In Japan sind die Kalifornier aus dem Orange County eine richtig große Nummer, inklusive Gold- und Platinalben und einer Tour mit GREEN DAY. In den USA dagegen läuft der Fünfer immer noch unter Underground. Hört man sich das Nachfolgealbum des 2004 erschienen MFZB an, versteht man auch, warum das so ist. Zwar sind sämtliche Songs sauber und treibend nach vorne gespielt, gut arrangiert und durchaus ohrwurmtauglich, wobei sich Aggressivität und Gute-Laune-Melodien exakt die Waage halten, was in Amiland ja eigentlich gut ankommen sollte. Aber irgendwie klingt ihr Poppunk-Crossover, bei dem sich fast durchgehend gerappte Strophen mit gesungenen Refrains abwechseln (hammer-originell!), schon wie tausend Mal gehört und lediglich neu zusammengesetzt. Und das wirkt dann wiederum so fad und ausgelutscht, dass das offenbar nicht mal mehr Skater-Kids toll finden. ZEBRAHEAD werden ja gerne für ihre tollen Live-Shows gelobt, aber ich persönlich fühle mich nicht besonders motiviert, mir ihre Musik länger anzuhören, als es für diese Review nötig ist.
Mit "Rock Garden" liefert KING’S X Sänger, Gitarrist und Songwriter TY TABOR nunmehr sein drittes Solowerk nach der 1998er-Scheibe "Moonflower Lane" und dem 2002er-Release "Safety" ab. Der Chef des hochgelobten Trios aus Texas scheint sich zusehends zu einem richtigen Arbeitstier zu entwickeln - legt er doch außer bei KING’S X und seinem Soloprojekt auch noch bei PLATYPUS und THE JELLY JAM mit Hand an. Dabei scheint TY TABOR jene Phase überwunden zu haben, welche durch eine traurige, persönlich bestimmte Grundstimmung noch das letzte Soloalbum prägte. Auf "Rock Garden" wird wieder mehr gerockt - das Album kommt als Ganzes auch sehr entspannt und absolut groovy daher. Bereits der Opener "Ride" verleitet schon zum drücken der Repeat-Taste, cool rockender Start, gefühlvoll ruhiger Mittelpart und zum Abschluss ein klasse Gitarrensolo. Auch der coole Midtempo-Groover "Play", die mit starkem Siebzigerflair ausgestattete Beatles-mäßige Ballade "Beautiful Sky" und das etwas heftiger, aber auf TY TABORs Art angenehme "Afraid" machen einfach Spaß. Das dazwischen auch mal etwas Normalware durch die Boxen rauscht, macht bei diesem Level aber kaum was aus, den qualitätsmäßig steht "Rock Garden" dem letzen KING’S X Output nicht nach. TY TABOR ist mit "Rock Garden" ein Album geglückt, welches nicht nur KING’S X Fans ansprechen dürfte, sondern auf Grund seiner gelungenen Mischung aus durchweg melodiösen Kompositionen mit harter und zugleich gefühlvoller Gitarrenarbeit, eindringlichem Gesang und eine gehöriger Portion frischen Lebensmutes auch neue Fans erschließen müsste.
Der Zeitpunkt, als die Nadel auf Vinyl namens "Seven Churches" gesetzt wurde, prägt. Und beeindruckte. Warum das hier Erwähnung findet: Hört euch mal "A Knife" an. Das ist mehr Possessed als die Band selber nach ihrem ersten Album. Und auch ansonsten frönt die deutsche Band den Heroen von einst (und heute) wie ein Panda-Bär seinem Eukalyptus. Celtic Frost (Uuuhh!), Bathory, Venom oder Sodom alles in alt, so oder ähnlich klingt OLD. Das klingt jetzt nicht besonders originell, weil abgekupfert, hat aber jede Menge Charme und macht noch mehr Spaß. Sogar nüchtern. Der Sound ist rau, die Gitarren brunzel-brutzen, die Songs grooven und gehen feist ins Öhrchen, Möhrchen. Und auch die Songtitel pflegen passenderweise das Klischee: "Blood Skull", "Scream for Hell" oder "Under the Sign of Death" mögen als Beispiele genügen. Auf den paar Bildern (eine Homepoage haben die Jungs noch nicht, gab’s ja damals auch noch nicht) sehen die "alten" Männer eigentlich nicht ungepflegt genug aus, aber diesem Album ist sehr viel Enthusiasmus anzumerken, von wegen "Spikes and Leather" … Wenn sich Black Metal (mit Thrash-Einflüssen) old-school anhören soll, dann muss es so sein. Mit diesem Album scheißen die Jungs durch jede Evil-Underground-Sound-Kapelle die Garage zu - oder saufen sie unter’n Tisch. Oder so. Uuuh - und jetzt den Nagel rein!
