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Magnetic North

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HOPESFALL waren noch nie eine Band, die sich auf einen Sound festgelegt hatte, das haben ihre Wandlungen bei jedem Album gezeigt. Es ist daher keine große Überraschung, dass ihr neues Album "Magnetic North" die (personell veränderte) Band auf neuen Pfaden wandelnd zeigt. Zwar sind noch immer Hardcore-/ Screamo-Anteile in den Songs zu finden, ebenso Postcore-mäßige Soundwände (oder "Klangmatten", wie Werner Hansch sagen würde), aber so einfach lassen sich HOPESFALL dann doch nicht einsortieren. Dafür gibt es zu viele ruhige Abschnitte, die manchmal sehr poppig ausfallen ("Magnetic North"), manchmal typischer Postcore sind ("Rx Contender The Pretender") und manches Mal an PINK FLOYD/ ANATHEMA gemahnen ("Bird Flu"). Brachiale, hasserfüllte Passagen tummeln sich in den Songs auch noch und wirken als Gegenpol wahre Wunder. "Magnetic North" ist eine interessante Scheibe, mit der sich HOPESFALL weiter von ihren Wurzeln entfernen, ohne für alte Fans unhörbar zu werden. Für diese Leistung gebührt ihnen ebenso Respekt wie für die gelungenen Songs der Platte. Bleibt die Frage offen, wie der nächste Longplayer klingen wird, aber das wissen wahrscheinlich nicht einmal die Mucker selbst.

Magnetic North


Cover - Magnetic North Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 58:3 ()
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Prey For Eyes

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Ihr 2005er Album hat mir nicht sonderlich gefallen, dementsprechend niedrig waren die Erwarungen an "Prey For Eyes". Der angenehm kurze Opener "Film Critiques And Militia Men" eröffnet die Platte brachial-verstörend - was THE RED CHORD an Ideen und Parts in die kurze Zeit gesteckt haben, ohne zu chaotisch zu werden, ist wahrlich beeindruckend. Zudem ist der Song keine Ausnahme auf dem Silberling, im Gegenteil. Die restlichen Songs sind auf gleichbleibend hohem Qualitätslevel, das Frickel-Freaks sabbern lässt. Schön brutal wird hier alles in einen Topf geworfen, was man sich vorstellen kann, angefangen bei Grindcore, Death Metal und Harcore bis zu Jazz und (ganz wenigen) elektronischen Klängen. THE RED CHORD haben es verstanden, daraus Songs zu basteln, die trotz aller Brutalität und verstörenden Komplexität einigermaßen nachvollziehbar bleiben und nie in akustisches Chaos münden. Dazu gehört einiges an Können, was sich die Band in den letzen zwei Jahren anscheinend angeeignet hat. "Prey For Eyes" ist eine deutliche Steigerung zum Vorgänger und ein Fest für Freunde technischen Geballers!

Prey For Eyes


Cover - Prey For Eyes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 45:55 ()
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Sirens

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Mit "The Caitiff Choir" haben IT DIES TODAY noch auf Metalcore-Pfaden gewandelt, das neue Album "Sirens" überrascht nach sehr kurzer Zeit (unter einer Minute) mit dem ersten clean gesungenen, zuckersüßen Refrain - der Sängerwechsel Anfang des Jahres hat wohl größere Auswirkungen gehabt. Vorbei sind die Zeiten brutaler Musik, anno 2007 setzen die Amerikaner auf eingängige Töne, die auf Massenkombailität schielen. Handwerklich nicht schlecht gemacht - die Riffs bleiben im Ohr hängen, der Gesang ist klar und kräftig, der Songaufbau effektiv. Es gibt allerdings zu wenig Variation im Spiel, so dass ab Track sechs oder sieben erste Dejá vù-Effekte auftreten. Ein fader Beigeschmack hat die Ausrichtung hin zum poppigen Mainstream sowieso. Aber wenn die Band voll dahintersteht und aus tiefster Überzeugung poppigen Emo machen will… bitte, sollen sie. Einen guten Ruf erspielt man sich mit solchen radikalen Stilwechseln ebensowenig wie man automatisch ein durchweg gelungenes Album schreibt. Die Zeit wird zeigen, ob IT DIES TODAY den richtigen Weg gewählt haben.

