"Fargo", der Film der Coen-Brüder, ist Kult und weit mehr als ein Geheimtipp, und auch die Serie hat ihre Qualität. Hier kann ich alle vier Staffeln empfehlen, wobei eins und drei dabei etwas herausstechen. Ups, falsche Baustelle! Natürlich geht es hier um die Band FARGO, 1973 gegründet. Und mit "Strangers D'Amour" machen die Herren, mittlerweile zum Trio geschrumpft, da weiter, wo sie mit ihrem Comeback-Album "Constellation" (2018) aufgehört haben, nämlich gediegenem, lässigem Classic Rock.
Die Stimme von Peter Ladwig (Gesang/Gitarre) punktet nicht mit Charisma, dafür ist sie identitätsstiftend und sorgt für die entspannte Grundstimmung des Albums. Selbst bei dem relativ forschen und dynamischen Beginn ("Rain Of Champagne") strahlt sie Coolness aus. "Gimme That Bone" mixt AC/DC mit den STONES, zusätzlich färbt hier eine Hammond-Orgel den Sound in Erdfarben. "Closer To The Sun" hat die Umweltverschmutzung als Thema, und das spiegelt sich im starken und düster-dramatischen Gitarrenspiel wider.
"Strangers D'Amour" zeigt sich athletischer, mehr dem Hard Rock zugewandt als sein direkter Vorgänger. Gerade die Gitarre ("Time") ist raffinierter und präsenter in den Songs eingebettet. Die Reduktion auf drei Musiker hat der Band definitiv nicht geschadet - ganz im Gegenteil, FARGO haben an Muskelmasse und Inspiration zugelegt.
Nur weil DIE KRUPPS mal eine METALLICA-Tribute-Scheibe gemacht haben und auch ein bisschen metallisierten anderen Kram, ist jeder schief gewickelt, der deswegen Metal-Coverversionen erwartet. Auch wer an ein PINK FLOYD-Album denkt, nur weil Titel und Cover an die britische Band erinnern, der irrt. Engler (natürlich mit Faktotum Dörper) verarbeitet hier laut Info auf der Digi-Pappe seine in Erfüllung gegangenen, pandemisch-apokalyptischen Vorahnungen und widmet das Album seiner verstorbenen Mutter. Dazu Beileid. Zu derartig schlechten Gefühlen besteht ob der Musik aber kein Anlass, vorausgesetzt der Hörer verfügt über ein gerütteltes Maß an Toleranz und Tellerrand-Überwindungswillen. Denn auch derjenige, wer wegen des Einsatzes von Ross The Boss beim STRANGLERS-Hit "No More Heroes" auf harten Mörtel hofft, dessen Wünsche stürzen in sich zusammen. Dafür transferieren DIE KRUPPS nicht so oft gehörte Songs ("To Hell With Poverty") und coole Bands (SPARKS) sowie alte Bekannte (die staubigen QUEEN) ohne Rücksicht auf Verluste in eigene technoisierten EBM- und Industrial-Klangwelten. Und dabei stellt der Hörer so einiges fest: Erstens: Selbst, wer BLUE ÖYSTER CULT für überbewertet hält, der merkt, was für ein großer Song "(Don't Fear) The Reaper" ist. Zweitens: DIE KRUPPS sind DIE KRUPPS. Drittens: Das ist kein Metal. Viertens: Das Album macht keine Gänsehaut wie damals 1992 der kruppharte METALLICA-Silberling. Fünftens: Trotzdem gut und vor allem interessant. Und sechstens, wie gesagt: Nur für Scheuklappenlose!
