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Perpetual Blackness

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THE FOG hauen mit ihrer Debütscheibe "Perpetual Blackness" ein kleines, aber feines Stück räudigen Death/ Dooms raus, das so aus der Zeit gefallen scheint wie nur irgendwas. Es werden schnell Erinnerungen an - mehr oder weniger - selige HELLHAMMER aufkommen, wenn das schwarze Vinyl auf dem Plattenteller rotiert. Was da aus den Boxen kommt, ist abgefuckter, siffiger Metal der ganz alten Schule. Da riechen die Kutten, müffeln die Stiefeln und kommt die Stimme des Mikroschwingers wie die Verheißung auf stinkige Morgende daher. Unterstützt wird er von der stellenweise gar punkig angehauchten Gitarrenarbeit, den bitterbösen und zähen Songs und dem effektiven Drumming. Die Songs gehen ineinander über und lassen das Album zu einem intensiven Gesamtkunstwerk werden. Für Freunde gepflegt siffigen Metals, Finnland-Fans und HELLHAMMER-Maniacs gleichermaßen interessant. 

Perpetual Blackness


Cover - Perpetual Blackness Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 48:10 ()
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Dissemination

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DREAM DEATH haben damals, vor gut 30 Jahren, mal ihre Debütscheibe rausgebracht und sich dann kurze Zeit später verabschiedet. Teile der Band fanden sich in PENACE wieder, ehe auch die die Segel strichen. Fast forward bis 2011und DREAM DEATH melden sich zurück. Ein Album folgt 2013 und jetzt mit "Dissemination" schon - unfassbar schnell für die Band - das nächste. Warum sich DREAM DEATH als Sludgeband sehen, will angesichts des Songmaterials nicht in den Kopf, dazu ist alles viel zu sehr im Doom mit Death Metal-Einschlag angesiedelt. An sich ja nichts Schlimmses, wenn das Material nur nicht so sperrig und schwer zugänglich wäre. Kein Song des im traditionellen Doom/ Death-Gewands daherkommenden Teils des Albums ragt hervor, alles klingt uninspiriert und irgendwie unfertig. Wenn DREAM DEATH mal aus ihrem Korsett ausbrechen und sich, wie im halbwegs spannenden "Nothing Ever Will" an Stoner-Einflüsse wagen, wird die Chose etwas besser. Da es aber nur kleine abschnitte des Albums sind, die so klingen, überwiegt auf "Dissemination" die gepflegte Durchschnittlichkeit. Das Album bleibt so hinter den Erwartungen zurück, wobei auch das 2013er Werk keine Offenbarung war. Vielleicht hätten DREAM DEATH unter neuem Namen anfangen sollen, dann würden sie sich nicht immer an ihrem vor einer gefühlten Ewigkeit erschienenem Debüt - welches um Längen besser ist - gemessen werden.

Dissemination


Cover - Dissemination Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 39:13 ()
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Holy Grove

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Okkulter (Stoner-) Doom aus den heiligen Wäldern Oregons? HOLY GROVE tischen unter atemberaubend geilem Artwork mächtig auf. Schwerer, leicht psychedelischer 70’ies Rock mit omnipräsenter Doom-Schlagseite wird hier geboten. Dabei verzichtet die Band auf beliebte Retro-Instrumente wie die Orgel, überschwänglichen Satanismus oder bekiffte Gitarren. Was HOLY GROVE dafür am Start haben sind einige gute Melodien, schwere Wüstenriffs die auf eine mystisch besetzte Stimmung treffen und natürlich die grandiosen Vocals von Andrea Vidal. KYUSS treffen hier auf BLACK SABBATH und Frau am Mikro, wodurch HOLY GROVE trotz zahlreicher Zitate der Siebziger doch ihren ganz eigenen Klang haben.
Während der Opener „Death Of Magic“ in tonnenschwerer Heavy Rock-Manier direkt fesselt, stampft der Titelsong in ausgedehnter Stoner-Manier. Mit „Caravan“ wird es wieder etwas schneller und rockiger, bevor HOLY GROVE mit dem knapp neunminütigen „Hanged Man“ zum mystisch-okkulten Overkill ausholen. Das abschließende „Safe Return“ bietet schließlich wieder feinsten Stoner-Doom mit Fokus auf Andreas Vocals. Insgesamt ein für jeden Stoner-/Doom-/ 70‘ies Rock-Fan sehr empfehlenswertes Album mit Wiedererkennungswert.

