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SOUND OF CONTACT: Liveclip aus Kanada

Das Debütalbum von SOUND OF CONTACT, “Dimensionaut” (ein Prog-Sci-fi Konzeptalbum über dimensionalen Zeit- und Raum-Reisende), ist jetzt offiziell in den Läden zu finden. Zuletzt waren die Herren in Europa bei den InsideOut Music 20th Anniversary Shows zusammen mit SPOCK´S BEARD und BEARDFISH zu sehen.

Ihren aller erste Auftritt überhaupt hatte die Formation um Mastermind Simon Collins (Sohnemann von Phil Collins) im April bei der MARILLION-Convention in Montreal. Davon gibt es jetzt ein Livevideo zum instrumentalen Song „Cosmic Distance Ladder“hier zu sehen.





Band:

Sound Of Contact

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BIOHAZARD kommen auf Sommertour

Die New Yorker Hardcore-Spezialisten BIOHAZARD werden im Juli nach Europa kommen und neben
der Tour auch ein paar Festivaltermine spielen und dabei hauptsächlich Songs aus ihrem Comeback-Album
„Reborn In Defiance“ zum Besten geben.



Termine:

05.07. BG Sofia - Mixtape 5

06.07. RO Bucharest - Bestfest

17.07. D Hamburg - Markthalle

18.07. D Düsseldorf - Zakk

19.07. NL Amsterdam - Luxor Live

20.07. D Osnabrück - Bastard

21.07. B Dour - Dour Festival

02.08. NL Drachten - Iduna

03.08. ES Viveiro - Resurrection

04.08. D Aachen - Musikbunker

05.08. CH Luzern - Sedel

06.08. D München - Free & Easy

07.08. D Schwäbisch Hall - Kantine

08.08. A Wien - Szene

09.08. SK Terchova - Terchovsky Budzogan

10.08. CZ Jaromer - Brutal Assault

11.08. F St Maurice De Gourdans - Sylak Open Air

12.08. F Paris - Trabendo

13.08. F Montepellier - TBA





News:

Aktuelle FILTER-Platte in Ausschnitten

Auch FILTER streamen ihr gesamtes Album "The Sun Comes Out Tonight", das diesen Freitag erscheinen soll, vorab in Ausschnitten. Es gibt ungefähr ein knappes Minütchen von jedem Song hier zu hören.

Review:

One Mile High … Live

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GARBAGE waren in den 90er im Alternative Rock ein recht große Hausnummer und hatten mit ersten beiden Alben („Garbage“, 1995 und „Version 2.0“, 1998) reichlich Erfolg und Singlehits („Stupid Girl“, „Only Happy When It Rains“, „Queer“ und „Milk“ sowie „Push It“, „I Think I'm Paranoid“ und „The Trick Is To Keep Breathing“). Mit den nächsten beiden Alben konnte man an den Erfolg nicht anknüpfen, wurde auch etwas gitarrenlastiger und tendierte gen Mainstrean; so verlor man auch etwas die Basis in Form der Indie-Gemeinde. Mit ihrem neuen Album „Not Your Kind Of People“ änderte sich das zwar nicht Grundlegend, aber es gab GARBAGE nun wieder Live zu sehen. Vorliegende DVD/BluRay enthält eine komplette Show der Band, aufgezeichnet am 06. Oktober 2012 im Ogden Theatre in Denver/Colorado (in Clubatmosphäre). „One Mile High … Live“ enthält die Hits der ersten Alben und gute Songs der letzten Veröffentlichung die vom deutlich aus den 90er stammenden Publikum dankbar aufgenommen werden. Der etwas über 90-minütige Auftritt wird aber vor allem von Frontfrau Shirley Manson geprägt, Aushängeschild der Band und in den 90er eine Ikone mit Vamp-Status; Charisma und Ausstrahlungskraft sind trotz hochgestecktem Rotschopf weiter da – anmutig sanft, katzenhaft bis rockend scheint Fr. Manson noch oben auf, auch wenn die Stimme mit Jahrgang 1966 nicht mehr alles mit macht. Die Schottin und ihre US-amerikanischen Kollegen legen einen sichtbar routinierten Set hin, der nur leider etwas Einfallslos eingefangen wurde. Obwohl ich es zu schätzen weis, dass man mal länger auf einem Musiker verweilt, sind die Kameraeinstellungen doch sehr starr und kriegen so die Dynamik der Show nicht zu fassen. Musikalisch ist das was die Gitarristen Steve Marker und Duke Erikson, Schlagzeuger Butch Vig und Bassist Eric Avery bringen für eine Liveshow schon fast zu perfekt, zu clean. Der Sound (Dolby Digital 2.0, Dolby Digital 5.1, DTS 5.1) kommt gut rüber, das Bild ist (wie die Show wohl auch war) trotz vielen Hintergrundprojektionen eher dunkel gehalten.

Als Bonus gibt es ca. 30 Minuten Warm machen für die Show und Infos zu den fünf gespielten Songs aus dem neuen Album sowie die Musikvideos zu „Big Bright World” und „Blood For Poppies”. Fans der Band sollten das mitnehmen.




