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Saved By Rock´N´Roll

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Auch wenn man gemein hin dazu neigt, Finnland eher mit den angedunkelten Spielarten des Rock-/Metal-Bereichs zu assoziieren (von HANOI ROCKS jetzt einmal abgesehen)- LOS BASTARDOS FINLANDESES sind ein prima Beispiel dafür, dass es auch anders geht. Was da aus den Boxen tönt, klingt nach reichlich Whiskey, Straßenstaub und dreckigem Rock´n´Roll und ein bisschen so, als hätte man MOTÖRHEAD mit diversen Rock´n´Roll-Größen gekreuzt und eine Prise KISS-Flair obendrauf gegeben. Dabei hatte die Band im letzten Jahr, nach einem zunächst einmal vielversprechenden Auftakt als Support für LYNYRD SKYNYRD, wirklich einiges wegzustecken: schwerverletzte Bandmitglieder, Krankenhausaufenthalte, Verlust eines Gitarristen- das war harter Tobak, und unter derartigen Umständen überhaupt noch ein Album aufzunehmen, ist schon eine Leistung für sich. Dass sich dieses dann auch nicht zu verstecken braucht, spricht für sich, und mit „Saved By Rock´n`Roll“ ist ein kneipenabendtaugliches Rock´n´Roll-Album herausgekommen, das auf raue Art und Weise Partystimmung verbreitet. „Acapulco“ dürfte der größte Ohrwurm der Platte sein, eingängig ist aber eigentlich die Mehrzahl der Songs, und somit wird am Tresen mit den BASTARDOS sicherlich keine Langeweile aufkommen.

Saved By Rock´N´Roll


Cover - Saved By Rock´N´Roll Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 39:20 ()
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Gallows

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LANDMINE MARATHON haben ihr neues Werk leider nicht mit einem echten Dan Seagrave verschönern können, irgendwas ist ja immer. Am Death Metal der Jungs und Mädels gibt es aber weiterhin im Grunde nichts auszusetzen. Die Hommage an den guten alten Death Metal (egal ob schwedischer oder amerikanischer Prägung) knallt gut rein, ist variabel gehalten („Knife From My Sleeve“ mit dem schick schleppenden Beginn) und zeigt die Band insgesamt gereift. An die Referenzwerke reicht die gute halbe Stunde zwar noch nicht dran, aber das ist in dem Genre schwer zu schaffen. Handwerklich machen die Typen alles richtig, die Doppelgitarren braten, das Drumming ist verdammt druckvoll und Frontröhre Grace malträtiert ihre Stimmbänder etwas variabler als beim Vorgänger. „Gallows“ ist eine grundsolide Death Metal-Scheibe, mit der Fans nichts falsch machen können.

Gallows


Cover - Gallows Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 29:33 ()
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Land Of The Dead

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Original VIRGIN STEELE-Gitarrero Jack Starr ist wieder da und lässt seinen brennenden Stern auf die Häupter der Ungläubigen dar niede krachen. Auch wenn einem BURNING STARR auf den ersten Blick etwas viel MANOWAR zumuten (Ex-MANOWAR-Drummer Rhino ist dabei und Ross The Boss sowie David Shankle geben sich für Gastauftritte die Ehre, außerdem wurde für das Cover auf ein Werk von MANOWAR Haus- und Hofzeichner Ken Kelly zurückgegriffen), so tönt das Ergebnis doch eher nach alten BURNING STARR, denn nach den Märchenonkeln mit dem Fellbuchsen. Auch wenn Fans von alten MANOWAR und MAJESTY hiermit naürlich auch glücklich werden dürften. „Land Of The Dead“ lässt über weite Strecken Erinnerungen an das stärkste Werk der New Yorker wach werden: Endlich klingen BURNING STARR wieder so, wie auf dem 86er Meisterstück „No Turning Back“. Kompromissloser, epischer US Power Metal mit schönen Klischeelyrics. Auch Sänger Todd Hall ist ein Glücksgriff und steht in einer Reihe mit den anderen Sangeswunderkindern, mit denen Starr schon zusammen gewirkt hat (David DeFeis, Rhett Forrester und Mike Tirelli).
War das letzte Werk „Defiance“ noch etwas handzahm, so knallt „Land Of The Dead“ nun an allen Ecken und Enden. Auch am Sound gibt es diesmal nicht auszusetzen. Egal wo der Laser aufsetzt, es gibt traditionellen Metal mit genialen Ohrwurmmelodien, mal schnell („Land Of The Dead“, „Strangers In Paradise“ oder „On The Wings Of The Night“), mal stampfend („Here We Are“ oder „Never Again“) oder gar balladesk wie in „Daughter Of Darkness“. Um es kurz zu machen: „Land Of The Dead“ übertrifft die letzten Outputs von MANOWAR und auch VIRGIN STEELE um Längen und sollte von jedem traditionellen Metalhead verhaftet werden.

