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Empire Of The Scourged

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JENIX geben Vorgeschmack auf neues Album

Die Zittauer Formation JENIX wird am 07.03. via ein neues Album Namens "Circles" unter die Leute bringen.

Als Produzent fungierte H-BLOCKX-Bassist Stefan „Gudze“ Hintz.

Die Band hat bereits vorab hier
ein neues Video zum Song "We Are So Young" veröffentlicht.

Außerdem wird die Formation ab Anfang April diesen Jahres auf Deutschland-Tour gehen.



Termine:

11.04.2014 Chemnitz, Club Atomino

12.04.2014 Erfurt, Museumskeller

23.04.2014 Stuttgart, Keller Klub

24.04.2014 Frankfurt, Nachtleben

26.04.2014 Dresden, Puschkin

08.05.2014 Leipzig, Werk2 / Halle D

09.05.2014 Berlin, Franz

10.05.2014 Hamburg, Prinzenbar

15.05.2014 Krefeld, KuFa

16.05.2014 Köln, Underground 2

17.05.2014 Kaiserslautern, Kammgarn





News:

TIEFLADER schreien nach Vergeltung

Die Stuttgarter Schwermetaller von TIEFLADER um Gitarrist Alex Scholpp (u.a. FARMER BOYS, TARJAa TURUNEN) haben im Frühjahr 2013 an drei Abenden für das
Album "Schreit nach Vergeltung" komplett live aufgenommen. Als Gäste waren u.a. Max Lilja (Cello), Christian Kretschmar (Keyboard), The Wolfman (Hammond), Hans-Peter Ockert (Trompete), Hansmartin Eberhardt (Saxophon) dabei.

Jetzt erscheint dieses Album ganz offiziell am 07.03. via Ratzer Records (Soulfood) und passend dazu erfolgt am Samstag, 08. März im Universum in Stuttgart die CD Release Party dazu.

Ab Anfang April geht es dann auf große Tour zusammen mit EKTOMORF im Rahmen der "European Retribution Tour 2014.





News:

CRIPPLED BLACK PHOENIX geben Hörprobe

Am 14.03. erscheint von CRIPPLED BLACK PHOENIX ein neues Studiowerk „White Light Generator“ via Cool Green Recordings / Mascot.

Nach dem 2012er „(Mankind) The Crafty Ape“, der EP „No Sadness Of Farewell“ (2012) und der Live-CD „Live Poznan“ (2013) kommt die neue Scheibe der Alternative Proger passend zum 10-jährigen Bandbestehen heraus.

Neben dem normalen Line-up der Briten mit Justin Greaves (Gitarre, Gesang), Mark Furnevall (Keyboard, Gesang), Christian Heilmann (Bass), Ben Wilsker (Schlagzeug), Karl Demata (Gitarre, Gesang) und Daisy Chapman (Keyboard, Gesang) ist diesmal der neue Sänger und Gitarrist Daniel Änghede dabei.

Belinda Kordic (Vocals) und Chrissie Caulfield (Violine) waren außerdem als Gäste an Bord.

Wie die beiden letzten Alben auch wurde „White Light Generator“ im Chapel Studio im tiefsten Lincolnshire mit Toningenieur und Produzent Ewan Davies sowie Justin Greaves
aufgenommen.

Zu dem Song “A Brighter Tomorrow” gibt es jetzt “hier“ einen ersten Höreindruck.



Termine:

06.05 GER, Hannover - Musikzentrum

07.05 GER, Essen - Turock

08.05 GER, Hamburg - Fabrik

09.05 GER, Berlin - Kesselhaus

14.05 GER, München - Backstage

15.05 GER, Frankfurt - Batschkapp

16.05 GER, Köln - Kantine






News:

LACUNA COIL minus zwei

LACUNA COIL sitzen gerade im Flieger von Europa in die USA, um dort ihre Welttour zum neuen Album "Broken Halo Crown" zu beginnen. Nicht dabei werden Gitarrist Cris 'Pizza' Migliore und Schlagzeuger Cristiano 'CriZ' Mozzati sein: Beide haben sich entschieden, die Band-Karriere zugunsten familiärer Verpflichtungen in Rente zu schicken. Die Band betont, dass sie momentan nicht auf der Suche nach einem dauerhaften Ersatz für die beiden sei. Das Statement von Drummer CriZ liest sich so:


“Hey Coilers,

As many of you guys and gals know, during this last year lots of very important things happened in my life - something really amazing, and deep enough to make me sit in front of my laptop to write these bittersweet words...

I'm leaving my "second family" LACUNA COIL because I need this change in my life... this hasn't been an easy decision at all and I've come to it with pain in my heart, because together we laughed and cried; we fought and gave all our lives to this amazing band. Together we lived the dream for 16 wonderful, intense and unforgettable years. All you guys around the world gave me such positive and sincere vibes and emotions that will stay embedded in my heart for the rest of my life! I want to say thank you Coilers, friends, crew, partners, and people that listen to our music for being such an inspiration for me. To my brothers and sis I'd like to say the following: Never stop to kicking asses, you sure know how to!

The new record is the best thing we've done together. I have put all my passion and feelings into it and I'm sure you'll love it. I'll never stop playing drums - as we all know, if you were born with rock inside your veins, you'll die with it... and this is what I will do.

Take care and stay Coilers!

CriZ”




Review:

Blackfinger

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BLACKFINGER sind nicht etwa die wenig anatomisch korrekte Umschreibung für das, was manch einem Bergsteiger bei niedrigen Temperaturen, vielen Höhenmetern und einem Mangel an Handschuhen widerfahren kann (ich gebe zu, das Intro wäre sogar für ein Festival-Guten-Morgen-Witz nach 3 Bier zum Frühstück schlecht gewesen...), sondern ist vielmehr die neue Band von Eric Wagner, ehemals TROUBLE und aktuell THE SKULL. Das Ganze resultiert dann in einem stimmschweren Doom-Projekt namens BLACKFINGER mit Rock-Allüren.

