News:

GHOSTHER - Vorgeschmack auf Album!

Rock / Pop / Alternative... Und jede Menge METAL: Aus all dem zaubern GHOSTHER einen Sound, der vom Ohr direkt ins Langzeitgedächtnis rast, unter der Haut kribbelt, in Beine, Hintern und Kopf fährt: Denn wenn Frontfrau Jenny das Mikro in die Hand nimmt, dann muss man einfach mitsingen! Überhaupt sind die Konzerte der vier Rheinländer vor allem eins: Partys. Und woran das liegt, ist auch ziemlich klar: Das Herzblut und die pure Lust am Musik machen, die dem Quartett so unübersehbar Spaß auf der Bühne bereiten, entfachen einen Funken, der schnell zum Feuer wird und das Publikum in Brand setzt. Muss man einfach erlebt haben! Kein Wunder also, dass GHOSTHER mit "Through Fire" (VÖ 06.12.2019) auch ein brandheißes Debütalbum vorlegen!! Vom bretternden Opener „Breathing“, über den Rocknummer „The Bitterend“ und das einfühlsame „Lighthouse“ bis zur Mitmosh-Nummer „Hand 2 Heart“ und dem finalen Titeltrack „Through Fire“ glühen die zehn Songs vor Groove, kraftvoller Riffs und Energie. Über alldem treiben Sängerin Jennys kräftige Vocals, hier und da effektvoll kontrastiert durch gegrowlte Akzente aus der Kehle von Gitarrist Andy, die explosive Mixtur aus zeitgemäßen Metal-, kantigen Alternative Rock- und mitreißenden Pop-Elementen. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass sich für die druckvolle Produktion von „Through Fire“ niemand geringeres als Aljoscha Sieg (Pitchback Studios, u.a. Eskimo Callboy, Annisokay, We Butter The Bread With Butter, Any Given Day) verantwortlich zeichnet! Check it out!

 



News:

Rage - NEUES STUDIO ALBUM IM JANUAR 2020!

Nur wenige Metal-Formationen können auf eine dermaßen umfassende, vielschichtige und abwechslungsreiche Karriere zurückblicken wie RAGE. Gegründet im Frühjahr 1983 in Herne, Nordrhein-Westfalen hat die Band um Sänger/Bassist Peavy Wagner im Laufe ihrer langen Laufbahn eine riesige Bandbreite an stilistischen Nuancen in ihr Gesamtkonzept integriert. Es gab Veröffentlichungen mit schwerpunktmäßig harschen Thrash-Klängen, aber auch Scheiben mit hymnischem Power Metal sowie – im wahrsten Sinne des Wortes – Werke mit symphonischer Ausrichtung. All das und noch viel mehr findet man nun auch auf "Wings Of Rage", dem neuesten Album der dreiköpfigen Gruppe. Peavy und seinen Kollegen Marcos Rodriguez (Gitarre) und Vassilios Maniatopoulos (Schlagzeug) ist es gelungen, die Vielseitigkeit und Erfahrung der fast 37-jährigen Bandgeschichte in zwölf aktuellen Songs zusammenzufassen und gleichzeitig ein neues Kapitel aufzuschlagen.

Aufgrund des großen Facettenreichtums auf "Wings Of Rage" können sich Wagner, Rodriguez und Maniatopoulos absolut sicher sein, dass jeder Fan genau das finden wird, was seinem persönlichen Gusto entspricht. Freunde derber Thrash-Tracks mit typischer Rage-Attitüde kommen vor allem in Stücken wie den mit düsterer Strophe ausstaffierten Opener ‚True‘, der ersten Vorabsingle ‚Let Them Rest In Peace‘, dem Titeltrack ‚Wings Of Rage‘ oder dem intensiven ‚Don´t Let Me Down‘ auf ihre Kosten. Für Anhänger atmosphärisch dichter Power Metal-Hymnen präsentieren Rage insbesondere die Stücke ‚Tomorrow‘ und ‚Chasing The Twilight Zone‘, während man Elemente klassischer Orchestrationen, wie sie seinerzeit speziell auf dem 1998er Album Klassiker XIII vertreten waren, im progressiven ´A Nameless Grave‘ und in der waschechten Ballade ‚Shine A Light‘ finden kann.

Mit "Wings Of Rage" zeigt sich die Band springlebendig wie eh und je, zudem ist für 2020 eine weltumspannende Tournee in Planung. Die Februar Termine für den europäischen Teil stehen bereits fest, viele weitere Daten werden folgen.