Tracklist:
01. The Number One Song In Heaven (originally by SPARKS)
02. Chinese Black feat. Jyrki 69 (originally by THE NEON JUDGEMENT)
03. Whip It (originally by DEVO)
04. (Don’t Fear) The Reaper feat. James Williamson (originally by BLUE ÖYSTER CULT)
05. To Hell With Poverty! feat. Big Paul Ferguson (originally by GANG OF FOUR)
06. No More Heroes feat. Ross The Boss (originally by THE STRANGLERS)
07. Another One Bites The Dust (originally by QUEEN)
08. Marilyn Dreams (originally by B-MOVIE)
09. Collapsing New People (originally by FAD GADGET)
10. New York (Version 9/11) (originally by HERRINGER & SICILIANO)
Aus den Trümmern der kroatischen Industrial Metal-Band OMEGA LITHIUM gründeten Marko Matijević Sekul und Zoltan Lečei im Jahr 2011 MANNTRA, die bis 2019 vier Alben veröffentlichten und unter anderem als Vorband auf IN EXTREMOs „Quid Pro Quo“-Tour rumoren durften, nachdem deren Sänger Michael Rhein auf die Band aufmerksam geworden war und auch MANNTRAs 2017er Album „Meridian“ als Gastmusiker unterstützte. Und wer jetzt eine gewisse stilistische Nähe zu den Berliner Recken vermutet, liegt goldrichtig, dann auch MANNTRA bedienen sich althergebrachter Instrumente wie Mandoline oder Dudelsack, setzen aber viel stärker auf die ganz große Breitwand. Und das ist auch die Krux an der Sache: das Quintett reizt jeden erdenklichen Bombast aus und versucht scheinbar krampfhaft, alle Rock-Am-Ring-Prolls und Wacken-Feierabend-„Metaller“ mit kurzen, möglichst unkomplizierten, eingängigen Songs und oberfett inszenierten Mitgröl-Refrains auf seine Seite zu ziehen. Dabei wird auch nicht davor zurückgeschreckt, sich gelegentlich bei bekannten Vorbildern zu bedienen. So klingt der Riff-lastige Titelsong stark nach RAMMSTEIN; „Barren King“ oder das abschließende „Lipa“, mit Unterstützung von TANZWUT, erinnern an jene oder erwähnte IN EXTREMO, während „Ori Ori“ Assoziationen an – und nun müsst Ihr ganz stark sein – SABATON aufkommen lässt. Was man der Band jedoch zugutehalten muss, ist die Tatsache, dass das Gesamtergebnis längst nicht so schrecklich tönt, wie man es nach dieser Beschreibung vermuten könnte. MANNTRA fahren diesen Kurz sehr effizient und geschickt und liefern ein paar hymnische Ohrwürmer ab, die „Monster Mind Consuming“ zu einer sehr kurzweiligen Angelegenheit machen, der man außer dem „Hit-Kalkül“ rein objektiv nichts vorwerfen kann, und an der sicher viele Leute Spaß haben werden.
Neben SANTIANO macht sich eine weitere Band auf, mit Seemanns- bzw. Piratenthemen und der dazu passenden Musik durchzustarten. STORM SEEKER sind aber weit weniger im Schlager zuhause als ihre norddeutschen Genre-Partner. "Guns Don't Cry" ist das zweite Album der Düsseldorfer, und neben dem nautischen Handlungsgerüst wird darauf überwiegend fröhlicher, handwerklich versierter, zum Teil recht rockiger und gefälliger Folk geboten.
Der Opener "How To Be A Pirate" verbreitet gute Laune, bietet sowohl folkischen als auch punkigen und rockigen Inhalt. Neben dem rauen, kräftigen, aber eher eindimensionalen Gesang von Timothy Abor, singt auch hin und wieder Sandy McGnomsen einige Textzeilen und sogar einen Song ("One More Day"), was einen willkommenen Kontrast bildet und den Nummern bzw. dem Longplayer Spannung gibt. Das spärlich instrumentierte "Compass" punktet mit Atmosphäre und gibt, als gute Idee, dem Album zusätzlich Farbe. Was aber überhaupt nicht geht, ist das zum Fremdschämen einladende "Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu Strand Bikini", das an Infantilität und Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist.
