News:

DYING FETUS mit neuem Video

DYING FETUS haben hier ein Video zum Song "Second Skin" gepostet.

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Infos zum neuen TODTGELICHTER-Album

TODTGELICHTER haben die Aufnahmen ihres neuen Albums "Apnoe" abgeschlossen und geben einen ersten Einblick in das Artwork und die Songtitel.


Embers

Lights Of Highways

Beyond Silence [feat. Daniel Brennare/ LAKE OF TEARS]

Kollision

Tiefer Fall [feat. Allen B. Konstanz/ THE VISION BLEAK]

Expectations

Soil

Torn

Until It All Begins

Odem


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VICIOUS RUMORS sind im Studio

Die Bay Area Metaller VICIOUS RUMORS sind aktuell in den Trident Studios im kalifornischen Pacheco und nehmen gemeinsam mit den beiden Produzententeam Juan Urteaga und Geoff Thorpe ein neues Album Namens „Electric Punishment“ auf.

Erscheinen soll der Nachfgolger von "Razorback Killers" dann im April via Steamhammer/SPV.




News:

SHADOWS' GREY sind Geschichte

Die österreichische Gothic Metal-Formation SHADOWS' GREY hat sich nach nur einem Album ("Bonjour Tristesse"/ 2011) schon wieder aufgelöst.

Die Band dazu:



"SHADOWS' GREY has vanished into nothing from today on! We broke up today because of several problems. But we are still friends and hopefully work together one day again! It brings me to tears because it was my "Baby"!

Rock on Martin " Maze" Moser






Review:

The Great Escape

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A LIFE DIVIDED gibt es jetzt schon seit über zehn Jahren, die bayerische Band hat bisher zwei Hammeralben in Eigenregie produziert (beide sind sehr zu empfehlen!), ehe sich für das dritte Werk fand dann endlich ein Label mit Ahnung fand und „Passenger“ (2011) via AFM Records erschien. Insbesondere die erste Single „Heart On Fire“ lief dann sehr erfolgreich in den Charts und Clubs rauf und runter, dem zugehörigen Album konnte man auch ein gut bis sehr gutes Niveau bescheinigen.
Die aktuelle scheibe nennt sich „The Great Escape“ und ja die Band hat nochmal einen weiteren Qualitätsschub nach vorne gemacht und ihren Mix aus Elektronik, harten Gitarrenriffs verbunden mit recht poppigen Hooklines noch weiter perfektioniert. Man besetzt somit gekonnt eine Nische irgendwo zwischen modernem Metal und melancholischen Wave-Pop der 80er, und füllt dieses Genre zielsicher mit musikalischen Inhalten. Keine andere deutsche Kapelle spielt und interpretiert diesen Stil derart intensiv und mit soviel packender Leidenschaft, Dramatik sowie Melodienseeligkeit wie derzeit A LIFE DIVIDED.
Inhaltlich geht es bei den Texten ganz grob um das Thema „Flucht“ mit all seinen gesellschaftlichen Facetten, denn da hat sicher jeder schon mal mit Zwängen, seien es eigene oder auch von außerhalb, zu tun gehabt. Alle damit verbundenen Sehnsüchte und diese eventuell auch mal hinter sich zu lassen und etwas ganz neu anzufangen wurden auf den Texten von „The Great Escape“ behandelt.
Die neu Single „Last Dance“ kommt dann doch etwas anderst als die relativ zahm-geradlinige „Hearts on Fire“ daher, weniger Alternative zwar schon typisch A LIFE DIVIDED also recht schnell, melodisch und als echtes Refrainmonster. Doch vom Feeling her etwas mehr 80er like mit viel Elektrovibes aber natürlich schon mit diesen ultrafetten Gitarrenwänden in typisch bekannter RAMMSTEIN meets OOMPH! Stakkatomanier oder wie ich es lieber sage, die Band klingt nicht nur hier in Teilen wie eine deutsche Version von LINKIN PARK. Der Song geht wahrlich ins Gebein und sollte die Tanzflächen der Republik nicht lange leer bleiben lassen. Aber nicht nur dieser Song hat Hitpotential sondern auch das wunderbar melancholische “Feel” mit seinem schönem klar strukturiertem Synthieeinsatz wie zu besten 80er Jahren oder auch das ehr etwas rockigere „Space“. Der Song hat ein wenig etwas von H.I.M. - nur so eine gute Single hatten die schon länger nicht mehr. Aber auch die etwas langsamer angelegten Midtempotracks wie „The Lost“ oder das balladenartige “Clouds Of Glass” oder bieten metallisch rockende, mit etwas Industrial angereicherten Parts mit bombastisch-elektro-aufgemotzten Soundgerüst und natürlich hammermäßige Refrains. Die sind sicherlich auch Massenkompatibel, aber wirken nie zu platt oder konstruiert.
Bei “On The Edge” wird es dann stilistisch schon etwas krasser, die ansonsten stets cleanen Vocals bekommen keifig-böse Growls an die Seite gestellt, klingt etwas nach alten PARADISE LOST meets CREMATORY, auch hier ein Kompliment - es wirkt keinesfalls zu anbiedernd. Ganz viel coolen Groove bieten vor allem „It Ain't Good“ (BLIND PASSENGERS lassen grüßen) oder „Perfect Day“ weniger martialisch aber auch angenehm nach vorn rockend. „Say Goodbye“ ist dann wieder LINKIN PARK aus Bad Tölz. Dass jetzt aber kein falscher Eindruck aufkommt, die vielen genanten Kapellen sollten nur Orientierungspunkte sein, um diese gelungene Musik von A LIFE DIVIDED besser zu beschreiben, denn die Band hat genügend eigenes Potential und ihre Trademarks entwickelt um zukünftig zu bestehen. Klar, für den Normalo Metaller ist u.a. der Sound wohl eher zu glatt geraten aber für die etwas tolerantere Klientel mit einem Faible für Electro-Rock sind A LIFE DIVIDED eine ganz sichere Bank.
Der Durchbruch wäre den Musikern um Fronter Jürgen Plangger jetzt aber endlich mal zu gönnen, dieses Album hat alle Voraussetzungen (auch auf internationaler Sicht) dazu und wenn nicht jetzt, wann dann?!!