Passt nur auf ihr hochgeschätzten Finnen! Bald brauchen wir euch nicht mehr. Anstatt weiter die 69 EYES zu importieren haben wir unsere eigenen: LACRIMAS PROFUNDERE. Natürlich mag der Vergleich hinken, doch die mangelnde Eigenständigkeit ist der größte Kritikpunkt am neuen Album "Filthy Notes For Frozen Hearts". Es ist ein Album voller knackiger Songs - allesamt aalglatt, kurz und sehr druckvoll produziert von John Fryer, der unter anderem auch HIMs Alben veredelt. LACRIMAS PROFUNDERE lassen sich erstaunlich wenig Zeit um ihre Songs zu entwickeln, der Fokus liegt auf düsterem Rock dem stets nur ein paar Takte gegeben werden um zu wachsen. Auf Kosten einer eventuell packenden Atmosphäre profitieren davon vor allem die Gitarren und Drums. Der kraftvolle und über das ganze Album sehr gute Gesang ist etwa bei "Sweet Caroline" das einzige, das die nach vorne preschenden Saiteninstrumente zügelt. Und bei einem oft ähnlichen Rhythmus sind es fast nur Balladen wie"Short At Glance" oder "Sad Theme For A Marriage" die wirkliche Abwechslung bringen. Und das ist irgendwie alles nicht neu: Schicker Gothic Rock bis Metal mit Gefühlskino für den Herbst. LACRIMAS PRODUNDERE gehen vielleicht das ein ums andere mal etwas härter zu Werke als die Finnen. Es fehlt ihnen das Quentchen Kitsch zum puren Gotentum und ein bisschen finnischer Soundbombast. Details eben. "Da greif ich doch lieber zum Original" höre ich manchen sagen. Schade eigentlich, denn schlechter als die Finnen sind sie nicht. Aber ganz ehrlich: Zu spät.
Nach fast vierjähriger Pause gibt es endlich wieder ein Lebenszeichen von Sub7even - das neue Werk ist gleichzeitig Album Nummer drei (mit nem schwarzen Gummipuppemädel und ein paar Raketchen vorne drauf na ja ..) in der Bandgeschichte, nennt sich "Love Chains n Rockets" und es hat sich einiges getan. U.a. ist der frühere Songwriter, Produzent und Keyborder Chris Wolff mittlerweile nicht mehr dabei, dafür wurde der ehemalige BÖHSE ONKELZ Chefe Stephan Weidner für die Produktion mit ins Boot geholt. Ein weiteres wichtiges Markenzeichen ist aber zum Glück erhalten geblieben, denn dass charismatische und kraftvolle Organ von Sänger Daniel Wirtz prägt nach wie vor den Sound. Jetzt klingen SUB7EVEN aber völlig anders wie zu Zeiten der beiden Vorgängerwerken, mit einem echten Bassisten und ihrem ganz speziellen Gebräu aus Spaß Punk, Rock und urwüchsigen Metalriffs (manchmal sogar tiefer gestimmt) kommt der klassische Vierer auf eine viel rauere, einfach direktere Art rüber. Die zuvor doch recht klebrigen bzw. füllenden Tastenarrangements sind komplett verschwunden. Mit dem Charthit "Weatherman" landete man zwar in 2000 einen Riesenhit und auch dass etwas grungig angehauchte Debütalbum konnte durchaus gut gefallen aber bereits mit dem Nachfolger ging man kommerziell ziemlich baden, floppte durch ein ziemlich popig und überproduzierten Schnellwerk, da half auch die relativ gelungen Coverversion von "Free Your Mind" der gleichnamigen CD nicht viel. Der