 Bereits heute erscheint mit "Let Them Rest In Peace" die erste Single, inklusive eines sehenswerten Video Clips, den RAGE in einer stillgelegten Papierfabrik gedreht haben

 

 



News:

Sodom neues Video!

Die neue SODOM Single und das Lyrik Video für den Song "Down On Your Knees" wurden heute veröffentlicht.  Der Song ist auch auf der neuen EP "Out Of The Frontline Trench" ( https://Sodom.lnk.to/OutOfTheFrontlineTrench) zu finden, welche am 22. November als CD-EP 12" Vinyl und Digital veröffentlicht wird.

 
Tom Angelripper sagt: „Durch Postkarten und Briefe meines verstorbenen Opas, die ich in seinem Nachlass gefunden habe, aber auch durch Fernsehdokus ist bei mir ein vages Bild davon entstanden, was es damals für Soldaten bedeutete, aus ihren Schützengräben heraus in lebensbedrohende Schlachten ziehen zu müssen.“
 
 
SODOM Live 2019
 
27.12. Andernach - JUZ
28.12. Lingen - Alter Schlachthof
29.12. Aschaffenburg - Colos-Saal
30.12. Oberhausen - Turbinenhalle 
 
SODOM Live 2020
 
11.-13.06. DE-Uttenhofen - Aaargh Festival
11.-13.06. DE-Gardelegen - Metal Frenzy Open Air
13.06. Hauptmannsgrün - Chronical Moshers Open Air
18.07. Fritzlar - Rock am Stück
30.07.-01.08. Wacken - Wacken Open Air


Review:

Pick up the Torch

()

FIRSTBOURNE kredenzen uns mit ihrem zweiten Album "Pick up the Torch" feinsten Melodic Metal, der zuweilen an der Grenze zum Rock steht. Und davon bieten sie jede Menge, immerhin 16 Songs und 1 Stunde Spielzeit haben uns die vier Amerikaner eingetütet. Das Teil klingt produktionstechnisch hervorragend. Sänger Ian Raposa hat eine kräftige, klare und melodiöse Stimme, die er aber eher im Stil des Metals denn des Rocks bedient. Gitarrist Mike Kerr spielt eine quirlige, inspiriert anmutende Gitarre, die sich nicht nur aufs Riffing beschränkt und mich manches Mal an den wunderbaren Dave Meniketti von Y&T denken lässt. Das Songwriting reicht von solide bis sehr gut; herausragende Nummern sind das hymnische, mit einem starken Refrain getragene "New Tomorrow", das dunkle, melancholische "When Morning Breaks" und das eher im Rock beheimatete, majestätisch schöne "My Choices". Das Album abschließen darf das fabelhafte "Rising Force" (Cover von YNGWIE MALMSTEEN), welches hier etwas härter, aber stimmig dargeboten wird. Vielversprechende Band und starkes zweites Album! 
 
 

 

 

 

 

Pick up the Torch


Cover - Pick up the Torch Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 60:3 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

FirstBourne

KEINE BIO! www
News:

STATUS QUO mit Manfred Mann's Earth Band!

Berlin – (16.10.2019) - KBK freut sich bekannt geben zu können, dass STATUS QUO auf ihrer großen „Backbone“-Tour durch Deutschland im November 2020 von einer weiteren Institution des Classic Rock begleitet werden: Manfred Mann´s Earth Band!

Die Fans können also ab sofort gleich zwei legendären Rockbands entgegen fiebern – und jeder Menge unvergesslicher Hits. Manfred Mann und seine Earth Band eröffnen die großartigen Konzert-Abende mit Klassikern wie „Blinded By The Light“, „Spirits In The Night“, „For You“ und den unverzichtbaren „Davy´s On The Road Again“ und „Mighty Quinn“!

Dann betreten die unangefochtenen Boogie-Könige Status Quo die Bühne und knallen nicht nur ihre Über-Hits wie „Caroline“, „Down Down“, „Whatever You Want“, „In The Army Now“ und „Rockin All Over The World“ aus den Boxen, sondern erstmals auch Songs vom neuen Super-Album „Backbone“, das unlängst mit Platz 6 in Deutschland die höchste Quo-Chartplatzierung aller Zeiten feierte!

Tickets für die STATUS QUO „BACKBONE“-Tour 2020 sind an allen bekannten Vorverkaufstellen erhältlich!