 

 

Holy Grove


Cover - Holy Grove Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 07
Länge: 43:39 ()
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Change

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Diese griechische Band räumt beim Rezensenten auf: Seine von wenigen Ausnahmen geprägte, stark ablehnende Haltung gegenüber Sängerinnen, weicht das vierte Album von UNIVERSE 217 auf. Tanya ist eine wenigen Vokalistinnen (ganz subjektiv), die mit ihrer klagenden, flehenden, wütenden, schimpfenden, wunderschönen, mitreißenden, facettenreichen Stimme absolute Empathie weckt, ohne auch nur eine Sekunde zu nerven. Dazu kommt die Musik: Von der Basis des Dooms aus laden die Athener ein zur intensiven Reise durch die Ägäis der Gefühle. Der Höhepunkt dieses Trips ist das mehr als zwölfminütige Titelstück, das von schmachtendem, dunklem Rock über zerklüftete Doom-Parts bis hin zu stillen Ambient-Abschnitten viel wunderbar-schaudernde Atmosphäre bietet. Dazu gibt es echte Hits wie das klage-mauernde „Undone“. Ist das noch Doom? Nein! Nennt es Post-Doom, wenn ihr wollt, ist ja auch egal. Die Band testet stets ihre und Genre-Grenzen aus, sie wirkt ständig, als brauchte sie nur noch einen kleinen Schritt bis ins harsche Black-Metal-Metier – wie in herum-solstafirenden „Burn“ oder beim hippidesken „Here Comes“. Aber diese kleine Bewegung macht UNIVERSE 217 eben nicht. Und das ist fast schmerzhaft. Schön.

Change


Cover - Change Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 43:33 ()
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Purgatory Under New Management

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Psychedelic Stoner Doom aus Stockholm? Dass das geht haben GOATESS schon mit ihrem Selftitled-Debüt 2013 mehr als eindrucksvoll bewiesen. Wer sein zweites Album „Purgatory Under New Management“ nennt will es wissen und setzt die Messlatte verdammt hoch. Das Artwork zeigt den erleuchteten Christus und seine drei Gefolgsleute. Stilvolle Inszenierung oder Größenwahnsinn? Das GOATESS mindestens so groß wie wahnsinnig sind beweist schon der knapp elfminütige Opener „Moth To Flame“: Die Instrumentierung harmonisiert wieder einmal hervorragend mit den ziemlich geilen Vocals. Darüber hinaus liefern die Schweden neben doomiger Langsamkeit, staubigen Riffs und hypnotischen Wiederholungen jede Menge überraschende Breaks und Melodiewechsel. Die Songs wachsen und bleiben nachhaltig interessant – so wie es bei überlangen Songs (auch im Stoner-/Doom-Bereich) sein sollte.
Wie kann man sich die neue „Führung“ der Hölle also vorstellen? „Purgatory Under New Management“ ist ein entspannendes und gleichsam hypnotisierendes Album, welches sich nach mehreren Durchläufen richtig festsetzt und ohne Schwächen auf seinen ganzen dreiundsechzig Minuten sehr zu gefallen weiß. Wer auf psychedelischen Stoner Doom steht (und die Schweden tatsächlich noch nicht kennt) sollte hier unbedingt reinhören. Wer „Goatess“ im Jahre 2013 schon gefeiert hat kann hier getrost weiter machen.

Purgatory Under New Management


Cover - Purgatory Under New Management Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 08
Länge: 63:17 ()
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Seven Heads Ten Horns

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„Seven Heads Ten Horns“ heißt das neuste Album der italienischen Gothic-Doomer THE FORESHADOWING. Das klingt gruselig. Sieben Köpfe sind ja schon monströs, aber wie will man da zehn Hörner drauf verteilen? Wieder einmal entführen THE FORESHADOWING ihre Hörer in mystische und diesmal babylonische Welten.