The Great Escape


Cover - The Great Escape Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 52:33 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

10:10

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Oberidealist Bruno Dolheguy und seine KILLERS sind einfach nicht umzubringen. Trotzig stellen sie sich allen Widrigkeiten des Lebens im Allgemeinen und des Musicbiz im Speziellen. So erscheint das neue Werk „10:10“ nicht bei einem renomierten Label, sondern als Eigenpressung. Aber das hört man dem 12ten regulären Studioalbum nicht an (die englische Version von „Mauvaises Graines“ „Killing Games“ und die Neueinspielung des „Mise Aux Poings“ Albums 2001 mal außen vor gelassen). Seit KILLERS 1984 ihr erstes Demo auf den Markt schmissen, gab es keine Zugeständnisse an Trends und Zeitgeist. KILLERS stehen für harten und dennoch melodischen Speed Metal, welcher durch die leicht gepressten französischen Vocals von Bandcheffe Dolheguy unverkennbar wird. Während andere Bands aufgeben oder unter dem Denkmantel der „musikalischen Weiterentwicklung“ altersmilde werden, bleiben KILLERS eisenhart auf ihrem Kurs. Es wird gebolzt, dass es einem die Freudentränen aus den Tränensäcken presst. Trotz aller metallenen Traditionen, welche KILLERS vertreten, klingen KILLERS zu jeder Sekunde komplett eigenständig. Es gibt keine zweite Band auf der Welt, die in der gleichen unnachahmlichen Weise punkig-speedige Riffs mit traditionellem Metal verbindet. Wenn man einmal mit dem KILLERS-Virus infiziert ist, dann lässt er einen nicht mehr los und man hört die Band innerhalb von Sekunden unter Tausenden heraus. Highlights auf diesem sehr geschlossenen Album 'rauszupicken ist verdammt schwer. Außerdem ändern sich meine Favoriten stündlich. Ich versuche es trotzdem: Da sind einmal der Fullspeed Opener „Nom De Dieu“, der Melo-speeder „La Guerre“ und der Thrasher „Insupportable“. Das größte Highlight aber ist das überlange, balladesk beginnende und gegen Ende geradezu explodierende „Manipulés“. „10:10“ ist ein weiteres saustarkes Werk in der langen Geschichte KILLERS' und hat zu Recht den Tipp verdient.
Das Album gibt es übrigens für nen 10er (incl. Porto) auf der Homepage der Band zu erstehen.