Sirens


Cover - Sirens Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 38:47 ()
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Still At War

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Yippieh, es gibt sie noch, die vertonten Schlagwortsammlungen! God, war, sword, spear, battle, fight, legion, strength, honour, glory, blood,… die Griechen HOLY MARTYR sind true as fuckin´ Gyros, leben in den goldenen 80ern und eifern fleißig Bands wie OMEN, MANILLA ROAD und natürlich alten MAIDEN nach. Und obwohl bereits seit Mitte der 90er existent, haben es die Hellenen bisher nur auf Demos und Eigenproduktionen gebracht. "Still At War" ist nun das offizielle Debüt des Quintetts und dürfte Fans von obskurem Epic Metal in Verzückung versetzen. HOLY MARTYR bedienen sich großzügig im Fundus der Vorbilder und gehen alles andere als progressiv vor. Normal müsste man sich mit der Hand vor die Stirn klatschen und sich fragen, wie es eine Band heutzutage noch wagen kann, solch ein völlig innovationsloses, simples Album voller kitschiger Metal-Hymnen zu veröffentlichen, zumal man alle Songideen schon vor Dekaden besser gehört hat. Aber genau diese gnadenlose "Unverschämtheit" macht auch den Reiz von "Still At War" aus, das unterm Strich einfach Spaß macht, eben weil es ist wie es ist, und weil man der Band ihre Einstellung zu 100% abnimmt. Auch wenn man vergleichsweise schon alles an "Comedy" gesehen hat, lacht man doch immer noch über die berühmte Torte, die irgendwem ins Gesicht fliegt. Und genauso verhält es sich mit diesem Album, dem ich sogar den Vorzug gegenüber der neuen MANOWAR geben würde, weil es einfach ehrlich ist, wenn auch musikalisch völlig irrelevant. Hört Euch einfach mal von Alex Mereu sehr eigensinnig eingeröhrte Songs wie "Ares Guide My Spear", "Warmonger" oder "Hatred Is My Strength" an und liebt diese Scheibe oder werft sie gleich nach den ersten Tönen auf die Halde. Ich persönlich habe mich entschieden und raise meine Metalfist Richtung Hellas! Cool!

Still At War


Cover - Still At War Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 50:8 ()
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Genesis

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Ich glaube, der Hype ist der große Bruder vom Gilb, und er trifft meist Unschuldige, die es nicht verdient haben. Zuletzt schlug er bei einem MAIDEN,- und METALLICA nachspielenden Pickelgeschwader namens TRIVIUM zu, und sein neuestes Opfer heißt (Blow-) JOB FOR A COWBOY aus Arizona. Im letzten Jahr konnte der ebenfalls noch sehr junge Haufen mit einem im Internet kursierenden Videoclip namens "Job For A Sponge" Millionen von Headbangern an die Bildschirme fesseln. Schlimm ist dabei nur, dass die Klasse des Debüt-Albums "Genesis" leider kaum über Spongebob-Niveau hinauskommt, denn außer fast eins zu eins nachgespielten CANNIBAL CORPSE, deren große Klasse man nur ansatzweise streift, hat diese Nachwuchs-Band nicht viel zu bieten. Hier ein wenig mehr "Core", da ein paar Screams statt Growls, aber ansonsten erinnert hier gar nix an eine eigenständige Combo, geschweige denn an einen Hoffnungsträger des neuen Jahrtausends! JOB FOR A COWBOY sind sicher keine schlechten Musiker, und "Genesis" geizt nicht mit einem für eine so junge Band recht hohen technischen Anspruch, aber frei von überzogenen Medienkampagnen und bewusstseinserweiternden Drogen muss man einfach sagen, dass dieses Album für ein Debüt zwar ganz ok ist, aber noch sehr viel Luft nach oben lässt. Vor Allem das dreiste Klauen bei Corpsegrinder und Co. finde ich eher lächerlich als zukunftsweisend. Da fallen mir zig andere Newcomer ein, die eigenständiger, origineller und auch noch anspruchsvoller tönen als dieser junge Haufen aus den US of A. Aber die pubertierende Hüpfe-Fraktion braucht ja neue Helden…

Genesis


Cover - Genesis Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 30:43 ()
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Bad Blood

