Review:

All Hell Breaks Loose

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THIN LIZZY gibt es seit 1983 nicht mehr wirklich, Sänger Phil Lynott ist seit 1986 tot – was bleibt ist ein Portfolio aus über 30 Jahre alten Platten. Allerdings: Seit 1999 gibt es wieder Leben unter dem legendären Namen von THIN LIZZY: Tribut-Konzerte Anfang der 2000er und Festivals und Konzerte in den nächsten Jahren brachten den Namen wieder zurück ins Rampenlicht, durchaus auch mit einigen neuen und alten Gesichtern wechselnder Besetzung.

Was 2013 bleib ist ein frisches Setup - aus Respekt vor dem verstorbenen kreativen Kopf Lynott unter dem neuen Namen BLACK STAR RIDERS. Erinnert das hier nicht noch wen an gewisse andere, neu zusammengestellte Rock-Urgrößen (ROGER WATERS, anyone? Oder wie klingt die Pause von GUNS ‘N‘ ROSES?).

Also, Butter bei die Fische: Wie klingt THIN LIZZY mit 2/5 Mitgliedern aus den 80ern nach 30 Jahren denn? Also, fangen wir mal so an: Die Umbenennung wäre nicht zwangsläufig nötig gewesen; man erkennt sicherlich eine ganze Reihe an Parallelen zu THIN LIZZY - Herr Warwicks Stimme erinnert definitiv im Grundton an Lynott & die Gitarrensoli geben eigentlich jedem Song ein Sahnehäubchen.

Schieren Hardrock gibt es bei „Valley Of The Stones“, ein Song der mich ganz persönlich sogar an die „Black Rose“-Scheibe erinnert; „Hey Judas“ ist meiner Meinung nach einer der stärksten und stimmigsten Songs auf der Scheibe und kombiniert den entspannt-kräftigen Rock der Band durch ein einfach total cooles, Rock-Solo und gut akzentuiertes Riffing und Gesang – ähnliches lässt sich auch über „Bloodshot“ sagen. Eher in die Ecke des entspannten Rocks schießt „Blues Ain’t So Bad“ – mit über 6 Minuten ein Anspieltipp für Gitarren-Fans. In eine etwas andere Richtung gehendes Vergnügen verursacht „Kingdom Of The Lost“ – der Song hat (durchaus nicht untypische, durch die ursprüngliche irische Herkunft der Band) starke, keltisch-folklorische Elemente und ist zwar stark Country-mäßig aufgezogen, unter der Referenz an die Ursprünge von THIN LIZZY aber irgendwie cool – wenn auch musikalisch nicht so meine Welt.

Ich bin ehrlich: Das Ding kann was. Aber, nun kommt’s: Die Begeisterung die einige Die-Hard-Fans die sich in den letzten paar Tagen im Netz verteilt hat kann ich nicht nachvollziehen. Ja: BLACK STAR RIDERS führen THIN LIZZY solide weiter. Ja, die Platte hört sich gut und ist auch bestimmt nicht schlecht, allerdings: Im Vergleich zu dem, was ich vom „Original“ (mit großen Anführungszeichen) kenne ist „All Hell Breaks Loose“ einfach nicht gerade das, was ich als herausstechend betiteln würde (bei den Songs bei denen es der Fall wäre tat ich das nämlich bereits). Oft sind die Songs sogar recht ähnlich, oft reicht erwähntes Solo-Sahnehäubchen nicht für einen wirklich runden Gesamteindruck („All Hell Breaks Loose“ oder der alberne Chorus von „Hoodoo Voodoo“).