„Ishtar“ (die wichtigste babylonische(Kriegs-)Göttin, Morgen- sowie Abendstern) leitet das Album sanft und stimmungsvoll ein. Der sehr stimmungsvolle Opener „Fall Of Hereos“ macht schließlich ohne doomige Langatmigkeit und ohne gotischen Kitsch – dafür aber mit einem nicht zu überhörenden römischen Pathos in Form (dezent!) bombastischer Orchestrierung klar, dass es sich bei THE FORESHADOWING nicht um eine beliebige 08/15-Doom-Band handelt. Tatsächlich ist der Refrain fast genauso flott wie eingängig und die Band punktet neben den schön doomig gehaltenen Strophen mit einer sehr abwechslungsreichen und mächtigen Instrumentierung. Ganz ähnlich, etwas ruhiger und emotionaler geht es mit „Two Horizons“ weiter. „New Babylon“ hat einen etwas progressiveren Aufbau und gipfelt in einem Ohrwurm-lastigen Höhepunkt. Das furchtbar melodiöse und melancholische „Lost Soldiers“ fesselt wieder mit exzellenter Instrumentierung, die hier gerade das Zusammenspiel aus Keyboards und Gitarren betreffen. Das Lied brennt sich ein. Mit „6. 17“ geht es etwas brüchig-orientalisch und mit Sprach-Samples gen Ende weiter – davon mag man halten was man will. „Until We Fail“ ist die Ballade des Albums. Das Tempo wird hier runter gefahren, Marco Beneventos nicht zu verachtender Gesang rückt in den Mittelpunkt. Eine sehr melancholische Stimmung macht sich breit, auch hier kommt der Höhepunkt wieder kurz vor Schluss. Viel Abwechslung, wieder schnellere und auch orientalisch klingende Passagen bietet „Martyrdom“ bevor THE FORESHADOWING ihr Album mit dem vierzehnminütigen „Nimrod“ in Form einer Musik-Reise ausklingen lassen.

„Seven Heads Ten Horns“ ist kein gewöhnliches Gothic-Doom-Album, hier gibt es für Freunde düsterer und melancholischer genreübergreifender Musik einiges zu entdecken. Allerdings braucht das Album eine gewisse Warmlaufzeit.
Anspieltipps: „Fall Of Heroes“, „Two Horizons“ und “Lost Soldiers”.

Seven Heads Ten Horns


Cover - Seven Heads Ten Horns Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 09
Länge: 55:32 ()
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And Then There Were None

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Gute 20 Jahre gibt es die japanischen Doomster CHURCH OF MISERY schon. Da rennt selbst bei ihnen die Zeit. Bedeutet aber nicht, dass "And Then There Were None" auf einmal kollektive Altersbeschleunigung zeigt. Das Festhalten am bisherigen Sound hat sich weder durch die mehr als zwei Dekaden noch durch das neue Line-Up - Tatsu Mikami hat auf eine komplett neue Mannschaft zurückgegriffen - geändert: wenn überhaupt, sind CHURCH OF MISERY noch bösartiger und bedrückender geworden. Die sieben neuen Songs sind schwerer, schleppender Stoff, gut eingespielt vom u.a. aus REPULSION-, ex-CATHEDRAL- und EARTHRIDE-Leuten. Auffällig ist an "And Then There Were None" schon bei den ersten Durchläufen die Abwesenheit der knackigen 70s-Rock-Einflüsse, die so typisch für den CHURCH OF MISERY-Sound waren. So wird das neue Werk etwas untypischer als erwartet, macht das doch ein erstklassiges Songmaterial aber wieder wett. Textlich bewegen sich CHURCH OF MISERY natürlich im Serienmörder-Thema - manche Dinge ändern sich eben nie. Hervorzuheben ist der Gesang, den REPULSION-Shouter Scott Carlson übernommen hat und der mit einer Mischung aus fiesen Growls und unterliegenden beinahe gesprochenen Passagen extrem verstörend klingen kann. Ein wenig Lee Dorian in richtig fies ("Confessions Of An Embittered Soul"). Stellenweise geht mit Mastermind Mikami die Routine durch, was in soliden, aber unspektakulären Doomnummern wie "Doctor Death" und "River Demon" mündet, während beim acht-Minuten-Epos und Albumopener "The Hell Benders" klar wird, wie gut und Groove-orientiert CHURCH OF MISERY sein können. Hier mal ein Solo eingestreut, da mal dem Drummer seine zehn Sekunden gegeben und schon läuft die Sache. CHURCH OF MISERY klingen anno 2016 stark nach bösen BLACK SABBATH und liefern ein grundsolides Doomalbum ab, mit dem sie zwar den Vorgänger nicht übertrumpfen, aber auf gleichem Niveau bleiben können. Für Doomster und Occult Rock-Fans gleichermaßen lohnenswert und ein schönes Beispiel für eine Band, die sich immer wieder neu erfindet und sich dabei selbst treu bleibt. 

And Then There Were None


Cover - And Then There Were None Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 43:7 ()
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The Killer Is Me

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Mit ihrer Debüt-EP liefern die Norweger MONUMENTUM ein heftiges Brett ab. Drückender Sludge-Doom bestimmt das Feld, stellenweise angereichert durch Stoner Rock-, Blues- und Psychedelic-Elemente. Vor allem BLACK SABBATH standen wohl Pate für den Sound von MONUMENTUM, ebenso auch KYUSS und SLEEP.