Davon abgesehen, hat mir das Album von STORM SEEKER aber überraschend viel Spaß gemacht und ist sicher für Genre-Fans kein Fehlkauf.
Nach dem typischen Intro „Horror In Clay“ kommt mit „The Sleeping Dread“ das nächste konventionelle Lied. Schweden, Death Metal, HM2 und so weiter und so fort. Doch schon dieser Song bietet Überraschungen, die aus dem engen Genre-Korsett ausbrechen. Hier ein angedrehtes Modell, da eine klare Melodie und letztlich ein melancholisches Fade-Out. Um dann mit „Permeation“ rüde durchzustarten. Da haben die Männer um Jonas Lindblood schon mehr Varianten zu bieten, als mancher Vielmusiker auf der Bonuskarte seiner gesamten Karriere eingetragen hat. Und es geht weiter: „Nameless Rites“ trägt den charismatischen und irgendwie mysteriösen Charakter der Band vor sich her. Hysterische Schreie und schleppende Rhythmen sorgen für Atmosphäre – und das hat nix von Wikingerfestchen oder Kindergeburtstag. Eltern schützen ihre Kinder lieber vor düsteren Brechern wie „Into The Watery Grave“. Gemixt und gemastert hat Dan Swanö, der sogar (oder logischerweise) lobende Worte findet und das Album als „erwachsen“ bezeichnet. Was den Nagel auf den Kopf trifft. “The Cthulhian Pulse: Call From The Dead City” bietet Varianten, Melodien, Raserei, Groove und nimmt aus den bisweilen ausgetretenen Schweden-Death-Pfaden das Beste mit. Dann kommen echte Hymnen raus wie „The Curse“. Und so ist das vierte Album der Lovecraft-Thematisierer das stärkste der Karriere. Das es übrigens in einer LP-Version in lovecraftianischem grünen Vinyl geben wird. 500 Mal. Sichert Euch eine.
MAJORVOICE, die Dritte: "Morgenrot" macht bereits bei dem Albumtitel klar, dass der eingeschlagene Weg jetzt noch eine Spur schmalziger wird, weil er nun partiell auch in deutsch (vier Titel) beschritten wird. Für Pop-affine Symphonic- oder Gothic Rock-Fans, die auch gerne Bands wie MONO INC., die neuen FAUN oder gar UNHEILIG hören, ist der Longplayer dennoch geeignet. Die Melodien sind pathetisch, durchaus gefällig, zuweilen sehr poppig, präsentiert in einem opulenten und wuchtigen Soundgewand. Die Darbietung des Hauptprotagonisten ist wie gewohnt geprägt von seiner klassischen Gesangsausbildung und der Stimmlage Bass zuzuordnen. Diese Stimme macht den Unterschied zur sonst eher schon bekannten Zutatenliste einer typischen Pop/Rock-Produktion.
Tja, das ist mal richtig alte Schule. 28 NOMINON-Veröffentlichungen zählt das Metal-Archiv. Die setzen sich aus fünf Studioalben zusammen, EPs, Compilations, Splits…. Dummerweise scheinen die 7“-Veröffentlichungen vergriffen zu sein, weswegen es das dänische Label für eine gute Idee hält, die nächste Zusammenstellung mit „allen 7”-EPs von 2003 bis 2014, rar und ausverkauft, alles original, keine Cover“ herauszubringen. Finden sicherlich auch die Fans gut, die alten, weil sie sich eh nicht dran erinnern können, was sie haben und kennen, die jüngeren, weil es eben ausverkauft ist. Is‘ doch dufte und allen mit gedient. Rein musikalisch gibt es auch das, was es muss: dreckigen Death Metal, nicht so eklig wie AUTOPSY und Co., aber eben auch nicht so verträglich wie vieles andere und nicht so extrem auf HM-2 gepolt wie viele andere Copycats heutzutage. NOMINON stehen für viel Authentizität, sind aber auch eine Band, die den Durchbruch eben nie geschafft hat. Das kann an der eigenen Sturheit liegen oder daran, dass die Songs eben nicht unbedingt über die große Extraportion des „gewissen Etwas“ verfügen. Der Rezensent tendiert zu Ersterem. Die Scheibe knallt, sie ist gewiss nicht überproduziert, aber eben auch nicht künstlich verkracht. Und Ehrenmänner des Death Metals sind Gründer Juha Sulasalmi und seine Kollegen sowieso. Als kleine Gedächtnisstütze hier ausnahmsweise mal die Tracklist, damit Ihr nachschauen könnt, ob Ihr die entsprechende Single schon habt, kann sich ja alles keiner merken: „Rigor Mortis“, „Of Ancient Craft“ „Manifestation Of Black“, „Burnt Human Offering“, „Through Dead Deams Door“, „Black Chapel“, „Release In Death“, „Hordes Of Flies (Live)“, „Condemned To Die (Live)“, „Blaspheming The Dead“, „Invocations“, „Blessed By Fire“.
