Band:

Streams Of Blood

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News:

Augenfutter von DEEZ NUTS

DEEZ NUTS haben zu "Keep On" einen Liveclip gedreht, der hier angeschaut werden kann. Das Review zu "Bout It" findet sich hier

News:

THRESHOLD: Making-Of-Video online

Vor einigen Monaten starteten die britischen Progressive-Metaller THRESHOLD einen Fan-Video-Contest zum Song “Staring At The Sun” ihres aktuellen gefeierten Albums “March Of Progress”. Dabei wurde die Arbeit von Achim Bieler aus Deutschland zum Siegerclip gekürt.

In der Folge reifte der Plan, zusätzliches Material zu drehen, um eine neue, noch eindrucksvollere Version des Videos zu kreieren. Hierfür reiste THRESHOLD-Sänger Damian Wilson für einige Drehtage zu Achim und seiner Crew nach Süddeutschland. Als Ergebnis ist der offizielle Videoclip zu „Staring At The Sun“ hier zu bestaunen.

Doch das war noch nicht alles, denn zusätzlich bastelte Achim hier ein unterhaltsames Making-Of-Video zusammen, das einen Blick hinter die Kulissen des Filmsets sowie detaillierte Einsicht in die Postproduktion gibt.





News:

AVANTASIA: Neues Video fertig im Kasten

Heute erscheint der brandneue AVANTASIA-Song “Sleepwalking“ aus dem nächste Woche erscheinenden Album “The Mystery Of Time“ als erste Download-Single.

Dazu haben Tobias und ein Teil seiner AVANTASIA-Crew ein Video gedreht dass es jetzt hier zu sehen gibt. Der Clip wurde in einem Wald in Deutschland an einem verschneiten Winterabend gedreht.



Tobias dazu:

„Die Temperaturen waren weit unter dem Gefrierpunkt, und wir liefen stundenlang im Schneesturm durch den verdammten Wald. Die Atmosphäre erinnerte mich an eine Mischung aus „Sleepy Hollow“ und „Brothers Grimm“, aber die Bilder die dabei entstanden, waren mehr als nur eine Entschädigung für die Plagerei.“
"Sleepwalking“ ist ansonsten der zauberhafteste Popsong, den ich je geschrieben habe. Ja, es ist ein Popsong, und ich bin der erste, der das zugibt. Ich steh' auf solchen Kram wie A-Ha, Cutting Crew, Enya oder Sarah Brightman. Auf dem Album sind ansonsten fünf Doublebass-Songs, zwei epische Longtracks, eine ausufernd arrangierte Orchesterballade, monumentale Midtempo-Groover mit fetten Chören usw."




News:

Running Order des ROADBURN 2013 steht

Auf der Homepage des Roaburn Festivals (18.-21.04.) im holländischen Tilburg ist ab sofort die Running Order online. Außerdem wurde mit dem gegenüber vom Venue liegenden Cul de Sac-Café eine fünfte Bühne aufgetan.

News:

DARKHAUS unterschreiben bei SPV

Bei DARKHAUS sind Musiker aus vier Nationen tätig, der Bekannteste dabei sicherlich PRO-PAIN-Kopf Gary Meskil. Die Band hat jetzt bei SPV/ Steamhammer unterschrieben und wird ihr Debütalbum im Herbst veröffentlichen.

News:

Neue A STORM OF LIGHT-LP steht an

A STORM OF LIGHT werden ihr neues Album "Nations To Flames" im Laufe des Jahres via Southern Lord Records in die Läden bringen. Zur Zeit sind die Aufnahmen in der Endbearbeitung, mehr Infos soll es in Kürze geben.

Review:

One Of The Gang

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Beim gleichnamigen Opener/Bandname führen uns CALLIN TOMMY noch etwa 25 Sekunden lang etwas auf’s Glatteis, denn da gibt es relativ düstere Heavyriffs zu hören ehe dann lockeres Skalicks einsetzten und natürlich auch die typischen Bläsersätze nicht fehlen, der Refrain ist dann schell-punkrockig und geht gut ins Ohr. Am Mikro der Braunschweiger Formation ist Sängerin Inga aktiv mit einen recht hell-klaren Organ, keine typische Röhre aber durchaus kraftvoll mitunter übertriebt sie es zwar etwas mit dem „ausschmücken“ von Melodiebögen und etwas viele Uhhs und Ahhs („Mine“) aber das ist nicht weiter tragisch.

Es gibt auf diesem Debütalbum „One of the Gang“ stilistisch zwar Ska aber meist mit der Betonung auf Punk und immer mal wieder etwas eingeflochten etwas auf heavy getrimmte Gitarren. Der Ska kommt hier glücklicherweise meist nicht mit typisch freudigen (mir oft zu aufgesetzten) Vibe daher sondern hier wird vielfach eine ordentliche Portion Punk gereicht. Aber wenn hier von Punk die Rede ist, kommt nicht die räudig, aggressive sondern eher eine etwas mit leicht gebremstem Schaum Variante daher. Will sagen schon eher poprockig denn allzu krachend frech. Mit dazu bei trägt auch die etwas handzahme Produktion, die mir etwas zu glatt geraten ist und die Gitarren vielfach gegenüber der Stimme zurücksetzt - mehr Sachen der Sorte „Gogogo“ hätten mir (noch) besser gefallen.