1. Automatic systematic habit

2. I think I'm paranoid

3. Shut your mouth

4. Why do you love me

5. Queer

6. Stupid girl

7. Hammering in my head

8. Control

9. #1 Crush

10. Cherry lips (Go baby go!)

11. Big bright world

12. Blood for poppies

13. Special

14. Milk

15. Battle in me

16. Push it

17. Only happy when it rains

18. Supervixen

19. The trick is to keep breathing

20. Vow

21. Time will destroy everything (Credits)



Bonus

22. Pre-show warm up

23. Automatic systematic habit

24. Battle in me

25. Big bright world

26. Blood for poppies

27. Control

28. Big bright world (Music Video)

29. Blood for poppies (Music Video)

One Mile High … Live


Cover - One Mile High … Live Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 21
Länge: 116:0 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Garbage

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Review:

Setlist – The Very Best Of

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Sony veröffentlicht unter dem Titel „Setlist“ 16 Live-Alben bekannter Künstler (Alabama, Blue Öyster Cult, Cheap Trick, Elvis Presley, Jefferson Airplane, Johnny Cash, Johnny Winter, Judas Priest, Kansas, Loverboy, Molly Hatchet, Mountain, Quiet Riot, REO Speedwagon, Ted Nugent und Willy Nelson). Allen Veröffentlichungen ist gemein, dass die Livemitschnitte zum Teil aus unterschiedlichen Auftritten und Jahren stammen, digital remastert wurden und somit eine Art Best-Of-Setlist entsteht. Dazu kommen zum Teil noch ausgewählte Live-Faves oder die eine oder andere bisher unveröffentlichte Aufnahme. Im Rahmen der Überarbeitung wurden die Tracks so miteinander verbunden, das der Eindruck eines zusammen hängenden Konzertes entstehen sollte. Das jeweils 12-seitige Booklet kommt mit Linernotes, Fotos und detaillierten Informationen zu den Live-Tracks.

Bei MOLLY HATCHET stammen alle 12 Aufnahmen aus drei Konzerten aus der Hochzeit der Band in den 80er. Die ersten sieben Songs wurden dabei schon auf den famosen 1985er-Doppelalbum „Double Trouble Live“ veröffentlicht, eines der Besten Live-Alben überhaupt. Die Aufnahmen waren damals schon gut (Meiner einer zählt das entsprechende Vinyl sein Eigen), und kommen auch auf CD angenehme ausgesteuert rüber. Die weiteren Tracks stammen von einem bisher unveröffentlichten Mitschnitt aus 1982 in L.A. (23.02.82, Palladium) und sind soundmäßig nur einen Tick uriger und atmen mehr Südstaatenflair als das MOLLY HATCHET heut zulassen. Über die dargebotenen Songs muss man den geneigten Southern Rock Fan wenig erzählen – „Whiskey Man“, „Fall Of The Peacemaker“, „Dreams I'll Never See“ - Live waren MOLLY HATCHET Anno-Dazumal eine Macht, die üblichen Verdächtigen sind allesamt an Bord.



1 Flirtin' With Disaster 5:29

2 Whiskey Man 3:31

3 Bounty Hunter 3:04

4 Beatin' The Odds 3:38

5 Satisfied Man 4:47

6 Fall Of The Peacemaker

8 Dreams I'll Never See 7:03

9 It's All Over Now 3:42

10 Gator Country 6:27

11 Lady Luck 4:13

12 Bloody Reunion 4:17

Setlist – The Very Best Of


Cover - Setlist – The Very Best Of Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 60:46 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Volume III - Hell´s Likely

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Dass amtliche Retro-Klänge momentan auf dem Vormarsch sind, dürfte sich allgemein herumgesprochen haben; gut für die Freunde dieser Ecke, denen dadurch Bands näher gebracht werden, die man ohne diesen „Trend“ vielleicht völlig überhört hätte. Dazu gehören auch die Australier MAMMOTH MAMMOTH, deren zweites Album „Volume III-Hell´s Likely“ (die Debüt-EP von 2008 scheint bei der Nomenklatur mitzuzählen) eine sehr gelungene Brücke zwischen der Zeit vor 40 Jahren und der Gegenwart schlägt. Ähnlich wie die Schweden GRAVEYARD oder die zwar guten, aber wohl auf ewig überbewerteten MASTODON fährt das Quartett fette Bratgitarren inklusive einer lebendigen, modernen Produktion auf und überzeugt vor Allem mit durchweg starken, energiegeladenen, oft mit coolen Shouts (die den kraftvollen Gesang von Mikey Tucker gekonnt flankieren) gespickten Songs wie dem eröffnenden Titelstück, dem flotten „Bare Bones“, dem Riffmassaker „(Up All Night) Demons To Fight“ oder der Mitgrölnummer „I Want It Too“. Als Bonus wurden der „Limited Edition“ des Albums die fünf Stücke der selbst betitelten 2008er EP angehängt, die das Niveau des Materials des neuen Albums zwar nicht ganz halten, die Power dieser Truppe aber bereits sehr gut andeuten. Und es sei ein Schelm, wer hier beim Refrain des überlangen „The Bad Oil“ nicht an ganz bestimmte Landsleute (ja, genau, der kleine Typ mit der Schuluniform!) von MAMMOTH MAMMOTH denkt… alles in Allem also eine sehr wertige Scheibe, bei der ich aber heimlich das Gefühl nicht loswerde, dass die Jungs beim nächsten Mal noch einen draufsatteln können. Und ein schönes Cover-Artwork gibt´s auch noch – ich sehe die stinkerzkonservativen Moralapostel schon die Messer wetzen.