Zugegeben, die Söldnertruppe THE DEAD DAISIES war ein spielfreudiger und schriller Haufen, aber davon abgesehen, überzeugten mich die Alben nie. Das Songwriting war zu oft belanglos und berechenbar. Somit war es fast natürlich, dass die Band mit Cover-Songs auffiel und auch live eben genau auf diese baute. Das alles ändert sich jetzt, denn die bunte DEAD DAISIES-Raupe hat sich verpuppt, und herausgeschlüpft ist ein Classic Rock-Falter der besonderen Art. GLENN HUGHES adelt das Kollektiv, übernimmt den Bass und selbstredend die Position des Sängers und Frontmannes. Natürlich ist das nicht nur ein Besetzungswechsel, sondern das scharfgeschnittene Profil und die Klasse der Hard Rock-Legende drücken der Band nun unüberhörbar ihren Stempel auf.
"Holy Ground (Shake The Memory)", der Opener und Titelsong, ist eine wuchtige Visitenkarte der neuen DAISIES. GLENN HUGHES steuert und definiert den Song mit seinem unverkennbaren Gesang, aber auch einziger Langzeit-Angestellter Doug Aldrich (Gitarre) feuert dazu muskulöse Salven ab wie lange nicht. "Like No Other (Bassline) " wird nicht nur durch Glenns typische Nähe zum Funk und Soul gekennzeichnet, nein, auch sein Bass ist dominant und stilprägend eingebettet. Mehr GLENN HUGHES als in dieser Nummer geht kaum. Das sechste Album der Gänseblümchen hat nichts mehr mit amerikanisch geprägtem Party Hard Rock à la AEROSMITH zu tun. Es ist ein hartes, zuweilen gar doomiges ("My Fate"), vom klassischen, eher britischen Hard Rock bestimmtes Werk, das auch Anhänger genau dieses Genres begeistern wird. Das am Ende stehende, sieben Minuten lange Gänsehaut auftürmende Kleinod "Far Away" muss noch Erwähnung finden, denn es schließt das Album mit wehenden Fahnen in einem emotionalen Finale.
"Holy Ground" ist ein Kurswechsel. Also an alle, die THE DEAD DAISIES genau so mochten, wie sie waren - vorsicht! An alle anderen, die klassischen Hard Rock à la BLACK COUNTRY COMMUNION, VOODOO HILL, BLACK SABBATH zu "Seventh Star"-Zeiten oder eben die The Voice of Rock, the one and only GLENN HUGHES mögen, dürfen, können, müssen hier zugreifen.
