CALIBAN haben mit dem Lyrics-Video zu "King" einen weiteren Song ihres anstehenden Albums "Ghost Empire" gepostet - in die Läden kommt "Ghost Empire" am 24.01.2014.
ENFORCER werden Ende Januar ihre erste Headliner-Tour in Europa bestreiten. Zusammen mit SKULL FIST und VANDERBUYST werden sie an folgenden Orten zu sehen sein:
MOTÖRHEAD werden im kommenden Jahr Wacken-Show nachholen, die in diesem Jahr ja aufgrund von Lemmy's schlechtem Gesundheitszustand nach 30 Minuten abgesbrochen werden musste.
CARCASS werden 2014 ebenfalls beim Wacken Open Air am Start sein.
RAUNCHY haben bei Massacre Records unterschrieben und wollen im kommenden Jahr dort ihr dann sechtes Album veröffentlichen. Mehr Details gibt es noch nicht.
Die deutschen Progressive Metaller VANDEN PLAS veröffentlichen ihr neues Werk "Chronicles Of The Immortals - Netherworld" am 21.02.14 via Frontiers Records.
Diese siebte Studioalbum entstand unter Mitwirkung von Wolfgang Hohlbein und wird der erste Part einer zweiteiligen Rockoper sein. Aktuell hat die Band dazu das Coverartwork und die Songs verkündet.
Tracklist:
Vision 1ne
Vision 2wo "The Black Knight"
Vision 3hree "Godmaker"
Vision 4our "Misery Affection Prelude"
Vision 5ive "A Ghosts Requiem"
Vision 6ix "New Vampyre"
Vision 7even "The King and the Children of Lost World"
HATEBREED haben schon eine denkwürdige Show beim Wacken Open Air abgeliefert, im kommenden Jahr werden sie das erneut versuchen - die Amis wurden heute für 2014 bestätigt.
Ein („B“-)Zepter glänzt golden unter dem Himmel der Naturgewalten (siehe Artwork): BENEDICTUM ‒ „Obey“, das klingt doch nach einem Anspruch auf den Metal-Thron, oder nicht? Soll dem alten B(O)UND aus San Diego nun endlich das gelingen, was sie mit „Dominion“ und deren Vorreitern jeweils knapp verfehlten?
Nun, zunächst einmal scheint es ganz danach auszusehen: Zerberstendes Glas und jede Menge Feuer, während Veronica Freeman sich die Seele voller Göttlichkeit aus dem Leib kreischt. DIO und Freddy Mercury seien hier als Idole der Sängerin genannt, und das hört man anfangs bei jedem Ton. Pete Wells haut das ein oder andere gute Solo raus, und auch die Neulinge in der Rhythmus-Fraktion (Aric Avina und Rikard Stjernquist (JAG PANZER)) liefern ein (ein)druck(s)volles Spiel. Punkten können BENEDICTUM vor allem bei flotten Nummern wie dem klirrenden „Fractured“, „Obey“ oder „Evil That We Do“. Dank der glasklaren und kräftigen Produktion glücken aber auch durchaus langsamere Songs wie „Crossing Over“ oder „Die To Love“. BENEDICTUM wissen in jedem Fall durch ihre immense Härte zu beeindrucken, auch die Stimme Veronicas glänzt durch ihre Kraft.
Doch um das goldene Zepter des US Heavy-/Power Metals zu erhalten fehlt es dem Quartett doch letztendlich an irgendwas. Viele gute Songs weiß „Obey“ zwar zu verzeichnen, aber eben doch auch den ein oder anderen Durchhänger. Für Heavy-Fans der neueren Schule oder Freunde kraftvoller Stimmen und druckgeladener Gitarren ist das Werk aber allemal empfehlenswert! Eine stilvolle Mischung aus BATTLE BEAST, GRAVE DIGGER, JUDAS PRIEST und DIO wird immerhin zum Besten gegeben.