Land Of The Dead


Cover - Land Of The Dead Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 60:36 ()
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Hardships

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WALKING WITH STRANGERS können mit der Aufmachung von „Hardships“ erste Punkte sammeln, noch bevor die ersten Töne erklungen sind. Und siehe da, auch musikalisch wissen die Schweden zu punkten, auch wenn ihr fieser Metalcore alles andere als innovativ ist. Wer mit BRING ME THE HORIZON und SUICIDE SILENCE was anfangen kann, ist hier richtig aufgehoben, wobei den Schweden zugute gehalten werden muss, dass sie nicht nur (landestypisch) sehr gute Musiker sind, sondern auch anständige Songwriter. Die Breakdowns sind mächtig fies und der Verzicht auf cleanen Gesang lässt die Songs ebenso mächtig fies klingen. Das Grundtempo ist anständig hoch, ohne dass WALKING WITH STRANGERS zu einer Sekunde den schön Arsch tretenden Groove aus den Ohren verlieren. Kurzum, auch wenn hier nichts Neues zu hören ist, ist das Ergebnis doch gut. Interessanterweise ist die als Bonus-CD beiliegende Debüt-EP noch einen Tacken besser als das Album, klingen die Schweden hier doch noch fieser, brutaler und roher, wodurch „Hardships“ fast schon kalkuliert wirkt. Macht aber nix, das Ergebnis kann sich immer noch hören lassen und wird in der Metalcore-Gemeinde gut ankommen.

Hardships


Cover - Hardships Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 33:24 ()
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Carbon-Based Anatomy

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CYNIC sind immer für eine Überraschung gut. War es bei „Traced In The Air“ die Tatsache an sich, das überhaupt ein weiteres Album der Prog Metal Pioniere erschien, und bei „Re-Traced“ die Frage nach dem „Warum?“, ist es bei ihrem neuen Auswurf „Carbon-Based Anatomy“, welches leider erneut „nur“ eine EP ist, die traditionell südamerikanische Ausrichtung, ja fast spirituelle meditative Wirkung des Werkes.
Hinein geführt wird der Entdecker mit einer gebetsartigen weiblichen Stimme in fremder Sprache, dir nur ganz leicht von ein paar Keyboard Fetzen und hell klingenden Glöckchen begleitet wird. Nach dieser Salbung keimt ein beständig lauter werdendes Schlagzeug kombiniert mit einer wummernden Keyboard Melodie auf, die nach einer Weile durch den, an MUSE erinnerndem Gesang von Paul Masvidal, unterstütz wird.

CYNIC geben sich erneut unmetallischer den je. Allerdings steht das den Herren recht gut. Fusion artige Passagen und immer wieder die kongeniale Schlagarbeit von Sean Reiner, seines Zeichens der Taktangeber bei DEATHs „Human“ Platte, macht „Carbon-Based Anatomy“, mal wieder zu einem besonderen Hörerlebnis. Warum, ja warum aber ist es „nur“ wieder eine EP geworden, die letztendlich, abzüglich der orientalischen In- und Outros, plus zwei Zwischenteilen, nur auf drei richtige Lieder kommt? Das ist nach drei Jahren keine wirkliche Leistung. Aber klar: für Überraschungen, wie gesagt, sind die Amerikaner immer gut gewesen. Auf Bühnen sind sie ja wenigstens ab und an mal gesehen worden. Aber reicht das?
„Carbon-Based Anatomy“, „Box Up My Bones“ und „Elves Beam Out” sind jedenfalls drei extrem gute Songs geworden. Für 13 Euros jedoch zu überlegen. Und hoffentlich sind das einfach nur Vorabsignale auf ein vielleicht doch in Naher Zukunft noch zu erwartendes Album?! Wir hoffen es!

Ach so: Ich warte ja auch immer noch auf folgende Tourzusammenstellung: OBSCURA, BETWEEN THE BURIED AND ME und eben CYNIC… oh wäre das schön!