Der Namenswechsel BLACK STAR RIDERS war eine gute Idee. Steht THIN LIZZY drauf wäre es eher mau – steht BLACK STAR RIDERS drauf kann man die unterbewussten Ansprüche abwandeln (nicht einmal runter schrauben, nur etwas verändern) und hat mit „All Hell Breaks Loose“ eine grundsolide Rock-Veröffentlichung die zwar gefällt, trotzdem nun aber nicht unbedingt Top-Wertungen verdient. Aber das ist ja kein Beinbruch. (ch)



Metal Inside, lässt bei dieser Veröffentlichung mal zwei Schreiberlinge von der Leine. Für die junge Generation zieht oder besser zog unser "Küken" Christian in die Schreibstube (siehe oben). Und für die "Altvorderen" hat sich meiner einer bereiterklärt - Euch mal was von der "Blech Liesel" zu erzählen.

Den Namen THIN LIZZY weiterzuführen und neues Material unter die Leute zu bringen ohne Phil Lynott - wäre (fast) genauso wie DIO ohne Ronnie James weiterzuführen. War der dunkelhäutige Ire doch immer der Fixstern und künstlerische Genius der THIN LIZZY seinen unverwechselbaren Charakter sowohl optisch wie auch akustisch gab. Dieser Entschluss reifte auch bei Scott Gorham, noch dazu da mit Darren Whartons und Brian Downey zwei weitere "echte" THIN LIZZY "Angestellte" die "Tour Band" verließen. Und somit der Gitarrist als einziger original Gefolgsmann übrig blieb. BLACK STAR RIDERS heißt die nun neu formierte Truppe, und "All Hell Braks Loose" das erste Album.

"B.S.R." hat den ehemaligen Sound von THIN LIZZY mit Haut und Haaren in sich aufgesogen. Allen voran die Stimme von Sänger Ricky Warwick kopiert Phil unverwechselbaren Gesang und Melodienführung. Ich für meinen Teil, würde mir mehr Eigenständigkeit und weniger "Nachahmung" speziell hier wünschen. Davon abgesehen machen die fünf ihre Sache gut. Der Titelsong und gleichzeitig Opener der Scheibe kommt verhalten und nicht dem Titel entsprechend - eher gemächlich daher. Nr. 2 weiß dafür mehr zu überzeugen "Bound For Glory" ist eine starke Nummer auch wenn man meint das Ding schon auf einem älteren THIN LIZZY Album gehört zu haben. "Kingdom Of The Lost" führt gekonnt Irische Folklore und Hardrock zusammen - `a la "Whiskey In The Jar" oder GARY MOORES "Wild Frontiers" und bildet für mich eines der Highlights des Albums. Im weiteren Verlauf kann sich "Hey Judas" mit seinem fröhlich entspannten Grundton noch hervortun.

Ich pflichte meinem "Vorredner" Christian bei, der ganz große Wurf ist den BLACK STAR RIDERS (noch) nicht gelungen. Mich stört zuweilen die Nibelungentreue an den alten THIN LIZZY Sound, der weder modernisiert noch wirklich neu interpretiert wird. Dennoch macht die Scheibe Laune und meine Freude überwiegt, eine Band zu hören, die eine Fahne schwenkt deren Farben ich (wir) lange vermißt haben.(mbe)

All Hell Breaks Loose


Cover - All Hell Breaks Loose Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:52 ()
Label:
Vertrieb:
News:

AMON AMARTH mit Mini-Doku

Unter dem Namen "Forging Mjölnir" veröffentlichen die Jungs von AMON AMARTH eine Mini-Doku-Reihe in 3 Teilen. "Forging Mjölnir" wird um Deceiver of the Gods, das am 25.06. erscheinende 9. Studioalbum der Band gehen.

Einen Trailer gibt es bereits, die gesamte Doku wird allerdings nach und nach unter http://deceiver.amonamarth.com veröffentlicht.




News:

OMNIUM GATHERUM mit Video & Tour

OMNIUM GATHERUM haben ein neues Video zum Track "Formidable" aus dem aktuellen Album "Beyond" auf YouTube veröffentlicht.

Das Ganze wurde von Hannu Mikkola / Visual Vortex in Kotka, der Heimatstadt der Band, Anfang diesen Jahres gedreht.

