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Neue DEFEATER-EP im Stream

DEFEATER haben ihre "Live On BBC"-EP hier in voller Länge als Stream gepostet.

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Neues Lyrics-Video von ABORTED

ABORTED haben hier ein Lyrics-Video zu "Vermicular, Obscene, Obsese" gepostet. Ab morgen ist die Band mit VADER auf Tour, alle Daten findet ihr in den Tourdaten.

News:

OFF THE HOOK geben Vorgeschmack

OFF THE HOOK werden am 01.02. ihr neues Album "the Walk" veröffentlichen, vorab gibt es hier ein neues Video zu sehen.

News:

HOT WATER MUSIC streamen Livealbum

HOT WATER MUSIC haben ihre anstehenden Livescheibe hier in voller Länge als Stream gepostet.

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THE OFFSPRING posten Livevideo

Von THE OFFSPRING gibt es hier ein Livevideo von "Gone Away" zu sehen.

Review:

Transition

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„Transition“ steht für Übergang, für Wechsel, für Wandel. STEVE LUKATHER (TOTO, LOS LOBOTOMYS) ist einer der renommiertesten Gitarristen im Rockbereich und hat nach eigener Aussage in den letzten Jahren genug Veränderungen durchgemacht um davon ein Lied zu singen – und das tut er auch. Und das diese dunkle Phase einen positiven Menschen hervorbrachte, stellt die Quintessenz des neuen Soloalbums von STEVE LUKATHER dar und macht „Transition“ so zum Gegenstück des eher depressiven Vorgängers „All’s Well That Ends Well“ (2010). Bereits der Opener „Judgement Day“ kommt mit einer gewissen melancholischen Lockerheit daher, welche seine Höhepunkt in einem sich nach oben windenden Solo findet – AOR vom Besten. Danach streift er mit „Creep Motel“ den Blues, liefert mit „Right The Wrong“ einen astreinen, radiokompatiblen Pop-Hit ab und läßt einen bei der TOTO-Hommage „Last Man Standing“ entspannt in der Couch versinken. Bei einem Profi wie LUKATHER wundert es dann auch nicht, dass alle neun Kompositionen das Niveau halten und „Transition“ trotz aller Variabilität wie aus einem Guss klingt. Die technisch anspruchsvollen (und immer gefühlvollen) Gitarrenparts fallen oft erst bei genauem Hinhören auf (das abschließende Instrumentalstück „Smile“ sei da mal als Highlight genannt); aber auch stimmlich ist er weiter auf der Höhe. Unterstützung fand er u.a. mit Lee Sklar (u.a. Rod Stewart, Billy Cobham, CROSBY, STILLS, NASH & YOUNG), Chad Smith (RED HOT CHILLI PEPPERS), Phil Collen (DEF LEPPARD), Nathan East (TOTO), Lenny Castro (ROLLING STONES, Stevie Wonder) oder Gregg Bissonette (Eric Clapton, Phil Collins). „Transition“ überzeugt als groovend-entspannendes Album im Grenzbereich zwischen Rock und Pop und mit großartigen, gefühlvollen Solis eines STEVE LUKATHER der nach vorne blickt.

Transition


Cover - Transition Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 9
Länge: 46:5 ()
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Ravenholm

(Underdog)
by Gast
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Heritage Of Satan

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Nachdem zuletzt ein paar ältere Alben („Hell Symphony“, „The Book“) der tschechischen Kauz-Black Metaller wieder veröffentlicht worden sind, hat die Band nach ihrem 2007er Streich „Daemon Viam Invenient“ wieder ein aktuelles Werk am Start. „Heritage Of Satan“ fährt das gesamte Spektrum an Einflüssen auf, das auch die früheren Alben von Sänger und letztem verbliebenem Gründungsmitglied Jiří „BigBoss“ Valter auszeichnete: frühe BATHORY (etwa bis „Hammerheart“), MASTER´S HAMMER, VENOM, SABBAT und HELLHAMMER geben sich hier die Klinke in die Hand, und diese ominöse und mit einem ordentlichen Schuss Verrücktheit garnierte Mischung macht Songs wie „In Nomine Sathanas“ (schräge Gitarreneffekte), „Revenge Of Hell“, „Darksome Prophet“ (geile Vollgasnummer), „Son Of Satan“ (irre treibender Beat, balladesker Piano-Einschub, Pete-Steele-Grummelgesang und irre Gelächter-Schreie in knapp dreieinhalb Minuten) oder „The Apocalypse“ (akustisch beginnender Stampfer mit Chor) zu Nervenzerreißproben für überraschungsresistente Dunkelnaturen. Wer ROOT schon immer mochte, wird auch „Heritage Of Satan“ mögen, aber ein breiteres Publikum wird diese saucoole Band wohl niemals mehr erreichen – was eindeutig für sie spricht!

Heritage Of Satan


Cover - Heritage Of Satan Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 42:16 ()
Label:
Vertrieb:

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