Band:

KNIFE

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News:

RADIO BOB! startet Charity-Aktion für Veranstaltungsbranche

„Helft den Festivalhelden“ – unter diesem Motto startet Deutschlands Rockradio RADIO BOB! jetzt eine Charity-Aktion zugunsten der Menschen, die Künstlern normalerweise die Bühne „bereiten“. Mit exklusiven Festivalarmbändern werden Spenden gesammelt, die freiberuflichen Bühnen- und Tontechniker*Innen, Beleuchter*Innen, Stage-Hands und Veranstaltungshelfer*Innen zugutekommen, die aufgrund der Corona-Pandemie seit Wochen arbeitslos sind.

Abgesagte Konzerte und Festivals, geschlossene Clubs und Eventlocations… aufgrund der Corona-Pandemie wurden in den letzten Wochen deutschlandweit mehr als 80.000 Veranstaltungen abgesagt. Nicht nur für die Künstler on stage ist das existenzbedrohend – auch den Menschen, die ihnen tagtäglich die Bühnen bereiten, fehlen die Einnahmen. Um diese Mitarbeiter der Veranstaltungsbranche zu unterstützen, ruft RADIO BOB! ab sofort auf zu spenden. Für jede Spende ab 5€ verschenkt der Rocksender ein exklusives Festivalarmbändchen mit der Aufschrift „Gemeinsam rocken wir alles“. Sämtliche Einnahmen dieser Charity-Aktion gehen in den privaten Solidaritätsfond #handforahand, der Freiberufler*Innen unterstützt, die im Kulturbetrieb arbeiten und aufgrund der Corona-Pandemie vorübergehend ohne Beschäftigung und Einnahmen dastehen.

„Wir möchten mit dieser Aktion all die Menschen unterstützen, die normalerweise nicht im Rampenlicht stehen, ohne die jedoch Konzerte, Festivals und andere Events überhaupt nicht möglich sind“, erklärt RADIO BOB!-Programmchef Jan-Henrik Schmelter. „Wir hoffen, dass viele Hörer sich solidarisch zeigen und helfen, die Kollegen, die normalerweise backstage alles rocken, in dieser schwierigen Situation zu unterstützen.“

Alle Informationen zur Spendenaktion gibt es auf: www.radiobob.de

Weitere Informationen zum Solidaritätsfond #handforahand unter: www.handforahand.de



Review:

Providence

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„Get What You Deserve“ betitelten SODOM in 1994 eines ihrer zahlreichen Alben. Nur dass man bei ULTHAR nicht die verdiente Portion Thrash Metal bekommt, sondern eine gutklassige Portion Old School-Death Metal. Als Vergleichsbands dürfen gerne Namen wie MORBID ANGEL oder INCANTATION genannt werden, wobei besonders die Stimme von Frontmann Steve Peacock an die Letztgenannten erinnert. Und dies ist ja nun wirklich nicht der schlechteste Vergleich.

Es ist also auf „Providence“ definitiv nicht mit Überraschungen zu rechnen. Geboten wird, wie bei den Vorbildern, gut gespielter und technisch versierter Death Metal ohne Sperenzien oder Ausflüge in andere Metal-Spielarten. Das Einzige, das manchmal aus der Rolle fällt, sind die Stimmvariationen von Peacock, der manchmal auch in höheren Gefilden wildert, dabei aber niemals die nötige Derbheit in seiner Stimme vernachlässigt. Einzelne Songs hier zu besprechen, macht bei diesem Review keinen Sinn, da sich die Stücke immer im gleichen Muster bewegen, und die einzige Abwechslung mal ein paar Keyboards und Samples im Intro von „Through Downward Dynasties“ sind, aber das ist eigentlich nicht weiter erwähnenswert und soll nur die Buchstabenanzahl dieses Reviews in die Höhe treiben… Nein, jetzt mal ernsthaft. „Providence“ wird bei den Todesmetallern Anklang finden, die es gerne schnörkellos, direkt und möglichst kompromisslos wollen, und diese werden von ULTHAR auch bestens bedient. Mehr kann man nicht erwarten, und mehr wird auch nicht geboten.