10:10


Cover - 10:10 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 49:8 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

The Five Elements

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CALDERAH offerieren uns auf ihrem ersten Lebenszeichen „The Five Elements“ laut eigenem verfasstem Info „Space-Metal-Rock“. Nunja, Space ist da wenig, Rock auch nicht soviel, dafür aber ein amtliches, sehr modernes Metal Brett mit Core-Schlagseite. Textlich behandelt jeder der 5 Songs eines der 5 Elemente. Da alle 5 Songs das volle Groove Metal Brett auffahren, bleibt mir persönlich der Unterschied der 5 Elemente musikalisch etwas auf der Strecke. Ist natürlich doof, da ohne das Konzept das Ganze als homogene Geschichte passen würde, so fehlt da ein bisschen was. Nur auf die musikalische Qualität bezogen ist das ganze Elementkonzept natürlich wurscht und so findet der Anhänger moderner Metalkänge einen gepflegten Schlag in die Fresse vor. Handwerklich ist alles top, Sound stimmt auch und die CD macht auch optisch einen mehr als professionellen Eindruck (hier wurde die Sache mit den 5 Elementen super umgesetzt). Wer zwischen SOULFLY und PANTERA auch dem Nachwuchs eine Chance geben möchte, dem sei CALDERAH ans Herz gelegt.

The Five Elements


Cover - The Five Elements Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 5
Länge: 18:26 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Breaking Walls

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CARBID! klingen richtig old-school teutonisch. Das macht bei den beiden Up-Tempo Tracks „Creatures Of The Light“ und dem programmatisch betitelten „Rock Forever“ richtig Spaß. Bei den eher im Mid-Tempo gehaltenen Songs gibt es Licht und Schatten: „Never Regret“ ist ein recht gefälliger Rocker, wohingegen Songs wie „Green Hill“ oder „Dark Night“ eher etwas unbeholfen durch die Botanik rumpeln. Was beim Blick ins Booklet gleich auffällt, sind die sehr geschmackvollen Beinkleider der Herren aus Braunschweig. Irgendwie erinnert mich das an etwas oder an jemanden...ein Blick ins Info lässt einen schrecklichen Verdacht aufkommen und beim Griff ins heimische CD-Regal wird dieser Verdacht bestätigt. In den Reihen von CARBID! tummelt sich in Gestalt von Bassist Carsten Bätge eine Nase, welche schon an der Seite von Nietenpapst Fred Otto bei den legendären RANDOM lärmte. Nun ist alles klar. Wer also schon RANDOM etwas abgewinnen konnte, der sollte auch mit CARBID! keine Berührungsängste haben. CARBID! scheren sich einen feuchten Dreck um Trends und Coolness und selbiges wird vom Rezensenten aufs Höchste goutiert. Und ein kleiner Hit wie „Angry Nature“ hätte in den 80ern auch bei TYRANT, BRAINFEVER, FACT und Konsorten funktioniert. Als Bonus gibt es dann noch fünf bierzelttaugliche Cover (Beasty Boys, Ozzy, AC/DC, Dio, Billy Idol) obendrauf.

Breaking Walls


Cover - Breaking Walls Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 50:11 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Calderah

(Underdog)
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Garden Of Grief/ Neige Et Noirceur

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