Ansonsten bieten CALLIN TOMMY als Quintett inklusive zweiter Lady an den Drums nach gut zweijährigem Bandbestehen ein durchaus solides Debütalbum. Die Songs haben stets ein gewisses Energielevel sowie auch einen gewissen mal mehr dann weniger coolen Drive. Es gibt einige eher skabetonte Sachen wie „Dia De Los Muertos“ oder „Evil Creatures“ aber auch hier werden immer etwas schwerere Riffs eingestreut, die Refrains sind melodiös haben qualitätsmäßig durchaus Höhen und Tiefen. So ist „She Is A Bitch“ zwar ein schöner Punkrocker mit klasse Riffarbeit aber die Hookline ist mir etwa zu BLONDIE-mäßig eher so Tralala dünne. Da ist „Nightmare“ mit seinen schönen Doppelleads schon deutlich stärker, bei ebenfalls guten „King & Queen“ sind die Vocals leicht zu weit vorne gemischt und nehmen dem Track etwas die Rauheit. Das Songwriting paßt insgesamt schon, richtige Ausfälle sind fast keine drauf bis auf die erwähnte Uhs Ahs-Nummer. Man versucht betont auf Abwechslung zu setzen, es gibt hier keine 0815-Schema F-Ska oder Punkstandards dies gelingt über die 12 Tracks auch recht gut.

Mich überzeugen ansonsten die etwas urwüchsigeren Sachen wie „I Cannot Promise“ oder „Rise“ (inkl. tollem Gitarrensolo) mit am stärksten. Ganz zum Schluss kann „One Of The Gang“ dann auch etwas überraschen, denn es folgt die stilistisch völlig anderst geratene, sehr melancholischen Ballade „Lost In Love“ - hier zeigt die Sängerin mit Piano und Streicherbegleitung, dass sie auch sehr emotionell und gefühlvoll agieren kann. Paßt vermeintlich nicht so zum Rest aber am Ende kann man so was schon mal bringen.

Die knapp 40 Minuten sind schnell vorbei und bieten gute Unterhaltung, wenn auch nichts länger im Kopf haftendes, der große Kracher fehlt einfach aber das könnte sich beim nächsten Album schon ändern, die Fähigkeiten in Punkto Instrumente und Songwriting sind jedenfalls vorhanden.

Mir gefallen die Heavy angerifften Sachen auf der Scheibe traditionell etwas mehr, dass nächste Mal bitte eine weniger popige Produktion und ein klein wenig mehr Zug bei den Refrains, dann könnte musikalisch bei CALLIN TOMMY noch etwas mehr rauskommen.

One Of The Gang


Cover - One Of The Gang Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 39:48 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Callin Tommy

KEINE BIO! www
Review:

The Big Teutonic Four

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Im Zuge des “Beastival”-Festivals vom 30.05.-01.06.2013 in Geiselwind, auf dem die „Big Four“ Deutschlands auftreten werden, nämlich KREATOR, DESTRUCTION, SODOM und TANKARD, wurde kürzlich eine saucoole Promo-Aktion gestartet. Ende Dezember 2012 gab es im wie immer geschmackssicheren „Legacy“-Magazin einen CD-Beileger mit vier Songs, für den jede der oben genannten Bands einen IRON MAIDEN- oder MOTÖRHEAD-Song gecovert hatte. Nun wird diese Compilation exklusiv von Nuclear Blast als 10“-Vinyl-Mini-LP (in unterschiedlichen Farben) neu aufgelegt, lediglich ein Beitrag wurde verändert: waren SODOM auf der CD-Version noch mit ihrer uralten Version von „Iron Fist“ (vom 1987er Album „Persecution Mania“) vertreten, bekommen die Vinyl-Käufer ein knackiges „Ace Of Spades“ um die Ohren gehauen. Musikalisch sei gesagt, dass auch KREATOR mit „The Number Of The Beast“, DESTRUCTION mit „The Hammer“ und TANKARD mit „The Prisoner“ zwar erwartungsgemäß nicht ganz an die Originale heranreichen, ihre spontan klingenden, auf den jeweiligen Stil zugeschnittenen Varianten aber ordentlich Laune machen. Ob man diese Veröffentlichung wirklich haben muss, sei dahingestellt, doch als „Werbegag“ ist sie eine gelungene Sache. Zumindest die „Legacy“-Leser haben hier schon mal alles richtig gemacht!

The Big Teutonic Four


Cover - The Big Teutonic Four Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 4
Länge: 14:48 ()
Label:
Vertrieb:

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