Status Quo Frontmann Francis Rossi freut sich jetzt schon auf die Tour 2020: „Das „Backbone“-Album kommt toll an. Die Leute verstehen wirklich, was wir hier gerade machen und die Fans unterstützen uns hierbei großartig. Wir können es kaum erwarten, 2020 raus zu gehen, und auf der Tour die alten Klassiker und eine Menge neuer Songs erstmals live zu spielen. Wir wollen es allen zeigen! Die jungen Leute wie Drummer Leon Cave und Richie Malone haben Quo einen ungeheuren Energieschub verpasst.“

Quo Fans und alle Freunde richtig guter Rockmusik und energetischer Liveshows können sich auf folgende Termine mit dem packenden Package Status Quo / Manfred Mann´s Earth Band freuen: 

STATUS QUO – „Backbone“ Tour 2020
Special Guest: Manfred Mann´s Earth Band

05.11.2020   Hamburg  - Sporthalle

11.11.2020   München – Olympiahalle

15.11.2020   Frankfurt – Jahrhunderthalle

17.11.2020   Leipzig – Haus Auensee

18.11.2020   Hannover – Swiss Live Halle

20.11.2020   Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

21.11.2020   Berlin   - Max-Schmeling-Halle



Review:

Stoneface

()

Abgefahren, verstrahlt, psychedelisch oder extrem gechillt, dazu jazzig, experimentell und bluesig - was überwiegt bei dem dritten Longplayer der australischen THE IVORY ELEPHANT? Schwer zu sagen, vielleicht schließt das eine das andere nicht aus. Dem Trio gelingt es mit "Stoneface" einen so wundervollen Mix aus alledem herzustellen, dass man meinen könnte, dies gehöre schon immer so zusammen. Die 10 Nummern, die kaum Gesang benötigen, schweben gleich fremden Lebensformen aus fernen Galaxien an mein Ohr und durch meinen Kopf.
 
JIMI HENDRIX ("Wars"), THE DOORS ("Roll On") oder frühe MONSTER MAGNET ("Maybe I'm Evil") geben ganz gut die "Flugbahn" der aus Melbourne stammenden Band an. Der Hörer muss sich nicht anschnallen, sondern eher in Liegesitz-Stellung gehen, um "Stoneface" optimal zu genießen. "Stoneface Jamboree", mit einer orientalisch anmutenden Sitar begleitet, erinnert zuweilen an JOHN LENNON und seine BEATLES und dient als Vorspiel zum wunderbaren, verträumten und tiefenentspannten Titelsong. Sicher - energisch, dynamisch oder gar hart ist das Album nicht; gleichwohl klingt hier die Gitarre ungemein kraftvoll und heavy, und auch der restliche Sound der Scheibe besticht durch seine Klarheit und Intensität. Sehr eigenes, sehr starkes Album!
 

Stoneface


Cover - Stoneface Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:22 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

THE IVORY ELEPHANT

KEINE BIO! www
News:

MOLLY HATCHET - NEUES LIVE ALBUM IM NOVEMBER!

Es ist kein Geheimnis, dass viele Fans den künstlerischen Wert einer Rockband vor allem an der qualitativen Substanz ihrer Live-Performance taxieren. The Allman Brothers ohne ihre legendären Konzerte? Undenkbar! LYNYRD SKYNYRD lediglich als blutarmes Studioprojekt? Nicht vorstellbar! Und so gilt auch für MOLLY HATCHET als weitere legendäre Kraft im Bunde einer langwährenden Southern Rock-Historie, dass neben vieler hervorragender Studio Scheiben das gesamte Potential der Band vor allem auf der Bühne zum Tragen kommt. Immer wieder haben die Mannen um Gitarrist Bobby Ingram in bravourös geschlagenen Konzert-„Schlachten“ ihren Ruf als großartige Live-Band nachhaltig legitimiert. Kein Wunder also, dass der Wunsch der internationalen Anhängerschaft nach einem neuen Bühnenwerk seit Jahren zunehmend lauter wurde.