Das Video findet ihr hier!


Die Band ist außerdem aktuell in Japan unterwegs und wird im Laufe des Jahres eine Europatour mit MERCENARY starten.



Tourdates:
30.08.2013 DE - Leipzig - Hellraiser

31.08.2013 DE - München - Backstage Club

01.09.2013 CH - Pratteln - Gallery

04.09.2013 RO - Bukarest - The Silver Church Club

05.09.2013 HUN - Budapest - tba

06.09.2013 AT - Wien - Escape

07.09.2013 CZ - Brno - Melodka

08.09.2013 DE - Berlin - Magnet

11.09.2013 BE - Vooselaar - Biebob

12.09.2013 UK - London - The Underworld

14.09.2013 DE - Stuttgart - Club Zentral

15.09.2013 NL - Eindhoven - Dynamo




News:

BRUTAL TRUTH veröffentlichen Tourdaten

Die Grindcore-Schredderer von BRUTAL TRUTH haben ihre Tourdaten für die Festivals & Konzerte im Sommer dieses Jahres bekannt gegeben, der neue Gitarrist Dan O’Hare kommentiert das Ganze wie folgt:



"I can't wait to get out and play brand new songs from our upcoming release for all the sick grindfreaks in Europe. This will be my first summer festival tour as the new guitarist in Brutal Truth and I can barely contain my inner grind animal! Grind until you're dead!!!



Termine:

Juli 24 Tolmin, Slovenien - Metal Days Festival

Juli 25 Bratislava, Slovakei - FUGA

Juli 26 Chemnitz, Deutschland - Rock Im Betonwerk

Juli 27 Steenwijk, Niederlande - Stonehenge Festival

Juli 28 Maxéville, Frankreich - T.O.T.E.M

Juli 29 Paris, Frankreich - Glazart

Juli 30 Brüssel, Belgien - Magasin 4 w/ Eyehategod

Juli 31 Berlin, Deutschlad - Spartacus Potsdam

Aug. 01 Prag, Tschechien - Modra Vopice

Aug. 02 Spital am Semmering, Österreich - Metal Invasion Open Air

Aug. 03 Krakau, Polen - Off Festival

Sep. 19 Groningen, Niederlande - Vera

Sep. 20 Tilburg, Niederlande - Incubate festival

Sep. 21 Wermelskirchen Deutschlad - NRW Festival

Sep. 22 London, UK - Electrowerkz




Review:

Miscreants Of Bloodlusting Aberrations

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Aus exotischen Regionen wie den Philippinen stammen oftmals räudige Rumpel-Undergroundcombos, genau wie die seit über zehn Jahren aktiven PATHOGEN, die, ebenfalls symptomatisch, schon eine ganze Ecke Splits und Demos, jedoch erst drei Alben auf dem Buckel haben. Jenes mit dem komplizierten Titel „Miscreants Of Bloodlusting Aberrations“ ist dabei nicht das neueste Werk des Quartetts („Forged In The Crucible Of Death“ erschien letztes Jahr), sondern das zweite aus dem Jahr 2010, das nun auch in unseren Breitengraden erhältlich ist. Eigentlich möchte ich den Fans von ungehobelten, wenn auch zum Großteil langsameren Death-/Thrash-Klängen der Marke (Uralt-) SEPULTURA, (Uralt-) SODOM, VENOM, HELLHAMMER oder älteren IMPIETY ein solches Werk aus den Tiefen unserer Szene sehr gerne empfehlen, doch die Jungs bleiben allerhöchstens im Schatten ihrer großen Vorbilder. Zu banal sind die Songs und zu pappig die Produktion um selbst noch als Geheimtipp durchzugehen. Da nützt auch die ebenfalls nicht sonderlich ansprechende Coverversion „Afterlife“ der Kanadier SACRIFICE wenig. Schade, aber diese Platte braucht niemand.

