combo ihren DURCHAUS beachtenswerten Einstand in diesem Genre.
Die sechs Jungs aus Hannover haben sich für „Lord of Earth and Heavens Heir“ keinem Geringeren als Tommy Newton (ex-VICTORY) als Produznet an bord geholt und das Ergebnis kann durchaus als gelungen bezeichnet werden. Hier werden nämlich nicht pauschal alle langweiligen Klischees zum 1.000 Mal durchgenödelt, sondern es gibt vielfältige Songs zu hören, die sich durch eigenes Profil etwas abheben (z.B. „Under black age Toil“). Wie der sehr blumige Titel schon andeutet, wird hier episch, melodischer Powermetal der besseren Sorte geboten. Für „richtige“ Power-Metal-Fans mit Hang zu bombastischen Arrangements wird hier einiges geboten und wird für extreme Dauerrotation, was sowohl Kopf als auch den CD-Spieler anbelangt, sorgen.
Die elf Tracks inklusive einem beinahe schon obligatorischen Instrumental, haben durchweg griffige Melodien, die Gitarrenarbeit ist exzellent und rhythmusbetont, die Keys sind nicht nur Staffage sondern sehr abwechslungsreich eingesetzt und über allem thront die variable Stimme (mit leichtem Bruce Dickinson Flair!) von Sänger Jioti Parcharidis. Es macht einfach die gelungene Mischung aus Doublebass-Attacken wie „Light beyond Horizon“, Midtempo Krachern u.a. „Stroke of Fate“ oder auch schlichte Balladen „Forgive & Forget“ aus, die diese CD aus der Flut vieler belangloser Veröffentlichungen etwas herausstechen lassen. Die beiden Überknaller einer durchweg guten CD sind aber das hymnisch-bombastische „Lord of Earth and Heavens Heir“ sowie das siebenminütige kleine Epos „Little Flame“. HUMAN FORTRESS gefallen mir, auch aufgrund ihrer musikalischen Bandbreite und guten Ideen, wesentlich unter anderem wesentlich besser als das letzte RHAPSODY Album. Alle Fans der erwähnten Richtungen und Bands müssen hier unbedingt mal rein hören.
Mit „Suicide by my Side“ haben SINERG jetzt insgesamt bereits Album Nummer drei seit dem exzellenten Debut von 1999 („Beware the Heavens“) in relativ kurzen Zeitabständen hingelegt. Die ursprünglich als reine Side bzw. Allstar-Projekt gegründete Band lebt natürlich von den einzigen noch verbliebenen Gründungsmitgliedern Gitarrist Alexi Laiho (CHILDREN OF BODOM) und Voice Kimberly Goss (ANCIENT, DIMMU BORGIR, THERION). Die vielen Besetzungswechsel u.a. wurde jetzt erst wieder der Drummer von dieser Aufnahme bereits ersetzt, haben aber zu keinen negativen „Nebenwirkungen“ – ganz im Gegenteil. Die Band aus dem hohen Norden liefert hier erstklassigen Powermetal der besseren Sorte ab. Hier wird geradeaus mit viel Double-Bass, zweistimmigen Gitarrensolis munter drauf los „gemetalt“ mit sehr viel Biß und blitzsauberer Produktion. Für die „Headbanger“ unter uns ist hier bei SINERGY Futter ohne Ende vorhanden. Natürlich ist die tolle Stimme von Madame Kimberly schon fast allein Garant für gute Resultate aber auch die Saitenfraktion und der Herr der Felle stehen dem in nichts nach und zusammen mit guten Songs kann hier jeder „Met’ler“ ungehört zugreifen. Schnelle, leicht verdauliche Kost mit guten Songqualitäten und klasse Riffs lassen keine Langeweile aufkommen. Beim grandiosen Speed-Opener „I spit on your Grave“ legen SINERGY gleich los wie die Feuerwehr und erinnern mich dabei besonders an beste Helloween Zeiten – u.a. auch deshalb, weil durch die besonders hohe Stimmlage bei diesem Song der Metal-Queen eine Sängerin zunächst nicht ohne weiteres herauszuhören war. Als weitere etwas herausragende Tracks müssen „Me, myself, my Enemy“, „Written in Stone“ (hat irgendwie einen SAXON-Touch) und „Violated“ genannt werden. Mit einem kleinen verträumten Piano-outro geht ein leider etwas zu kurzes Album von SINEGY zu Ende auf dem ansonsten von Anfang bis Ende viel Tempo gemacht wird. „Suicide by my side“ ist ein gutes Metalalbum mal für Zwischendurch geworden.