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Schon auf dem Vorgänger-Album "Shadowland" dominierte klassischer 70s Punkrock den vormals wesentlich düstereren Sound des Fünfers aus Kalifornien. Auf dem eben erschienenen und mittlerweile vierten Album wird diese Entwicklung konsequent weitergeführt. So sind Horrorpunk-Einflüsse nur noch am Rande hörbar, wohingegen es vor allem dreckigen, aber eingängigen California-Punkrock mit jeder Menge Sing-along-Refrains zu hören gibt. Songs wie "Date From Hell" oder "Song For Sinners" gehen ohne Ende nach vorne und bieten noch dazu unwiderstehliche Ohrwürmer. Ab und zu wird´s aber doch noch mal düster, wobei dies nicht unbedingt die stärksten Momente des Albums sind. "Divide The Day" z. B. fällt mit seinen CURE-Gitarren völlig aus der Reihe und kommt extrem schwach rüber. Dagegen verbreitet aber "Christfuck" mit seinem oberdüsteren Riff eine böse und intensive Atmosphäre, und "Under The Knife" kommt als ruhiger, dunkler Western-Song daher. Und dann ist da natürlich noch Leadsänger Fate Fatal, dessen an Glen Danzig erinnernde Stimme eine morbide Stimmung in den Gesamtsound einfließen lässt. Insgesamt scheint es jedoch so, dass der typische Stil von DEEP EYNDE immer mehr verloren geht. Hatten sie auf "Shadowland" noch genau die Wage gehalten, haben sie sich mit "Bad Blood" noch eine ganze Ecke weiter weg vom Gothic Punk und hin zum klassischen Punkrock bewegt. Das eröffnet sicherlich eine breitere Käuferschicht, ist aber auch schade, weil der ursprüngliche, eigene Sound der Band immer weiter verschwindet. Trotzdem ist dabei eine tolle Scheibe herausgekommen, deren Songs gleichermaßen dreckig kicken und auf Anhieb im Ohr hängen bleiben.

Bad Blood


Cover - Bad Blood Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 41:24 ()
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Vanitas

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Im Laufe ihres 15-jährigen Bestehens haben sich die BROILERS aus Düsseldorf eine treue Fangemeinde erspielt. Ob sich letztere durch das neue Album vergrößern wird, ist meiner Meinung nach aber fraglich. Sicher wird hier jede Menge vielseitiger, dreckiger Oi!-Punk geboten, der auch vor Ausflügen in Ska-, Reggae- und Rockabilly-Gefilde nicht Halt macht. Darüber hinaus bekommt man ohne Ende hymnische Mitgröl-Refrains um die Ohren gehaunen, wie sie die HOSEN auch nie besser hinbekommen haben. Allerdings muss ich gestehen, dass ich mit dem Gesamtsound nicht viel anfangen kann. Stellenweise wird es einfach zu pathetisch. Und auch der Gesang von Sammy ist gewöhnungsbedürftig, denn seine Stimme klingt durchgehend etwas hauchig und wirkt dadurch recht kraftlos. Ebenso ist mir das Piano-Geklimper oft zu dominant, was ziemlich nervt. Letztendlich ist das aber sicherlich Geschmackssache, und wer auf den Sound steht, wird hier ein mit 19 Songs randvolles Album einer sympathischen und ehrlichen Band vorfinden, die sich nicht im Geringsten um Konventionen schert und ihr Ding durchzieht.

Vanitas


Cover - Vanitas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 19
Länge: 66:24 ()
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Blackhawks Over Los Angeles

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Rechnet man die zwei EPs und das Live-Album mit ein, bescheren uns die Kalifornier bereits ihre neunte Veröffentlichung. Was der Fünfer hier präsentiert, ist eine Mischung aus melodischem Pop-Punk und einem Schuss Metal, und die funktioniert nicht nur ziemlich gut, sondern klingt auch noch sehr erfrischend und unverbraucht. An den Reglern saß Matt Hyde (NO DOUBT, SLAYER), und dieser hat der Band einen transparenten, druckvollen Sound verpasst. Lediglich die Vocals sind etwas überproduziert. Durchgehend liegt viel Effekt auf dem Gesang, und darüber hinaus wird dieser oft gedoppelt, was auf Dauer recht eintönig wird. Das ist besonders schade, weil Sänger Jason Cruz eigentlich über eine sehr variable Stimme verfügt und er seinen Job wirklich gut macht. Davon abgesehen haben die Jungs ein Händchen für gute Songs, Ohrwurmmelodien und ausgefeilte, mehrstimmige Backing Vocals. Besonders Stücke wie der Opener "Calling" oder "Orchid" verbinden tolle Harmonien mit treibender Energie und gehen höllisch ab. Manchmal wird es allerdings etwas seicht und auch etwas zu schön, wie z. B. in "All The Nation" oder "A War Called Home". Interessant ist aber, dass die Texte oft in krassem Kontrast dazu stehen. So ist "Letter Home" der Abschiedsbrief eines Soldaten im Irak, der die Ausweglosigkeit und Sinnlosigkeit des Kriegs beschreibt, und auch ansonsten zieht sich Kritik an der US-Regierung und am Irak-Krieg wie ein roter Faden durch das Album. Insgesamt fehlt dem Sound allerdings doch eine Portion Dreck, und zu oft verliert sich die Band in ihren vielen Melodien, so dass wenig hängen bleibt. Wer aber auf die melodische Schiene abfährt, wird hier eine ganze Reihe gut gemachter und hervorragend gespielter Songs vorfinden, dazu noch von einer Band, die ihre politische Meinung vehement vertritt.