Volume III - Hell´s Likely


Cover - Volume III - Hell´s Likely Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 57:52 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Live - From Chaos To Eternity

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RHASODY OF FIRE machen schon seit 20 Jahren epischen, progressiven, orchestralen Metal mit vielen Fantasy-Einflüssen, haben bereits mit Christopher Lee (besser bekannt als Saruman aus „The Lord Of The Rings“ oder Count Dooku aus „Star Wars“) zusammen gearbeitet und ist wohl die einzige Band der Welt, die es sich leisten kann, einen knallroten Kitsch-Drachen als Cover zu nutzen („Symphony Of Enchanted Lands II“, 2004). Wie dem auch sei: „Live - From Chaos to Eternity“ ist jedenfalls die zweite Live-Auskopplung der Truppe seit der 2006 erschienenden Aufnahme aus Kanada und ohnehin das erste Live-Doppelalbum mit ganzen 24 Titeln – oh ja, das klingt gut!


Schaut man sich mal die große Tracklist an wird man feststellen, dass die Zusammestellung ein breites Potpourri aus vielen Jahren Bandgeschichte ist, vom 1997er Erstling „Legendary Tales“ (mit „Land Of Immortals“) hin bis zur vor 2 Jahren erschienenen „From Chaos To Eternity“-Platte.


Nun muss man allerdings fairerweise einwerfen: Von „Live“ ist nicht übermäßig viel zu spüren; die Band ist von der Live-Performance und vom Arrangement wohl einfach zu gut um sich Live-Patzer, Kompromisse, Medleys, tausend Zugaben, in die Länge gezogene Klassiker (wer schon mal „Smoke On The Water“ live gehört hat weiß, dass man auch aus 5 Minuten 10 machen kann) oder andere Spielereien fallen weg. Ich ganz persönlich muss aber sagen: Schlimm ist anders. Am Anfang & Ende der Songs hört man trotz alledem das enthusiastische Live-Publikum, Mitklatsch-Aufrufe („The March Of The Swordmaster“), ein Drum-Solo oder einfach aufbrausenden Jubel vor oder während eines der Intros; das einfach stumpf als „Best Of“ zu bezeichnen wäre also (trotz der Setlis) weit hergeholt – so klingt die Band einfach auf der Bühne: Technisch & klanglich nahe an Perfektion.


Dementsprechend darf ich summieren: „Live - From Chaos to Eternity“ ist eine sehr gelungene Kompilation von RHAPSODY OF FIRE die sehr viel Bandgeschichte abdeckt, klanglich mit den Studio-Aufnahmen problemlos mithält und trotzdem (für mich) noch mehr als genug Live-Feeling aufkommen lässt. Für Fans, die ohnehin alle Alben seit Release stapeln vielleicht nicht gerade das Must-Have, ansonsten aber auch einfach inhaltlich ans Herz zu legen. Als DVD oder Blu-Ray wäre das Ganze allerdings vielleicht doch noch ein klein wenig stimmiger.



Tracklist:

CD 1



  • 1 - Dark mystic vision

  • 2 - Ad infinitum

  • 3 - From chaos to eternity

  • 4 - Triumph or agony

  • 5 - I belong to the stars

  • 6 - The dark secret

  • 7 - Unholy warcry

  • 8 - Lost in cold dreams

  • 9 - Land of Immortals

  • 10 - Aeons of raging darkness

  • 11 - Dark reign of fire

  • 12 - Drum solo



  • CD 2



  • 1 - The march of the swordmaster

  • 2 - Dawn of victory

  • 3 - Toccata on bass

  • 4 - The village of dwarves

  • 5 - The magic of the wizard's dream

  • 6 - Holy thunderforce

  • 7 - Reign of terror

  • 8 - Knightrider of doom

  • 9 - Epicus furor

  • 10 - Emerald sword

  • 11 - Erian's lost secrets

  • 12 - The splendour of angels' glory (A final revelation)

  • Live - From Chaos To Eternity


    Cover - Live - From Chaos To Eternity Band:


    Genre: Nicht angegeben
    Tracks: 24
    Länge: 106:41 ()
    Label:
    Vertrieb:
    News:

    DEAFHEAVEN streamen neues Album

    Das neue DEAFHEAVEN-Album "Sunbather" kann hier in voller Länge angehört werden. VÖ des Albums ist der 11.06.

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