Man könnte auch anders sagen, ich nenne es nur Doom weil es die Band selber es scheinbar so bezeichnet, für mich BLACKFINGERs "Blackfinger" vielmehr gleichzeitig fetter wie spaciger 70er Jahre BLACK SABBATH Rock mit Doom-Allüren und einer dicken, fetten Betonung auf "Rock". Während sich Songs wie "Yellowood" wirklich in direkter SABBATH-Manier mit gar nicht mal so langsamen, dafür mit Wah-Wah-Solo hinterlegten Rock-Riffs und passenden Vocals durch die Lautsprecher pressen könnten die ruhigeren, von Akustik-Gitarren getragenen Parts bei Songs wie "On Tuesday Morning" oder "Keep Falling Down" auch aus einer x-beliebigen Band mit sehr gutem, charismatischen Sänger und vielleicht einer Leih-Klampfe von OPETHs aktueller Platte stammen.

Unmittelbar in der Metal-Schiene wird bei "Here Comes The Rain" gewütet, ein Song den man so auch auf den etwas jüngeren SABBATH-Werken mit einem starken Gitarren-Riffing (von in diesem Falle Rico Bianchi und Doug Hakes anstatt Tony Iommi) wiederfinden könnte. Gleiches gilt für "My Many Colored Days", ein Song der mich mit seinem simplen, fast repetetiven aber dennoch clever gebasteltem Haupt-Riff für sich gewinnen konnte.

Eigentlich sind diese Vergleiche gar nicht so passend wie ich es mir wünschen würde, dennoch sind sie passend genug um sie stehen zu lassen: "Blackfinger" wirkt definitiv wie eine Band welche ihre Freude an erwähnter, zum Vergleich herangezogener Truppe gefunden hat, gleichzeitig macht es das ausgefuchste Songwriting und die wirklich ausgesprochen gute musikalische Umsetzung es wiederum so eigenständig, dass man hier beim besten Willen nur von Inspiration, nicht von Abschreiben reden kann.

Fazit: BLACKFINGER sind für mich schlicht und ergreifend eine Truppe die ich einfach nur als spannend bezeichnen muss - "This is a revelation for your mind", der Song "Yellowood" sagt es. Okay, so krass ist es nicht; "Blackfinger" ist aber schon ziemlich gut.

Blackfinger


Cover - Blackfinger Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:44 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Blackfinger

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Review:

Over

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Mit ihrem fünften Album „Over“ machen FREQUENCY DRIFT dort weiter, wo sie in 2012 mit „Laid To Rest“ aufgehört hatten: ein episches Art-Rock-Grundgerüst mit fast schon Soundtrack-mäßigen Anwandlungen, erweitert um zahlreiche Folk-Instrumente und versehen mit schönen, aber unaufdringlichen, oft elfenhaften weiblichen Vocals. Überwiegend in floydscher Tradition ruhig gehalten (nicht umsonst steuerte auch Kalle Wallner von RPWL Gitarrenparts bei) erweiterte Mastermind und Bandgründer Andreas Hack sein Ensemble in kleinen Schritten. Diesmal sind es etwas mehr Streichereinsatz und eine dichtere Atmosphäre mit denen FREQUENCY DRIFT punkten. Ansonsten bietet man fast 80 Minuten progressive Musik auf künstlerisch hohem Niveau, welches wieder mal das schönste am Art Rock - ohne Kitsch und Frickelei - zelebriert. „Over“ ist für die Fans der Oberfranken ein sicheres weiteres Schmankerl und sollte auf der „Schnupperliste 2014“ qualitätsbewußter Proggies stehen. Anspieltipps: das epische, dank Flöte gar in JETHRO TULL schwelgenden „Suspended“ und die wunderschöne Übernummer „Sagittarius A“ (schmeichelnder Ohrwurm), sowie die als Kammermusik startende und ins metallene fallende überlange Achterbahnfahrt „Memory“.

Over


Cover - Over Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 77:18 ()
Label:
Vertrieb:
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Wattie von THE EXPLOITED im Krankenhaus

Irgendwie ist die Nachricht trotz allem sehr, sehr Punkrock: Wattie Buchan von THE EXPLOITED hat am vergangenen Donnerstag während des Konzertes in Lissabon auf der Bühne einen Herzinfarkt erlitten und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Die nächsten Tage kuriert sich der 57-Jährige im portugiesischen Krankenhaus de São José aus. Der Rest der Band berichtet über ihr letztes verbliebenes Gründungsmitglied:



"Leider kann Wattie wegen schwerer gesundheitlicher Probleme nicht mit der Tour weitermachen. Er wird mindestens eine Woche lang im Krankenhaus liegen. Danke für all die Genesungswünsche, wir schätzen das sehr."


Bis Mai 2014 liegen alle Konzertpläne auf Eis. Was daran besonders Punkrock ist: Normaler Weise dauert eine Reha nach einem Herzinfarkt etwa ein halbes Jahr. Den alten Schotten Wattie kann wohl so leicht nichts erschüttern...

Wir wünschen ihm auch alles Gute!






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THERION posten weiteren Live-Clip

THERION haben hier mit der Live-Version von "Kali Yuga Part 1" einen weiteren Song ihres anstehenden Livealbums »Adulruna Redivia And Beyond« gepostet. Es erscheint Ende Februar via Nuclear Blast und beinhaltet zwei Aufnahmen zweier Shows: Atlanta 2011 und iBudapest 2007.

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