Plattendeal ging verloren und man mußte wieder ganz von vorne anfangen. Die 12 neuen Tracks zeigen eine klare Handschrift, die Band hat viel von ihrem sowieso schon immer viel dynamischeren Bühnenenergie in diese Aufnahmen eingebracht und das tut ihr hörbar gut. Es gibt in der Mehrzahl vielr gelungene, schnörkellose Abgehnummern mit Gitarren satt, wenn auch vielleicht die richtige Übersongr fehlt aber trotzdem wird insgesamt recht solide abgerockt mit viel Zug noch vorne wie z.B. gleich beim gelungenen Opener "Raw like Sushi", dem energetischen "Fall 2 Pieces" und "210" mit einem richtig klasse Gitarrensolo, zukünftig bitte noch mehr davon! Und klar, gute Balladen können die Jungs nach wie vor auch noch schreiben "Little Suicide" ist ganz klar aber die beste von den Dreien. Den letzten mit etwas eindimensionalen Song mit dem bösen "F.." Wort hätte man sich aber eher sparen können, dass wirkt mir zu aufgesetzt und taugt eher als Füllmaterial.
Egal, den insgesamt absolut überzeugenden Eindruck des Albums kann dies nicht mehr schmälern - SUB7EVEN haben sich mit "Love Chains n Rockets" ganz klar wieder gefangen und einen hoffnungsvollen Neustart hingelegt, man darf gespannt sein, was hier zukünftig noch folgt. Dann aber bitte auch mit etwas besseren und weniger platten "English for Runaways" Reimtexten.
Derek SHERINIAN, der ehemalige Keyboarder von DREAM THEATER sowie Mastermind bei so ambitionierten Progprojekten wie PLANET X oder PLAYTUPUS unterstreicht mit seinem neuen Solowerk "Blood Of The Snake" erneut seine Ausnahmestellung als einer der einfallsreichsten Tastenvirtuosen in der internationalen Musikszene.
Auf diesem fünften Solowerk, dessen Material man durchaus zum Besten zählen kann, was er bisher veröffentlicht hat, entstanden größtenteils zusammen mit Schlagwerker Brian Tichy zehn äußerst abwechslungsreiche Tracks im Querschnitt von viel Progressive Metal, (Hard) Rock, ein wenig Jazz (Fusion) sowie leichten Ambient Sprengseln. Eine unheimlich kompakte sowie richtig fett-tighte Produktion dürfte nicht nur die bisherigen Fans begeistern. Natürlich hat der ansonsten auch als Gastkeyboarder bei ALICE COOPER oder KISS tätige Musiker wieder einige illustre Gäste eingeladen u.a. John PETREUCCI oder SLASH und so mancher überzeugt dabei stellenweise deutlich mehr als auf den eigenen Solowerken insbesondere Meister Yngwie MALMSTEEN habe ich lange nicht mehr so virtuos und unverkrampft kreativ spielen hören. SHERINIAN läßt sowohl seinen Freunden als auch den anderen Instrumenten soviel eigenen Platz, daß man nie den Eindruck hat, hier die Solo-CD eines Keyboarders zu hören. Trotz diverser Stilverflechtungen sowie vieler unterschiedlicher Einzelprotagonisten besticht dieses Album durch eine bemerkenswerte Kompaktheit und kompositorische Zielsicherheit - hier will niemand, selbst der Initiator nicht, irgendjemand ständig zeigen, was man so alles drauf hat, absolutes Understatement ist angesagt -diese Jungs haben es halt einfach drauf.