Blackhawks Over Los Angeles


Cover - Blackhawks Over Los Angeles Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 42:24 ()
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Music From Regions Beyond

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Der Albumtitel ist wörtlich zu nehmen. Denn das Trio aus San Francisco lässt auf seinem vierten Album Stilrichtungen einfließen, die man von ihm nicht gewohnt ist und die auch nicht das Geringste mit Psychobilly zu tun haben. Zwar sind hier immer noch eindeutig TIGER ARMY am Werke, doch sie klingen ungewohnt poppig, eingängig und glatt. Das beginnt schon beim Intro, das durch einen 80er Disco-Beat eingeleitet wird. Bei "Hotprowl", dem ersten regulären Song, scheint jedoch wieder alles beim Alten zu sein, denn der geht mit jeder Menge Druck und Energie gnadenlos nach vorne. Gleiches gilt für den folgenden Track "Afterworld", der dazu noch einen tollen Ohrwurm bietet. Bei "Forever Fades Away" machen sich jedoch die ersten Zweifel breit: Plötzlich erklingt grader, poppiger Midtempo-Rock, der mit einem grauenvoll pathetischen Chorus aufwartet, der echt weh tut. Wer glaubt, es ginge nicht schlimmer, wird spätestens mit "As The Cold Rain Falls" eines Besseren belehrt. Der mit Plasik-Synthies unterlegte Song lässt an 80er New Wave denken und erinnert stark an NEW ORDER. Zum Glück enthält das Album mit Stücken wie "Ghosts Of Memory” und "Spring Forward" aber auch echte Perlen. Hier wird genau die Wage zwischen Energie und melancholischen Harmonien gehalten. Perfekt zum Reinlegen wie zum Abgehen. Ebenso gelungen ist "Hechizo De Amor", eine Western-Schnulze im Tarantino-Sound, die Nick 13 komplett auf spanisch singt. Verändert haben sich aber nicht nur die Songs selbst, sondern auch der Sound, was wohl daran liegt, das zum ersten Mal nicht selbst produziert wurde, sondern Jerry Finn verpflichtet wurde, der u. a. auch schon für Morrissey und RANCID an den Reglern schraubte. Dieser hat der Musik einen sehr transparenten Sound verpasst, der zwar ganz ordentlich kickt, dem es aber an Dreck fehlt. Ob dieses Album bei den TIGER ARMY-Fans ankommen wird, ist fraglich. Sicher ist dagegen, dass es zu ausgiebigen Diskussionen führen wird. Für mich persönlich ist die Scheibe ein zwiespältiges Vergnügen. Dem Trio sind einige großartige Songs gelungen, aber leider gibt es eben auch einige üble Ausrutscher. Ebenso ist mir die Produktion zu glatt poliert. Ich vermisse den typischen, rauen TIGER ARMY-Sound.

Music From Regions Beyond


Cover - Music From Regions Beyond Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 36:55 ()
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Living In The Fallout

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Aus Boston kommen so viele geniale Bands, dass man meinen könnte, dass dort irgendwas Besonderes in der Luft liegen muss. Vermutlich liegt es aber vielmehr am irischen Bier. Das dachte sich wohl auch ein Teil der jetzigen FAR FROM FINISHED und siedelte von New York über. Und siehe da - der Plan hat funktioniert. Denn was der Fünfer auf seinem zweiten Album präsentiert, rockt ohne Ende. Die Jungs spielen Streetpunk, der jedoch gleichermaßen rau wie melodisch daherkommt und irgendwo zwischen den STREET DOGS, SOCIAL DISTORTION und BAD RELIGION liegt. An letztere erinnern vor allem die oft mehrstimmigen Backing Vocals. Trotzdem hat die Band einen absolut eigenen Sound, was nicht zuletzt dem charakteristischen, rauen Gesang von Steve Neary zu verdanken ist und den einzigartigen Ohrwurm-Hooklines. Songs wie "Disaster", "Broken" oder "Heroes And Ghosts" kicken nicht nur ordentlich, sondern setzen sich sofort im Gehörgang fest und bieten darüber hinaus schöne Mitgrölparts. Dabei ist die Band auch noch extrem vielseitig. Die Tempi werden zwischen Hochgeschwindigkeit und Mid-Tempo variiert, es werden verschiedene Feelings gespielt, "Just Us Kids (November)" endet mit einem bluesigen Schlusspart und "Roses And Razorblades" hat schon fast Pop-Charakter. "Living In The Fallout" ist ein großartiges Album geworden, das im Grunde nur aus Krachern besteht und das auch langfristig nicht so schnell langweilig werden dürfte.

Living In The Fallout


Cover - Living In The Fallout Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 41:28 ()
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