Carbon-Based Anatomy


Cover - Carbon-Based Anatomy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 6
Länge: 22:58 ()
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Awaken To The Suffering

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PATHOLOGY haben nicht nur Querverweise zu DISGORGE und CATTLE DECAPITATION aufzuweisen, sondern auch mit fünf Alben in sechs Jahren einen sehr beachtlichen Ausstoß an neuem Material. „Awaken To The Suffering“ zeigt die Band mit neuem Sänger bei einem neuem Label mit neuen Ideen und leicht veränderter Ausrichtung: statt in die Slamdeath-Ecke tendieren die Kalifornier etwas mehr zu SUFFOCATION und einer Betonung des Groove-Elementes. Ändert für den Nebenbeihörer nicht viel, denn saubrutal ist die Chose immer noch, zudem ist handwerklich kein großer Unterschied zu Frühwerken auszumachen (die Musiker haben sich da auf einem soliden Niveau gehalten). Aber soviel Groove wie bei "Hostility Towards Conformity" und "Humanity´s Cesspool" gab es auf einem PATHOLOGY-Album bisher nicht zu hören. In richtig guten Momenten können selbst Vergleich mit SKINLESS standgehalten werden. Leider sind diese Momente sehr rar gesät, was zu gleichen Teil am extrem monoton klingenden Sänger wie am über weite Strecken uninspirierten Songwriting liegt. Im Endeffekt ist „Awaken To The Suffering“ eine mittelmäßige Death Metal-Scheibe amerikanischer Schule, von der sich zwei bis drei Songs für die Playlist eignen und der Rest ganz schnell wieder vergessen ist. Nicht, dass PATHOLOGY sich dadurch davon abhalten lassen werden, in den nächsten sechs Jahren weitere fünf Alben zu veröffentlichen…

Awaken To The Suffering


Cover - Awaken To The Suffering Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 31:13 ()
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Into The Catacombs

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PAGANIZER mal wieder. Nix Neues aus dem Hause Johansson, was sich aber in diesem Leben nicht mehr ändern wird. 13 Songs schwedischen Death Metals gibt es diesmal, nichts anderes war zu erwarten. Etwas besser produziert als der direkte Vorgänger, krankt „Into The Catacombs“ an dem gleichen Problem: die Scheibe ist zu lang. Unter den 13 Songs finden sich eine Handvoll Füller, die den eigentlich guten Eindruck, den Nummern wie „A Bullet In The Head For The Undead“, das crustige „Ragnarök“ oder „The Carrion Parlor“ hinterlassen, kaputtmachen. Zwar ist keine Nummer wirklich schlecht, aber es schleichen sich trotzdem immer wieder Längen ein und vieles wirkt nur halb durdacht; fast so, als seien manche gute Ideen und Ansätze nicht zu Ende gedacht worden. Für Schwedentodfreunde ist PAGANIZER weiterhin eine sichere Bank, immerhin hat Mr. Johansson noch kein wirklich schlechtes Album abgeliefert, wieder mit diesem noch mit seinen anderen Projekten, aber der ganz große Wurf ist „Into The Catacombs“ dann auch nicht.

Into The Catacombs


Cover - Into The Catacombs Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 43:44 ()
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The Original Sin

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REPUGNANT, DISMEMBER, GENERAL SURGERY, INSISION - bei IRON LAMB finden sich gestandene Musiker wieder, die sich für eine schöne Rotzrockscheibe zusammengefunden haben. „The Original Sin“ ist das Ergebnis, eine wunderbar ehrliche Scheibe, die den Geist von MOTÖRHEAD, TURBONEGRO und der ganzen schwedischen Rotzrockchose atmet und amtlich Arsch tritt. Eine gute halbe Stunde lang jagt eine gut geschriebene Rotzrocknummer die nächste, bei denen die Singalongs sitzen, der Gesang im positiven Sinne röhrt und die Gitarren jeder Band Tribut zollen, die mit eingängigen Riffs und Soli groß geworden ist. Dazu kommt ein wenig Crust-Einschlag, dank dem „The Original Sin“ nicht zu glatt poliert klingt, stattdessen einen rauen Charme hat. Die Musiker hatten bei den Aufnahmen hörbar Spaß, was sich schnell auf den Hörer übrträgt. Wer ein Faible für ehrliche, handgemachte Musik hat, wird mit dem neuesten Schwedenexport in Form von IRON LAMB glücklich werden. Rock on!

The Original Sin


Cover - The Original Sin Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 32:44 ()
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Last Curtain Call (Live)

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THEATRE OF TRAGEDY sind ja bekanntermaßen seid Ende 2010 offiziell Geschichte, das jetzt hier vorliegende Live-Doppel-Album „Last Curtain Call“ soll einen würdigen
Abschlussrahmen, bilden und ja dieses Ansinnen wird größtenteils mit leichten Einschränkungen schon so erreicht.

Der letzte Vorhang ist also gefallen und TOT als Blaupause von zahllosen Female-Fronted-Gothic-Metal Kapellen, die ihnen mehr oder weniger erfolgreich nacheiferten, bieten hier 16 Tracks aus allen ihren Schaffensphasen. Die Band polarisierte (ähnlich wie NIGHTWISH heutzutage) auch schon vor 18 Jahren mit viel tränenreichen Pathos und dem Wechsel aus himmlischem Engelsgesang sowie Gegrunze bzw. Gegrowle des „bösen“ männlichen Widerparts.