Warum hier jetzt ausgerechnet der Uralt-Oldie "In The Summertime" von Mungo Jerry noch mal aufgewärmt wurde .. na ja aber BILLY IDOL mit seiner tollen Gastperformance sowie dass wirklich geile Solo von SLASH rechtfertigen den Tracks dann doch noch irgendwie und außerdem könnte man es ja eventuell auch noch als Single verwenden. Schade dass Derek seinen Kumpel IDOL nicht noch für ein paar Einlagen mehr überreden konnte, denn solche Hämmer wie das Epic Power Metal Masterpiece "Blood Of The Snake" oder der Bombast Doubelbasskracher "Viking Massacre" schreien mit ihren tollen Melodien förmlich nach einem Vocalisten. Die beste Nummer der Scheibe ist ansonsten ganz klar "Man With No Name" auf der Zakk WYLDE mit seinem ccol-charismatischen Gesang mehr als einmal an OZZY bzw. auch musikalisch etwas düster-doomig an BLACK SABBATH erinnert - einfach spitze! Aber auch die packend furiosen Gitarren von ex-Kollege John Petrucci bieten bei "Czar Of Steel" Prog Metal für höhere Ansprüche. Daneben ist auch Rhythmusgruppe der Sherinian-Bandbesonders bei dem jazzigen PHANTOM SHUFFLE mit den Drummern Simon Phillips (u.a. TOTO) & Brian Tichy sowie den überwiegend von Tony Franklin (BLUE MURDER, DAVID COVERDALE) bedienenden Bass ebenfalls ein Klasse für sich. Sherinian selbst hält sich insgesamt mit seinen stets abwechslungsreich gehaltenen Keyboardsounds und meist eher unaufdringlichen gehaltenem Spiel meist zurück, nur manchmal läßt er es richtig laufen aber gerade dass ist vielleicht auch die Stärke dieses gelungenen Albums.
Die BOUNCING SOULS gehören schon zu den alten Hasen des Punkrock. Offiziell gibt es sie seit 1987, und seitdem hat der Vierer aus New Jersey so ziemlich alle Höhen und Tiefen erlebt, die das Musik-Business bietet. Umso erstaunlicher ist das, wenn man sich das neue Album anhört, denn es klingt so frisch und unverbraucht wie ein Debüt. Geradezu meisterhaft wird hier gradliniger, dreckiger Old School-Punkrock mit großartigen Melodien verbunden, so dass sich ein Sing-Along-Chorus an den nächsten reiht. Langweilig wird´s auch nicht mit den Jungs, denn es werden nicht nur die Tempi variiert, sondern stellenweise auch die Instrumente. So spielen beim folkigen "Pizza Song" eine akustische Gitarre, ein Akkordeon und eine Trompete mit und "So Jersey" wird mit einer Orgel unterlegt. Ein großartiges Album, das von Anfang bis Ende Spaß macht und von dem die ganzen Kids auf MTViva, die sich für Punkrock-Bands halten, noch eine Menge lernen könnten.
Gerade mal eineinhalb Jahre sind die kalifornischen ON A WARPATH zusammen aktiv und bringen schon ihr Debütalbum raus. Wobei bei nicht mal dreißig Minuten von einem Album zu sprechen ist schon frech. Von gelungenen Songs sollte man ebensowenig sprechen, das Ganze wirkt wie ein ziemlicher Schnellschuss. Tough Guy-Hardcore, der mit deutlicher Metal-Schlagseite daherkommt (HATEBREED lassen grüßen) und ohne große Höhepunkte an einem vorbeirauscht. Klar ist da eine Menge Wucht hinter, aber die wenigen guten Riffs oder gelungenen Parts können nicht über die Austauschbarkeit der Songs und der Band hinwegtäuschen. Die dumpfe Produktion tut ihr Übriges, um einen die Platte zu vermiesen. Live mögen ON A WARPATH ganz nett sein, so als Opener, aber in der heimischen Anlage werden sie nicht lange bleiben.