Der 7-minütige Opener „Noose“ walzt brutal langsam vor sich hin, Orjan Ølsens Gesang dazu klingt wie heiser durch einen alten Telefonhörer gebrüllt. Das nachfolgende „Whore“ nimmt dann Fahrt auf, wohingegen „Fiend And Foe“ schon fast groovig-bluesig daherkommt. Beim abschließenden „Killer Me“ wird das Tempo wieder herausgenommen und die Dampfwalze angeschmissen.

Hat man sich einmal auf den düsteren Trip von „The Killer Is Me“ eingelassen, lässt einen die Musik kaum wieder los. Die schweren Riffs, der dreckige, extrem verzerrte Gitarren-Sound, die hypnotisch-monotonen Beats und die intensive Atmosphäre ziehen einen unweigerlich mit sich. Am Ende stellt man fest, dass die vier Stücke viel zu schnell vorbei sind und man gerne schon ein komplettes Album von MONUMENTUM gehabt hätte. Hoffentlich kommt es bald!

 

The Killer Is Me


Cover - The Killer Is Me Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 19:26 ()
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Fornjot

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Ein Sturm zieht auf: MAMMOTH STORM bringen mit „Fornjot“ ihr erstes Album heraus. Auch wenn man die Spielrichtung der Schweden ganz grob unter „Doom“ zusammenfassen kann mag es überraschen, dass hier Daniel Arvidsson (DRACONIAN) den Gesangspart übernimmt.
DRACONIAN und MAMMOTH STORM unterscheiden sich nämlich ganz und gar erheblich voneinander. MAMMOTH STORM spielen leicht psychedelisch/ okkulten Stoner Doom und haben mit Gothic und Death Metal gar nichts am Hut. Und doch bietet „Fornjot“ mehr als triste Einöden. Breaks und Tempowechsel lockern die schleppenden Riffs auf und Herr Arvidsson singt mit tiefster Verzweiflung und Hingabe. Eine düstere Atmosphäre wird hier kreiert, aus der das einzige kurze Instrumentalstück „Sumerian Cry“ mit seinem leicht orientalischen Touch etwas heraus sticht. Auch wenn die Höhepunkte von „Fornjot“ mit dem wunderbar okkulten „Vultures Prey“, dem eisigen „Fornjot“ und dem abschließenden Highlight „Hekla“ (wo zu guter Letzt noch einmal alles aufgefahren wird, was MAMMOTH STORM zu bieten haben – perfekt!) doch klar zu benennen sind, gibt es hier keine Füller.
Mit „Fornjot“ ist den Schweden ein gutes Debüt geglückt, welches an der einen oder anderen Stelle aufhorchen lässt, als Gesamtwerk gefällt, aber auch noch Platz nach oben lässt.

Fornjot


Cover - Fornjot Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 06
Länge: 54:39 ()
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Dying Beauty & The Silent Sky

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Wieso die finnischen CEMENTERY FOG ihren Namen in ASPHODELUS (das ist eine krautige Mittelmeerpflanze (Ästiger Affodill) geändert haben ist mir ein Rätsel. „Dying Beauty & The Silent Sky“ ist die erste Veröffentlichung der Band unter neuem Namen. Was hat sich geändert? Gar nicht mal so viel. ASHONDELUS spielen immer noch leicht rumpeligen, aber zeitgleich melodiösen Death-/Doom Metal, der auch vor den ein oder anderen Gothic-Einschüben (Marke KATATONIA) nicht zurückschreckt. In letzterem Punkt unterscheiden sich ASPHODELUS von CEMENTERY FOG, die eine etwas düstere Ausrichtung hatten. Zwei vollwertige Lieder „Illusion Of Life“ und „Nemo Ante Mortem Beatus“ sind auf der EP enthalten, ein Instrumental Stück und ein Intro. Die beiden Songs wissen zugefallen: Die Finnen versprühen eine gewisse Düsternis, bringen eingängige Gitarren-Melodien und viele Tempowechsel mit und kombinieren Death Metal gekonnt mit hintergründigem Frauengesang, was dem ganzen einen leichten (aber absolut unkitschigen) Gothic-Touch verleiht. Das Intro und den Titelsong hätte man sich schenken können, da man hier nicht wirklich viel entdecken kann. Neugierig auf mehr macht „Dying Beauty & The Silent Sky“ aber in jedem Fall, als geneigter Düster-Doom-Fan sollte man hier mal reinhören.

 

Dying Beauty & The Silent Sky


Cover - Dying Beauty & The Silent Sky Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 04
Länge: 22:57 ()
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