Stolze 20 Jahre sind EDENBRIDGE nun schon im Geschäft. Da liegt es nahe, das bisherige Schaffen noch einmal Revue passieren zu lassen, und genau das tun die Österreicher mit „The Chronicles Of Eden Part 2“, dem – wie der Name schon sagt – zweiten Best Of-Album der Bandgeschichte. Seit „Part 1“ 2007 erschien, sind einige Jährchen ins Land gegangen, und so konzentriert sich „Part 2“ denn auch auf die Studioalben Nummer fünf bis zehn, die seither das Licht der Welt erblickt haben. Jedes der bisher unberücksichtigten Alben wird durch je vier Songs repräsentiert, wobei man zuvor die Fans über ihre jeweiligen Favoriten abstimmen ließ. Ergänzt wurde das Ganze schließlich noch um zwei neu eingespielte Akustikversionen („Paramount“ und „Higher“), eine Neuaufnahme von „Dynamind“ sowie den einen oder anderen älteren und mittlerweile vergriffenen Bonustrack. Herausgekommen ist eine Doppel-CD mit insgesamt 15 Songs und einer Spielzeit von über 150 Minuten, man bekommt also durchaus etwas geboten. Die akustischen Piano-Versionen fallen angesichts des übrigen Breitwandsounds der Compilation etwas aus dem Rahmen, sind aber zusätzlich auch in der bekannten Originalversion anzutreffen. Ansonsten wird die ganze Palette von ruhig bis druckvoll geboten, und auch die Länge der einzelnen Songs variiert beachtlich zwischen weniger als anderthalb und fast 16 Minuten. Fans dürfte das Material mit Ausnahme der bisher unveröffentlichten Versionen selbstverständlich bereits bekannt sein, für alle anderen aber bietet „The Chronicles Of Eden Part 2“ einen guten Einstieg in das Werk der Band.
Vor 3 Jahren erschien “The Valley Of Tears - The Ballads“, eine Sammlung von eher ruhigeren, lyrischen Stücken. Dieser wollte man nun das entsprechende Pendant in Form von “Dance Of The Black Tattoo“ nachreichen. Wurden bei Erstgenanntem noch etliche Songs nicht nur remastert, sondern z.T. remixt oder sogar neu eingespielt, hat man dieses Mal die 14 Stücke lediglich neu gemastert. Dieses wilde Potpourri aus Live- und Studioaufnahmen (inkl. Radio-Versionen bereits erschienener Titel) wirkt zuweilen recht inhomogen, da man die Auswahl heillos durcheinander gemischt serviert.
Die Compilation startet mit “Black Skies“ zunächst überaus potent, im weiteren Verlauf geht dem Ganzen allerdings an der einen oder anderen Stelle die Luft aus. Den Live-Aufnahmen, die ein- und ausgeblendet werden, fehlt es teilweise am nötigen Biss und Volumen. Diese stammen nebenbei bemerkt aus den Bonus-DVDs- bzw. CDs der letzten vier Studioalben. Die Version von “On A Storytellers Night“ gefällt mir davon noch am besten, aber auch der Titelsong kann mit ordentlichem Bums punkten. Mit “Phantom Of Paradise Circus“ überraschen die Engländer dann doch noch mit einem Meisterwerk, das in neuem Glanz erstrahlt. “Born To Be King“ aus den 90ern ist ebenfalls eine Erwähnung wert und wurde genauso wie “Christmas Day“ zum ersten Mal auf CD veröffentlicht, ob man jedoch die abgespeckten Radio-Edits braucht, bleibt nach wie vor fraglich.
Die Ausstattung hätte darüber hinaus etwas üppiger sein können. Das Cover wurde natürlich wieder einmal wunderschön vom Haus-und-Hof-Künstler Rodney Matthews gestaltet, aber außer dem spärlich beschrifteten Karton des Digipacks gibt es nichts.
Für eingefleischte Fans der Truppe bietet “Dance Of The Black Tattoo“ trotzdem genügend Highlights, um auch hier zuzuschlagen. Vor allem die Vinyl-Sammler unter uns können hiermit fehlendes Bonusmaterial partiell ergänzen. Bedauerlicherweise liegt die Vinyl-Variante (DoLP in Magenta) für knapp 30 EUR im happigen Bereich.