News:

TANZWUT: Neue Single und Video

TANZWUT werden am 06.09. ihre neue Scheibe „Höllenfahrt“ veröffentlichen. Vorab gibt es gleich zwei Singles zum Download. Der erste Song "Das Gerücht" erschien bereits im Juli. Aktuell ist jetzt "Der Himmel brennt" seit letzten Freitag erhältlich. Dabei gab es prominente Unterstützung, denn Chris Pohl (BLUTENGEL, TERMINAL CHOICE) legte Hand an den Song und steuerte seine Version des Stückes bei. Ein Video zu diesem Song gibt es jetzt hier zu sehen.

Die "Höllenfahrt" wird es in zwei Varianten als normales Digipack sowie als Limitierte Fan Edition mit TANZWUT-Kette und Bonusremixen geben.
 


Termine:

11.08.13 Hildesheim, MeraLuna Festival

23.08.13 Halle, Laternenfest

04.10.13 Moskau, Moscow Hall

05.10.13 St. Petersburg, Avrora Concert Hall

17.10.13 Hamburg, Markthalle

18.10.13 Wuppertal, Live Club Barmen

19.10.13 Aschaffenburg, Colos-Saal

24.10.13 Leipzig, Werk II

25.10.13 Berlin, C-Club

26.10.13 Dresden, Puschkin Club

31.10.13 Nürnberg, Hirsch

01.11.13 Mannheim, Alte Seilerei

02.11.13 Memmingen, Kaminwerk

09.11.13 Herford, X

30.11.13 St. Pölten (A), Mittelalterspektakel

25.12.13 Chemnitz, Darkstorm Festival

04.04.14 Dortmund, MPS Konzert Party, Westfalenhalle




News:

AUDREY HORNE touren im Herbst

AUDREY HORNE werden im September/ Oktober gemeinsam mit GOLD und KARMA TO BURN unterwegs sein:


29.09.13 Austria Vienna @ Arena

30.09.13 Germany München @ Backstage

01.10.13 Switzerland Aarau @ Kiff

03.10.13 France Colmar @ Grillen

04.10.13 France Paris @ Nouveau Casino

05.10.13 Belgium Brussels @ VK

06.10.13 Germany Osnabrück @ Rosenhof

08.10.13 Germany Hamburg @ Rock Cafe St Pauli

09.10.13 Germany Köln @ Underground

10.10.13 Germany Berlin @ Magnet


News:

M'ERA LUNA: erste Bands für 2014

Für das M'era Luna Festival 2014 sind die ersten Bands bestätigt worden:



AND ONE

DEINE LAKEIEN

SUBWAY TO SALLY

LACRIMAS PROFUNDERE

FAUN

LEAETHER STRIP

LETZTE INSTANZ

DAS ICH

STAHLMANN

FEUERSCHWANZ

THE BEAUTY OF GEMINA

SÜNDENKLANG


Termin für das Festival ist vom 09.-10.08.2014.


News:

Neuer SOULFLY-Song online

SOULFLY werden ihr neues Album "Savages" im Oktober via Nuclear Blast veröffentlichen; vorab gibt es mit "Bloodshed" ein Lyrics-Video zu sehen.




Review:

Mark Of The Beast

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Nach einer Demo / Single und einer E.P. Veröffentlichung kommen SIGN OF THE JACKAL nun endlich mit dem ersten Longplayer aus dem Kreuz. Musikalisch erinnern die ItalienerInnen oft an die belgischen Helden von ACID, aber auch Combos wie alte WARLOCK, JADE oder BLACK KNIGHT haben ihre Spuren im Sound von SIGN OF THE JACKAL hinterlassen. Textlich wird sämtlichen Horror Klischees gefrönt. Besonders die alte Italo Schule à la Fulci hat es SIGN OF THE JACKAL angetan. Es wimmelt vor Dämonen und Untoten. Aber da man das Gute mit dem Wichtigsten auf Erden (Heavy Metal...was sonst???) verbinden kann, gibt es auch schöne Überschneidungen („H.M. Possession“, „Heavy Metal Demons“). SIGN OF THE JACKAL scheren sich einen Scheißdreck um sämtliche musikalischen Entwicklungen seit 1985 und liefern einfach ein richtig schönes, schnörkelloses Oldschool Metal Brett ab. Hier gilt das Gleiche wie für AXXION: Kuttenträger und KIT bzw. HOA Gänger können blind zuschlagen und werden ne gute Dreiviertelstunde bestens unterhalten. Was aber zu einem Abzug in der B-Note führt, ist der etwas dumpfe Sound. Ich weiß, dass das Ding einen betont altbackenen Sound bekommen sollte...hier wäre etwas weniger Undergroundverliebtheit besser gewesen. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, denn Songs wie „Queen Of Hell“, „H.M. Possession“ oder „Night Of The Undead“ machen auch mit nicht ganz optimalem Sound einen höllischen Spaß.