Miscreants Of Bloodlusting Aberrations


Cover - Miscreants Of Bloodlusting Aberrations Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 37:15 ()
Label:
Vertrieb:
Konzert:

Rock Hard Festival 2013 - Freitag

Konzert vom U.D.O, QUEENSRYCHE und KING DIAMOND als Headliner, dazu der erste Auftritt von ASHES OF ARES, Spaß-Bombardement von D-A-D und volle Power von SEPULTURA sowie vielen anderen Bands: Das Rock Hard Festival 2013 war vom 17.-19.05: ein voller Erfolg und konnte sogar den Wettergott beeindrucken – der traute sich trotz vorhergesagter Regenwahrscheinlichkeit von 100% nicht, die Schleusen zu öffnen. Am dritten Tag gab es sogar haufenweise Sonnenbrände.


Das Rock Hard Festival 2013 ging schon zum elften Mal über die Bühne und wurde natürlich wieder von der Crew des gleichnamigen Magazins veranstaltet. Die Rock Hard-Redakteure sorgten für eine gelungene Auswahl an Bands, betreuten diese höchstpersönlich und sorgten auch mit passenden Ansagen dafür, dass gut 7.000 Fans im Gelsenkirchener Amphitheater alle Gruppen bestens aufnahmen. Für alle, die das Amphitheater nicht kennen: Der Schauplatz des Spektakels liegt am Rhein-Herne-Kanal in Gelsenkirchen auf dem Gelände der mittlerweile geschlossenen Zeche Nordstern. Durch die typische Bauweise ermöglicht das Amphitheater besten Blick auf die Bühne, und die davor angeordneten Bereiche mit Essen, Trinken, Merchandise und Camping sind ohne die auf Festivals oft nervige Latscherei zu erreichen. Faire Preise für Essen und Getränke, eine auffallend gute und freundliche Security sowie ausreichende und immer wieder sauber gehaltene sanitäre Einrichtungen runden den positiven Gesamteindruck des Festivals ab.


Den Auftakt machten am Freitag die Nürnberger Thrasher HELLISH CROSSFIRE. Ob die Aufgabe des Festival-Openers undankbar ist oder nicht, darüber mag man streiten – HELLISH CROSSFIRE spielten vor einer bereits ordentlich gefüllten Arena und präsentierten sich durchaus ambitioniert. Der Stil der Band ist kein reiner Thrash Metal, sondern erinnert stark an Bands wie VENOM oder alte SODOM, Black Thrash also. Das Rock Hard Festival möchte immer eine gute Mischung aus deutschen und internationalen Bands bieten, Newcomer wie etablierte Größen gleichermaßen.

Auch Band Nummer zwei stammte aus Deutschland, obwohl sie wie eine schwedische Death Metal-Band klingen: FLESHCRAWL legten mit entsprechender Urgewalt los und wälzten sich zäh wie Magma durchs Amphitheater. Die Band, die früher auch mal MORGÖTH und SUFFOCATION hieß (klar, dass sie sich umbenennen mussten…), war zuletzt nicht gerade in aller Munde, ihr Auftritt auf dem Rock Hard Festival dürfte sie aber wieder ins Gespräch bringen. Die Stimmung war jedenfalls klasse, der Auftritt auch.


Weiter ging es mit DENIAL OF GOD (als Ersatz für die pausierenden NACHTMYSTIUM), die schon gut zwei Jahrzehnte aktiv in den Diensten des gepflegten Black Metals stehen. Die Bühne wurde passend mit Grabsteinen und Kerzen dekoriert, dann feierten DENIAL OF GOD eine schwarze Messe, die es in sich hatte. Musikalische Eskapaden boten die Dänen natürlich nicht, stattdessen aber trotz Tageslicht eine geniale, düstere Stimmung, die sie mit einfachsten Mitteln erzeugen: Krächzender Gesang, monotone Rhythmen mit clever eingesetzten Breaks und packenden Melodien. Krasser könnte der Gegensatz zur nachfolgenden Band also gar nicht sein: AUDREY HORNE gelten als Lordsiegelbewahrer des Classic Rock und setzen auf Gute-Laune-Rock, der live wie eine einzige große Party wirkt. Die Norweger um Sänger Toschie wirbelten wie Rennmäuse auf Speed über die Bühne und durch den Sicherheitsgraben, immer auf der Suche nach Nähe zu ihren Fans, die die Norweger begeistert abfeierten. Wen störte da noch der wolkenverhangene Himmel, wenn AUDREY HORNE für Sonne im Herzen sorgen? Die gute Laune und überbordende Energie der Musiker steckte das Publikum einfach an.