Eventuell sollte auf dem dritten Longplayer ein wenig mehr mit Breaks oder auch mit langsamen Passagen gearbeitet werden. Im letzten Song der Scheibe, „Humanoid Knot“, wird so etwas ein wenig angedeutet und steht der Band eigentlich ganz gut zu Gesicht. Fassen wir zusammen: Sture Death Metaller bekommen hier genau das, was sie verdienen. Songs, die nach dem Prinzip „Augen zu und durch“ runtergespielt werden und spielerisch keine Schwächen aufweisen können. Der Sound aus den Earhammer Studios ist gut auf den Punkt gebracht und passt zum Gesamtbild des Albums. ULTHAR haben also nichts wirklich falsch gemacht, und trotzdem reicht es wegen drohender Langeweile nur zu einem Platz im guten Mittelfeld.

 

Providence


Cover - Providence Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 36:33 ()
Label:
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News:

FREEDOM CALL - Live Stream Konzert Freitag 29. Mai um 20.00 Uhr!

FREEDOM CALL spielen ein Live Stream Konzert für den guten Zweck jetzt am Freitag 29. Mai um 20.00 Uhr!
 
Chris Bay: "Hallo Freunde, wir halten es einfach nicht mehr aus...uns fehlt die Bühne, der Sound und das Rampenlicht. Am meisten aber, fehlt ihr uns, unsere Freunde und Fans, Menschen, mit denen man eine tolle Party feiert und eine unvergessliche Zeit verbringt. Letzteres ist in dieser Zeit leider nicht möglich, aber wir werden unser Bestes geben, um euch für einen Moment zurück zu den Konzerten, den Club Shows oder in die Festivalsaison zu "verzaubern" Wir freuen uns tierisch auf euch, wenn auch erstmal Online!"
 
 
 
 
 
 
 


Review:

Deformation Of The Holy Realm

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Im 31. Jahr ihrer Existenz würgen SINISTER ihren neuesten Hassklumpen aus den Tiefen ihrer Verdauungsorgane heraus. Das vierzehnte Album des holländischen Todesgeschwaders hinterlässt eine abartige Spur von Eiter, Schleim und Blut und überrollt den Hörer mit totaler Erbarmungslosigkeit.

Abgemischt und gemastert wurde dieses akustische Ekzem von Kristian Kohlmannslehner (POWERWOLF, BENIGHTED, ABORTED, etc.), der auch hier wieder einen fabelhaften Job abgeliefert hat. Denn machen wir uns nichts vor: technisch einigermaßen anspruchsvoller Death Metal muss über einen guten Sound verfügen, damit er genießbar wird. Das soll nicht heißen, dass SINISTER übermäßig technisch vorgehen. Das spielerische Niveau ist zwar sehr hoch, aber nur dem Eigenzweck dienenden Gefrickel ist man nicht verpflichtet. Vielmehr gibt es mächtig was auf die Mütze, etwa im Stile von CANNIBAL CORPSE zu “The Bleeding”-Zeiten, natürlich moderner.

Also alles gut im Staate Holland? Leider nicht ganz. Denn warum SINISTER trotz aller Beständigkeit und großer Qualität nicht an der Spitze der Death Metal-Szene stehen, wird auch an “Deformation Of The Holy Realm” offensichtlich: die Songs sind einfach zu gleichförmig und der Gesang zwar brutal, aber auch reichlich austauschbar. Dem Grunzbeauftragten Adrie Kloosterwaard fehlt es leider an Charisma und der nötigen Portion Wahnsinn.

Es fällt schwer, Anspieltipps auf diesem Longplayer zu geben, da in einem ähnlichen Stil und ohne große Überraschungen durch das Liedgut geschrotet wird. Wer die (absolut gute - nicht dass wir uns missverstehen) Scheibe antesten will, dem sei jedoch “Suffering From Immortal Death” empfohlen. Hundertprozentige Death Metal-Afficionados haben aber trotzdem allen Grund dieses Album zu lieben - und mir für diese Kritik die Knochen zu verfluchen.