Mark Of The Beast


Cover - Mark Of The Beast Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:4 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Wild Racer

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Nachdem sich die Herr- und Frauschaften Sir Shred und Alison Thunderland von SKULL FIST verabschiedet hatten, gründeten sie mit Hilfe von Chris Riley und Dirty D. Kerr recht schnell eine neue Combo. Selbige wurde auf den Namen AXXION (sprich: Action) getauft. Wo auch immer die Gründe für den Split zu suchen waren: Die berühmten musikalischen Differenzen waren es wohl nicht. Denn auch wenn sich AXXION von SKULL FIST unterscheiden, so sind die Unterschiede zumindest nicht grundlegender Natur. Während SKULL FIST speediger und etwas technischer waren, sind AXXION etwas rustikaler und Proto-Metal mäßiger unterwegs. Oder um es in Jahreszahlen auszudrücken: Während SKULL FIST klingen, als wären sie aus dem Jahre 1986, sind AXXION eher 1983 unterwegs. Midtempo Stampfer, Full Speed Banger, Up-Tempo Hymne...alles da und vom Rezensenten als nicht weltverändernd, aber als sehr unterhaltsam und gut befunden. Von der vorab veröffentlichten E.P. wurde nur „Stallion“ zweitverwertet, was für den Fan eine feine Sache ist, denn so bleibt die Relevanz der E.P. nach wie vor erhalten. Die Produktion tönt sehr oldschoolig aus den Boxen, hat aber trotzdem genug Wumms. Die Kuttenfraktion kann also blind zugreifen. Das abschließende THOR Cover passt da mehr als nur ins Bild.

Wild Racer


Cover - Wild Racer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 38:28 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Battle On

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CYANIDE SCREAM Mastermind Steve Cone leidet offenbar unter kreativem Überschuss. Zumindest hat er neben CYANIDE SCREAM schon unzählige Soloveröffentlichungen vorzweisen. Das neueste Werk seiner Hauptband bietet schnörkellosen, unkitschigen US Metal. Die Songs bewegen sich meist in Midtempo-Gefilden und erinneren in ihrer Machart ein wenig an Bands wie CATCH 22 oder auch melodische ANVIL. Cone hat ein Gespür für eingängiges, leicht düsteres und mitunter recht melodisches Riffing. Fast schon poppige Tracks wie „Our Destiny“ stehen CYANIDE SCREAM dabei genauso gut, wie straighte Metal-Stampfer à la „Run For Your Life“. Wer seinen Metal rauh, aber immer melodisch mag und kein Interesse an Geschwindigkeitsrekorden hat, der kann bei CYANIDE SCREAM ruhig mal reinlauschen. Für die Mainstream Melo-Metal Nasen ist das natürlich nix, aber das wird auch nicht der Anspruch gewesen sein. KIT und HOA Gänger hingegen werden sich an den undergroundigen Hymnen durchaus erfreuen.

Battle On


Cover - Battle On Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 56:27 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Metal Machine

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TAIPAN aus Australien gibt es auch schon Ewigkeiten. Allerdings scheint das dem Großteil der Szene bislang verborgen geblieben zu sein. Der Autor nimmt sich da nicht aus, und kann auf Grund mangelnder Vorkenntnis recht unbelastet an das neue Werk „Metal Machine“ herangehen. TAIPAN spielen rauhen, recht eigenständig tönenden, mitunter düsteren Heavy Metal. Die Hauptinspirationsquelle der Herren dürfte die NWoBHM gewesen sein. Eher schräge Songs wie „Nemesis“ mischen sich mit straighten Metal Tracks der Marke „Speculum“. TAIPAN klingen nicht eingängig und nett. Sie wollen offenkundig erarbeitet werden und komponieren nicht unter kommerziellen Gesichtspunkten. Stellt euch vor die Landsmänner von PEGAZUS schmeißen jedwede Hymnenhaftigkeit über Bord und orientieren sich plötzlich an US Kauz-Metal, dann bekommt ihr eine ungefähre Vorstellung davon wie TAIPAN klingen. Kein Happen für zwischendurch, bei Gefallen aber eine eigenständig tönende Portion mit Langzeitwirkung.

Metal Machine


Cover - Metal Machine Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:27 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Sign Of The Jackal

KEINE BIO! www
Band:

Axxion

KEINE BIO! www

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