Lordi waren 2006 die ersten Gewinner aus dem Rock-Genre eines uns allen bekannten europäischen Wettbewerbs. Aber ein richtig gutes Rockdebüt gaben bereits ein Jahr vorher die norwegischen Glam-Rocker WIG WAM bei dem Contest in Kiew ab und holten dort mit ihrem Hit "In My Dreams" einen neunten Platz ab. Nach dem erfolgreichen, zum Teil aber nicht immer ernst genommenen Debütalbum "Hard To Be A Rock´n´Roller" legt das Quartett mit Album Nummer zwei "Wig Wamania" eine Scheibe nach, welche Sänger Glam (Åge Sten Nilsen), Gitarrist Teeny (Trond Holter), Bassist Flash (Bernt Jansen) und Schlagzeuger Sporty (Øystein Andersen) einen Riesenschritt nach vorne bringen wird. Waren schon auf dem Spaß verbreitenden Debüt eingängige Songs vertreten, so hat die Band auf "Wig Wamania" auch songwriterisch und spielerisch zugelegt. WIG WAM spielen sich quer durch die Achtziger Rockgeschichte - von partytauglich laut bis melancholisch sanft. Cool und Kick-Ass mäßig kommende Tracks wie das nach dem obligatorischen Intro eröffnende "Rock My Ride" (mit kräftiger Siebziger Glam-Rock-Schlagseite, T-Rex und Sweet lassen grüßen), die auf ihr Heimatland Norwegen beschränkte Singleauskopplung "Daredevil Heat" (melodischer Rocker mit leichter Rotzrock-Attitüde), das schon fast Metal-mäßige "Breaking All The Rules" und die Mitgrölhymne "Kill My Rock’n’Roll” - WIG WAM rockt. Dann geht es auch ein wenig gemütlicher, die Single "Gonna Get You Someday" kommt in altbekannter Bon Jovi Midtempo Manier daher, "Bygone Zone" könnte faste ein Leppard-Song sein. Was nicht fehlen darf, eine Ansammlung Songs im Balladenfahrwasser; zwar lassen auch da WIG WAM kaum ein Klischee aus, vermeiden aber zu arg kitschiges Tränendrücken ("Slave To Your Love", "At The End Of The Day"). Mit dem gelungene Instrumentalstück "The Riddle" wollen die Jungs wohl beweisen, dass sie auch ihre Instrumente beherrschen - das passt schon. Wer also immer noch gerne Alben von Poison und Ratt rauskramt, auch Treat, Bon Jovi und Europe zu seinen Faves zählt und auf die Outputs von The Darkness steht (deren letzte Scheibe WIG WAM locker packen), kann bei WIG WAM’s "Wig Wamania" an sich gar nichts falsch machen.
Vor knapp vier Moanten haben Alveran das "Reset"-Demo der Kalifornier SET YOUR GOALS veröffentlicht, jetzt schieben sie das Full Length-Debüt "Mutiny" nach. Überaschenderweise hat sich der Stil des Fünfers nicht geändert, gab ja auch keinen Grund dazu. Mit einem - angesichts nu einer Gitarre - sehr fetten Sound zocken sich SET YOUR GOALS durch eine unverschämt positiv klingende Mischung aus melodischem Hardcore, Punkrock und Emo. Der Wechselgesang der beiden Mikroknaben pendelt von fast schon Sprechgesang-Passagen zu melodischen Parts und zurück, was nie Langeweile aufkommen läßt. Da stimmt einfach die Chemie zwischen den beiden. Den Rest der Truppe sollte man aber nicht ausklammern, denn nur zusammen können SET YOUR GOALS die abwechslungsreichen Songs schreiben, die zwischen COMEBACK KID, BLINK 182 und IGNITE anzusiedeln sind. hochmelodisch, super-eingängig und gute Laune verbreitend. Der ideal Soundtrack für den Sommer, für jede Party und für jeden kleinen schwitzigen Club. Die Band wird eine der kommenden Größen, das ist sicher!