 

Deformation Of The Holy Realm


Cover - Deformation Of The Holy Realm Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 45:18 ()
Label:
Vertrieb:
News:

MY HEAVY MEMORY mit neuem Album "Clarity"

Am 17. Juli 2020 wird das Album der US Metal/Hard Rock-Band MY HEAVY MEMORY, "Clarity", als Eigenpressung via Pure Underground Promotion auf CD veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 03. Juli 2020.

Die US Heavy Metal/Hard Rock-Band MY HEAVY MEMORY hat einen weltweiten Deal bei Pure Steel Promotion unterschrieben. Die Band, die 2013 die EP „My Heavy Memory“ herausgebracht hat, wird ihr aktuelles Album „Clarity“, als Eigenpressung über Pure Steel Promotion veröffentlichen.

MY HEAVY MEMORY: Wahrscheinlich hat noch kaum jemand etwas über diese Band gehört, aber das Album "Clarity" wird das laut Info "hoffentlich ändern. Gut produzierte Songs mit ausgefeiltem melodischem Gesang lassen sofort an 80er Melodic Metal aus Skandinavien erinnern, mit vielen Einflüssen klassischer Bands. Ja, die mit dem ganz großen Namen. Der Titelsong "Clarity" ist hier ein perfektes Beispiel.".

Einige der Etablierten "wären sehr froh, wenn sie diesen musikalischen Standard heute noch hätten, den MY HEAVY MEMORY einfach so aus dem Ärmel schütteln. Mal eine Prise EUROPE, dann RAINBOW, leichte DEEP PURPLE - Anklänge neueren Datums.... viel ist hier zu finden. Das Ganze ist frisch, jung, überraschend, aber trotzdem bleibt das 80er-Gefühl. Mein persönlicher Anspieltip: "Council fire"!"

 

Tracklist:

1. Truth In Lies
2. Keep Coming Back
3. Bleed The Way
4. Council Fire
5. Clarity
6. This Might Be
7. Made Of Thorns
8. Hanging By A Thread

 

Line-Up:

David Hechim – vocals
Todd Galland – guitars
Rich Haley – bass
Eddie Koeller – guitars
Paul Monteiro – drums

 

Special guest:

Abigail Hechim (on Song 7, 8) – vocals
Eric Johnson, Craig Barrett and Steve Kelley, Cristy Barrett, Luis Bettencourt, Mark Kremer, Victor Raygoza, Tiyo Karenga (on Song 1, 5, 8) – vocals

 

Coverartwork:

Jeph Moring

 

https://myheavymemory.com/

https://www.facebook.com/MyHeavyMemory/

https://myspace.com/my.heavy.memory/music/songs

https://www.instagram.com/explore/tags/myheavymemory/



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SPEED LIMIT - offizielles Lockdown-Lyrics-Video zu "Ways & Means"

Mit ihrem brandneuen Videoclip „Ways & Means“ nehmen Euch SPEED LIMIT mit auf einen Sightseeing-Trip nach London: Regent Sound Studio, Denmark Street, Wunjo Guitars, Hanks Guitars, Ronny Scott´s Jazzclub, Herman Ze German Sausages, Apollo Theater, Chinatown, O Neill´s Soho, Camden Market, Islington sind einige Ihrer Lieblingsplätze:

Statement der Band:

"Zum Ersten: Wir sind alle gesund und bei guter und erwartungsvoller Stimmung. Wir hoffen, es geht auch Euch gut, und wir sehen uns alle nach der Krise wieder. Rock n Roll saves the planet! Da die Grenze zu Deutschland geschlossen ist, bleibt es jetzt wohl noch einige Zeit unmöglich, unseren Bruder und singenden Trommler Hannes zu sehen. Alle anstehenden Gigs sind abgesagt, und das Arbeiten an neuen Songs und Probenarbeit sind stark eingeschränkt. Deshalb bitten wir Euch, ein neues Album nicht vor Sommer 2021 zu erwarten. Aber wir waren nicht untätig! Um diese Zeit des Wartens auf Neuigkeiten aus dem SPEED LIMIT-Lager zu verkürzen, haben wir beschlossen, einen neuen Song/Lyrik-Video zu veröffentlichen. Der Clip ist eine lebende Erinnerung an den letzten Trip nach London – vielleicht der letzte für längere Zeit. Dieser Song ist voller Hoffnung. Ein hartnäckiger Wunsch, dass das, was auf uns zukommt, zumindest so aufregend wird, wie alles was bisher war - wenn nicht noch farbenfroher. Wir würden uns wünschen, dass jeder Einzelne Mittel und Wege findet um diesen hoffnungsvollen Geist zu entfachen (ways and means to set this spirit free). Entscheiden wir uns jetzt für das „Zusammenbringen“ und verbannen das Trennende."

 

Line-Up:

Joe Eder - guitars
Chris Pawlak - bass
Hannes Vordermayer – drums
Chris Angerer - guitars

 

www.speedlimitweb.com/

www.facebook.com/pages/SPEED-LIMIT-Melodic-MetalAustria/157934441044429

www.myspace.com/speedlimitmyspace



News:

NINTH CIRCLE veröffentlichen Single "Riding The Storm"

Auf The Orchard wurde die Singleauskopplung der US Metal-Band NINTH CIRCLE, "Riding The Storm", veröffentlicht.

Das neue Album "Echo Black" wird offiziell am 26. Juni 2020 auf CD über Pure Underground Records erscheinen. Der Vorverkauf beginnt am 12. Juni 2020.

 

Line-Up:

Dennis Brown – vocals, guitars
Frank Forray - bass
Richie “Captain Black” Brooks - drums

 

Coverartwork:

Dusan Markovic



https://www.ninthcircle.us/

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https://twitter.com/ninth_circle

https://myspace.com/ninthcircleworld

https://www.reverbnation.com/ninthcircleworld



Review:

Abaddon

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Die Ludwigsburger sind nicht von der ganz schnellen Sorte, da zwischen dem letzten Album „Screams Of Pleasure“ und dem vorliegenden Werk „Abaddon“ geschlagene zehn Jahre liegen. Insgesamt ist die Band schon über 20 Jahre am Start. Fan-Bindung geht anders, aber gut Ding will bekanntlich ja auch Weile haben. Und mehr als ordentlich ist „Abaddon“ auf jeden Fall geworden. In der Schnittmenge zwischen SUFFOCATION, DERANGED und CANNIBAL CORPSE fühlt sich die Band scheinbar wohl und präsentiert uns gut abgehangenen Brutal-Death, der gerne auch mit technischen Feinheiten aufwarten kann. Bei dieser Art von Musik ist auch ein anständiger Sound unabdingbar, und somit wurde Sound-Ikone Andy Classen (KRISIUN, DESTRUCTION, …) verpflichtet, der einen mehr als amtlichen Klang gezaubert hat, und somit die Produktion mit internationalen Standards locker mithalten kann.

Die Songs sind im begrenzten Spielraum der Band sehr abwechslungsreich und frisch gehalten, und durch den nicht vorhandenen Soundbrei kann man immer wieder kleine technische Kapriolen entdecken. Die Geschwindigkeit auf „Abaddon“ halten DISINFECT im bangkompatiblen Midtempo-Bereich, wobei natürlich einige Ausflüge in schnellere Sphären nicht fehlen dürfen. Beim Song „Corpse Colored“ steigt man sogar sehr tief in den technischen Death Metal ein, was der Band sehr gut zu Gesicht steht und den Vergleich mit Größen dieser Spielart nicht scheuen muss. Prima gemacht und macht definitiv Lust auf mehr, wobei ich davon ausgehe, das man nicht wieder über zehn Jahre auf ein Release warten muss. Ich hoffe, die Band erhört meine Worte. Eine kleine Pause und Erholung bietet uns „Transcendence“, welches als Zwischenstück ein wenig die Fahrt aus der CD nimmt und somit übersprungen werden kann. Unter den 14 Songs befindet sich auch ein Cover der Dänen ILLDISPOSED, bei dem der Song „Reversed“ schön interpretiert und in eine noch härtere Schale manövriert wird. Wirklich gutes Coverstück, welches man jederzeit erkennen kann, aber welchem DISINFECT einen, im positiven Sinne gemeinten, eigenen Stempel aufdrücken konnten.