Gute Laune hatte auch Matt Barlow, der mit seiner neuen Band ASHES OF ARES die Live-Weltpremiere beim Rock Hard Festival 2013 feierte. Dem ehemaligen ICED EARTH-Sänger mit der Wahnsinnsstimme war anzusehen, wie gut ihm das Feedback der Fans tat, die ihm immer wieder mit Sprechchören huldigten. Die erste Live-Show der Band, deren Album später in diesem Jahr über Nuclear Blast erscheint, war noch etwas holprig. Neben kleineren technischen Problemen war offensichtlich, dass die Band noch nicht richtig eingespielt ist. Dass ASHES OF ARES ohne Album und nur mit zwei kleinen Teasern von Songs auf dem Rock Hard Festival spielten, ist jedenfalls mutig, denn die Fans kannten die Lieder nicht und altes ICED EARTH-Material gab es nicht zu hören. Das Material von ASHES OF ARES erinnert natürlich stark an ICED EARTH, es gab guten US-Power-Metal zu hören. Wirklich hängen geblieben ist aber keiner der Songs – die Show lebte vor allem durch einen bestens aufgelegten Matt Barlow. Es wird also spannend, wie das erste Album abschneiden wird.


Zeit für den Headliner: Erstmals trat Udo Dirkschneider beim Rock Hard Festival auf und lieferte mit seiner Band U.D.O. einen tollen Auftritt ab. Mit extra Licht auf der Bühne gab es ordentlich was zu sehen, der Sound war sehr gut (fett und transparent) und Udo selbst sorgte mit seiner unverwechselbaren Stimme für die angemessene Umsetzung des Songmaterials, das aus seinen Solo-Stücken und ACCEPT-Klassikern bestand. Auch seine Mitmusiker erhielten immer wieder Gelegenheit, sich in Szene zu setzen, wenn der Meister ein paar Schritte zurück trat, um ihnen den angemessenen Platz zu lassen. Vor allem die beiden neuen Gitarristen Kasperi Heikkinen und Andrey Smirnov hatten offensichtlich einen Mordsspaß an ihrem Auftritt und demonstrierten immer wieder eindrucksvoll, dass sie beide erstklassige Soli zaubern können. Dass Udo selbst sein Bewegungs- und Gestik-Repertoire seit über zwei Jahrzehnten nicht mehr geändert hat, störte niemanden – so kennt und liebt man seinen teutonischen Vorzeige-Shouter eben. Am Ende hieß es : Mission erfüllt, Headliner-Status gerecht geworden, Abend gelungen.



Band:

Denial Of God

KEINE BIO!
Band:

Ashes Of Ares

KEINE BIO!
Band:

Pathogen

www
News:

ROCK HARD Festival 2013 im WDR-Rockpalast

Das Rock Hard Festival fand letztes Wochenende in Gelsenkirchen statt, der WDR war vor Ort und hat fleißig gefilmt: Musik & Interviews von ORCHID, SEPULTURA & THRESHOLD findet ihr jetzt aktuell in den jeweiligen WDR-Mediatheken.



ORCHID:

Silent One' live at Rock Hard Festival

Interview



SEPULTURA:

live at Rock Hard Festival

Ungplugged

Interview



THRESHOLD:

'Light And Space' live at Rock Hard Festival

Unplugged

Interview



Seiten

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