Über sieben Alben hinweg hat diese Formation weiterhin ihren Stil mehr oder weniger stark verändert. Zunächst war ja Liv Kristine am Mikrophon für die elfenhaften Vocals zuständig, die aber auch durch einem drastischen Stilwechsel weg vom Gothic (Metal) hin zu recht experimentellen, sehr elektronisch geprägten Klängen, von der Sängerin Nell Sigland ersetzt wurde. Diese Lady war auch nicht übel, klang stimmlich ziemlich ähnlich, wenn auch einen Tick „dünner“ und nicht so nachhaltig, sie neigt halt eher etwas zum Trällern. Nach diesem Wechsel ging es 2003 kommerziell rapide Berg ab, was aber sicher nicht allein (wenn überhaupt) an ihr lag.

„Last Curtain Call“ ist also ein Livealbum, gäbe es aber keine Zuschauerrufe der Fans man würde es kaum heraushören, dass ganze klingt ziemlich perfekt sowie relativ glatt und leider nur wenig authentisch. Hier wurde sicherlich viel nachgebessert, wer auf ehrliche Livemucke abfährt wird hier sicherlich eher enttäuscht sein.
Ansonsten bekommt der Fan aber einen relativ guten Querschnitt von den Gründerzeiten (u.a. „A Rose For The Dead“) bis hin zu den vielfach auch eher verhalten aufgenommenen Elektrogeschichten im neuen Jahrtausend wie z.B. „Machine“. Die Versionen hier sind aber deutlich verrockter bzw. gitarrenlastiger als die eher spartanischen Originalversionen mit denen man damals vielen Fans vor den Kopf stieß. Ich hatte die Norweger eigentlich auch nicht mit so vielen her langsam getragenen Songs in Erinnerung, war wohl eine Täuschung. Der Großteil der Tracks kommt eher getragen mit doomig-schleppenden Tempo daher und klar der typische „Beauty & The Beast“ Kontrast wird immer wieder zelebriert u.a. sehr keifig bei „Bring fort Ye Shadow“. Mir wären ein paar schnellere Sachen da lieber gewesen, was soll’s die
Zielgruppe mag dies wohl so und die Fans haben ein brauchbares Abschiedsgeschenk. Wie es funktionieren kann als Auflockerung der vielen getragenen Momente zeigt dass schmissige und relativ simple „Image“ schöner Song, geht gut nach Vorne, hat was von SISTERS OF MERCY mit weiblicher Stimme. Die klasse Ballade „Forever Is The World“ (aus 2009) gehört ebenfalls zu den klaren Höhepunkten der Scheibe genauso wie coole Clubtanzfeger „Der Tanz der Schatten“ mit deutschem Text.

Hier sagt eine Band „Tschüss“, die sich musikalisch oft gewandelt hat, was aber (leider) von ihrer Fanbasis vielfach nicht honoriert wurde, zum Schluss wollte man wieder stilistisch etwas zurückrudern aber auch das misslang verkaufstechnisch, da war es wohl besser ganz aufzuhören.

„Last Curtain Call“ erscheint neben der Doppel-CD auch noch als DVD inkl. Audio-CD, wobei auf der DVD zusätzlich noch die beiden Songs „Lorelei“ und „Cassandra“ zu finden sind, fragt bitte nicht warum, Platz wäre genügend vorhanden gewesen.

Last Curtain Call (Live)


Cover - Last Curtain Call (Live) Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 17
Länge: 81:44 ()
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The Storm

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Manchmal verstehe ich Plattenfirmen nicht. Da werden im Info zur zweiten Scheibe der Norwegerin Isabell Overseen (oder eben kurz: ISSA) vergleiche zu AVRIL LAVIGNE, AMY LEE oder gar CELINE DION gezogen. Diese Irreführung kommt schon fast Sabotage gleich, denn mitnichten verlässt ISSA nach dem gutklassigen Debut die angestammten Melodic Rock-Pfade und begibt sich in gar fürchterliche Popabgründe. Auch auf „The Storm“ regiert zum Glück saftiger AOR in der Tradition solcher Combos wie VIXEN, FIONA oder auch HEART. ISSA verfügt über eine kraftvolle angerockte Stimme und die Songs gefallen durch gute Hooks und feine Melodien, alles im Verbund mit einer angenehmen Grundhärte. Eigentlich müsste ISSA mit „The Storm“ die Charts stürmen können, aber dafür ist es dann wieder nicht „cool“ genug und es gibt kein konstruiertes Image, sondern einfach nur ehrliche, handgemachte Rockmusik und selbige reicht heutzutage in den seltensten Fällen aus. Leider.

The Storm


Cover - The Storm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 54:5 ()
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