Aufgenommen wurde "Battleground", dessen sehenswertes Cover-Artwork erneut aus der Feder von Paul Raymond Gregory (u.a. SAXON, BLIND GUARDIAN, URIAH HEEP) stammt, in Ludwigsburg, im schweizerischen Pratteln und während der 40th-Anniversary-Tour durch die USA. Mit berechtigtem Stolz und einer unüberhörbaren Demut blickt Ingram nicht nur auf die neue Live-Scheibe, sondern auf die gesamte Karriere seiner Gruppe zurück: „Molly Hatchet gehören nun bereits seit 40 Jahren zu den populärsten Southern Rock-Bands und haben immer noch eine große Bedeutung. Das alleine ist eine große Ehre für alle Bandmitglieder, die an dieser langen Reise teilgenommen haben.” Eine Ehre, die man auf "Battleground" in jedem einzelnen Ton spürt.

Bei den anstehenden Konzerten werden Ingram & Co. nicht nur wie gewohnt ihre größten Hits präsentieren, sondern gleichzeitig auch ihren neuen Sänger Jimmy Elkins vorstellen, der für den im April 2019 verstorbenen Phil McCormack gekommen ist. Elkins war jahrelang Frontmann der aus Florida stammenden Formation Bounty Hunter, die  in den zurückliegenden 20 Jahren diverse Male die Bühne mit MOLLY HATCHET geteilt hat. „Für uns war es der logische Schritt, Jimmy zu unserem neuen Sänger zu machen“, erklärt Ingram. „Man spürt, dass er das Southern Rock-Gen in sich trägt, und nicht nur musikalisch sondern auch menschlich perfekt zu Molly Hatchet passt.“
 
 
"Battleground" erscheint am 29.11.2019 über Steamhammer/SPV als 2CD DigiPak, 3LP Gatefold Version, Download und Stream: https://MollyHatchetSPV.lnk.to/Battleground
 
MOLLY HATCHET live  2019 :
 
06.12. Flensburg - Roxy
07.12. Lübeck - Werkhof
08.12. Hamburg - Downtown Blues Club
10.12. Bremen - Meisenfrei
11.12. Essen Turock
12.12. Siegburg – Kubana
14.12. Bensheim - Rex
15.12. Obermarchtal - Kreuz
17.12. CH-Pratteln - Z7
18.12. Nürnberg - Hirsch
19.12. München - Backstage
20.12. Torgau – Kulturbastion
22.12. Augsburg - Spectrum


News:

SAMANTHA FISH 2020 in Deutschland!

SAMANTHA FISH

LIVE 2020

25.März – Hamburg / Fabrik

26.März – Berlin/Frannz

27.März – Roth/Bluestage

28.März – Winterbach/Strandbar 51

www.samanthafish.com

Die genresprengende US Gitarristin, Sängerin und Songwriterin Samantha Fish veröffentlichte am 20. September in Deutschland ihr mit Spannung erwartetes neues Werk “Kill Or Be Kind” (in-akustik). Es ist das erste Album der 30-Jährigen beim legendären Nashville Label ROUNDER.

Samantha fasziniert das Publikum rund um den Globus mit ihrer zündenden Live-Performance – und begeisterte unlängst auch in Deutschland mit ihrem sensationellen Gitarrenspiel und fulminanten Liveshow. Mit „Kill Or Be Kind“ schickt sich die „Wonder Woman“ aus Kansas City an, den ganz großen internationalen Durchbruch zu schaffen!

Das vibrierende Album wurde in den Royal Studios in Memphis aufgenommen und vom dreifachen Grammy-Gewinner Scott Billington produziert; abgemischt wurde es schließlich vom zweifachen Grammy-Sieger Steve Reynolds. 
Das Album beeindruckt mit elf Songs, die von der stampfenden neuen Single „Bulletproof“ (gespielt auf einer Electric Cigar Box) bis hin zum süßen Memphis R&B Song „Trying Not To Fall In Love With You“ reichen. Keine Frage: Dieses Album wird Frau Fish als kraftvolle Macht in der Roots Music etablieren.
Die begnadete Gitarristin aus Kansas City flirtet auf „Kill Or Be Kind“ ganz ungeniert und selbstverständlich mit dem traditionellem Blues ihrer Heimat, verschiebt dabei die Grenzen des Genres jedoch hin zu ihrem ganz eigenen, unverkennbaren Sound. So stößt der Memphis Soul Song „She Don´t Live Here Anymore“ durch das eindringliche Vibrato der Gitarre dicht an die Grenze zur County Music. „Love Your Lies“ hingegen überzeugt durch einen Spagat aus Punk, Rockabilly und Soul,während „You Got It Bad (Better Than You Ever Had“) als klassischer Blues Rocker punktet.
 


Seiten

Subscribe to metalinside - Das Rock und Metal Online-Magazin RSS