Ich kann DISINFECT nur für die gute Arbeit danken und hoffe, das wir von dieser Band noch viel hören werden. Der Tisch ist mit „Abaddon“ reichlich gedeckt, und der geneigte Todesmetaller muss einfach nur Platz nehmen und von den Leckereien kosten. Ich empfehle heute das noch blutige Fleisch an selbstgeschlachtetem Gemüseparfait und zum Nachspülen ein DISMEMBER-Death-Lager-Bier. Wohl bekomms!

 

Abaddon


Cover - Abaddon Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 14
Länge: 45:50 ()
Label:
Vertrieb:
News:

BLACK KNIGHT - offizielles Video zu "Road To Victory" veröffentlicht

BLACK KNIGHT haben ein neues Video zu "Road To Victory" veröffentlicht. Der Song ist auf dem neuen gleichnamigen Album enthalten, welches am 26. Juni 2020 auf CD über Pure Steel Records veröffentlicht wird:

 

BLACK KNIGHT greifen laut Info "zum wiederholten Male nach den Sternen. Dabei sollte der aktuelle Bandabschnitt erfolgreicher als die vorhergehenden Phasen mit ihren jeweiligen Bravourstücken werden. Die 1981 gegründete Formation aus Amsterdam startet nämlich in diesem Jahr ihr großes Comeback. Nach zwei Demos in den Achtzigern und einem Anfang der Neunzigerjahre schlossen das Klassiker-Debüt "Tales From The Darkside" (1999) und dessen Nachfolger "The Beast Inside" (2007) eine glorreiche Bandphase ab. Jetzt ist das verbliebene Urmitglied, Schlagzeuger Rudo Plooy, mit einer neuen Mannschaft und einem neuen Longplayer namens "Road To Victory" zurückgekehrt. Gitarrist Gert Jan Vis (3RD MACHINE) war bereits in den Neunzigern dabei, und Bassist Ron Heikens (PROFOUND) ist ebenfalls seit einigen Jahren bei der Band. Gitarrist Ruben Raadschelders und Sänger David Marcelis (LORD VOLTURE, THORIUM) kamen 2017 zur Band".

Ihr dritter Longplayer "strotzt nur so vor klassischem Heavy Metal. Ein Gitarrendoppel, das seine Urinstinkte in melodischen Läufen auslebt und ein Sänger, der sich kraftvoll in mittleren als auch hohen Tonlagen bewegt. "Road To Victory" klingt dermaßen stilecht, als hätte es die letzten drei Dekaden seit den Achtzigerjahren nicht gegeben".

"Road To Victory" wird über Pure Steel Records veröffentlicht. Das Album wurde von Gertjan Vis im Captain Hook Studio und in den Flying Fish Studios in den Niederlanden aufgenommen und gemischt. Das Album wurde von Jacob Hansen in den Hansen Studios (Dänemark) gemastert. 

 

Line-Up:

David Marcelis – lead & backing vocals
Ruben Raadschelders – lead & rhythm guitars
Gertjan Vis – lead & rhythm guitars
Ron Heikens – bass guitar
Rudo Plooy – drums

 

Special guest:

Machiel Kommer – lead & rhythm guitars
Anneleen Olbrechts – backing vocals
Dana Raadschelders – backing vocals  

 

http://www.blackknight.nl

http://www.facebook.com/BlackKnightNL/

http://www.youtube.com/user/TheBlackKnightMetal/



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