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Equilibrium-Verlosung 2x2 Tickets für den Schlachthof!

Hi Folks,

wir haben mal wieder eine leckere Verlosung für Euch am Start. Der Schlachthof in Wiesbaden verlost zusammen mit Metalinside 2x2 Tickets (Gästeliste-Plätze) für:

EQUILIBRIUM / LORD OF THE LOST / NAILED TO OBSCURITY / OCEANS

19.01.20 So / Einlass 17:50 / Beginn 18:10 / VVK 29,00 € (zzgl. Gebühren / inkl. Bus & Bahn)

Ihr müsst nur eine EMail mit dem Betreff „Metalinside Verlosung“ an verlosung@schlachthof-wiesbaden.de senden - viel Glück!

Renegades Tour - Europe 2020 - Equilibrium aus dem wunderschönen Maisach in Bayern hören auf einen symphonisch-epischen Metal, der sich in Momenten durchaus auch dem Power- und Melodic Death-Metal zugetan weiß. Besonders gut gefällt uns ihr vorletztes Album „Armageddon“, ein Konzeptalbum über den Untergang der Menschheit – aber auch ihr neustes Werk „Renegades“ möchten wir euch hiermit gerne ans Ohr legen - heute sind sie gewissermaßen zur Release-Show bei uns. Lord Of The Lost wiederum kommen geografisch gesehen aus der komplett entgegengesetzten Richtung, dem beschaulichen Hamburg und fühlen sich mit ihrem lebensbejahenden Dark Rock sowohl auf den Bühnen des M'era Luna wie auf dem Wacken Open Air wohl. Noch weiter aus dem Norden, genauer gesagt aus Esens in Ostfriesland, stammen die Melodic/Death/Doom-Metalheads von Nailed To Obscurity. Den Abend eröffnen mit ihrem herrlich weiten Sludge/Post-Metal Oceans aus Berlin.

www.schlachthof-wiesbaden.de/programmdetails/items/equilibrium.html



News:

Bang Your Head mit Dragonforce!

Die Karriere von DRAGONFORCE verlief ebenso rasant wie viele ihrer hyperschnellen Melodic Power Metal-Hymnen klingen. Schon im Demostadium sorgten die Briten, damals noch als DRAGONHEART, mit dem Stück 'Valley of The Damned' für Furore: Rund eine halbe Millionen Downloads verzeichnete der Titel auf dem Portal MP3.com. 2003 nahm Noise Records die junge Band unter Vertrag, und die ersten beiden Alben 'Valley of The Damned' und 'Sonic Firestorm' eroberten vor allem in Asien die Publikums-Herzen im Sturm. In den Folgejahren entdeckten weltweit immer mehr Fans den "Nintendo Metal" der Musiker, und die Popularitätskurve wuchs und wuchs.

Seit 'The Power Within' geben sich DRAGONFORCE obendrein noch zugänglicher als in frühen Tagen und verfassen kompakte Ohrwürmer en masse, immer gespickt mit den virtuosen Ausbrüchen ihres Lead Gitarren-Maestros Herman Li, der den besonderen Stil der Band seit jeher prägt. Das aktuelle Album 'Extreme Power Metal' ist übrigens epischer denn je ausgefallen - nicht zuletzt dank der Mitwirkung von EPICA-Keyboarder Coen Janssen.

Auch live ist das Sextett längst zu einer beachtlichen Bühnenmacht herangereift, nachzuhören und zu sehen unter anderem auf der Live-DVD 'In The Line Of Fire' - oder kommenden Sommer in Balingen, denn 2020 werden Li und seine Mannen mit feurigen Hits wie 'Through the Fire and Flames' für glühende Ohren sorgen!



Konzert:

Chris Thompson - Aschaffenburg, Colos-Saal

Konzert vom

CHRIS THOMPSON ist am 19.10.2019 im Aschaffenburger Colos-Saal weihnachtlich gestimmt. So eröffnet der u.a. ex-MANFRED MANN und ALAN PARSON Sänger sein Konzert mit einem kleinen Medley an Weihnachtssongs, bei dem er allerdings teilweise textliche Unterstützung beim Aschaffenburger Publikum sucht und auch erhält. Ohne Vorgruppe bietet der Neuseeländer rund zwei Stunden Unterhaltung und 22 Songs aus seiner über 40-jährigen Karriere. Seine Begleitband ist routiniert und gut eingespielt, wobei der Keyboarder nicht annähernd an Chris früheren Arbeitgeber heranreicht (MANFRED MANN), weder vom Spiel noch vom Sound des Tasteninstruments her, und ich den schwarzen Hut des Musikers gar ein wenig anmaßend und als Majestätsbeleidigung empfinde. Dahingegen ist sein junger, aus Norwegen stammender Gitarrist, der ebenfalls mit Kopfbedeckung (hier eine Mütze, die an U2-Gitarrist The Edge denken lässt) gekleidet ist, unfassbar präzise und flink in seinem beeindruckenden Spiel, das neben CHRIS THOMPSON oft im Mittelpunkt der Darbietung steht.

CHRIS THOMPSON hört man seine 71 Jahre an. Seine Stimme hat an Elastizität und Kraft eingebüßt und ist Lichtjahre entfernt von seiner glorreichen Vergangenheit. Mich stört dabei insbesondere, dass er das noch nicht wirklich verinnerlicht hat. So wird teilweise manche Nummer nahezu akapella performed, also die Vokals unbekleidet in den Fokus ("Blinded by the Light" , "For you" ) gestellt. Die Krux bzw. das Gute bei der Sache ist, dass das niemanden so wirklich zu stören scheint. Und das ist im Kern auch gut so. Das ordentlich gefüllte Colos-Saal trägt den gealterten Musiker, der mal mit, mal ohne Gitarre, mal mit, mal ohne Nikolausmütze bestens gelaunt unsterbliche Klassiker nacheinander raushaut. Es wird lautstark mitgesungen, geklatscht, gejohlt und gefeiert, als ob die Zeit ihm wie auch den Songs nichts anhaben kann. Auch wenn ich das eine Spur realistischer beurteile, erkenne ich doch, dass das Publikum hier alles richtig macht. So denke ich, bis auf ein, zwei Kritiker und den Rezensienten hatte niemand hier im Aschaffenburger Kultschuppen etwas zu bemängeln, und der überwiegende Teil genoss einen Abend mit einer leidenschaftlichen und gut eingespielten Band sowie einer der prägenden Stimmen des Classic Rock.

Text: Marco Berghammer   Bilder: Michael Berghammer

 



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Konzert:

U.D.O., Amalgama - Achaffenburg, Colos-Saal

Konzert vom

Der Ur-Vater aller deutschen Metalvokalisten rief mal wieder zum geselligen Beisammensein und es kamen so viele, dass bereits im Vorfeld das „Ausverkauft“-Schildchen an den Türen des Aschaffenburger Colos-Saals hing. Wer dachte, dass die Popularität Udo’s sinken würde, wenn er keine ACCEPT Songs mehr spielt, sah sich getäuscht. Aber auch ohne ACCEPT-Classics kann Udo aus dem Vollen schöpfen. Schließlich stehen unter dem Namen U.D.O 16 Studioalben in der Vita.

Zuerst aber durften die Russen AMALGAMA ran. Obwohl ich behaupte, mich schon etwas mit der russischen Metalszene auszukennen, waren AMALGAMA gänzlich Unbekannte für mich. Wie sie es geschafft haben an diese Tour zu kommen, würde mich durchaus interessieren. Denn auch die beiden aktuellsten Veröffentlichungen, welche es am Merchstand zu erwerben gab, waren nun nicht gerade brandneu.

Sei es drum. Optisch waren AMALGAMA jedenfalls der absolute Brüller. Wir durften folgende Gestalten bei der Arbeit begutachten: Einen Zirkusdirektor am Mikro, Johnny Depp an der Klampfe, der Drummer kam wohl gerade vom Einkaufen, einen spät 80er Rocker am Bass und einen Killerclown (!!) an den Keys. Damit war AMALGAMA die Aufmerksamkeit der Menge schon einmal sicher.

Frontmann Vladislav Ivoylov verfügt über eine kräftige Stimme und ein sehr sympathisches Auftreten. Er hat was von einem knuddeligen Bären. Ob es eine gute Idee war, die im Original russischen Songs für die Tour ins Englische zu transkribieren sei mal dahin gestellt. Man kann den starken russischen Akzent sympathisch finden…meine Wenigkeit hätte die Stücke schlicht lieber im Original gehört. Dass ich damit relativ allein dastehe ist mir klar.

Der Keyboardclown kam eindeutig aus der Falk Maria Schlegel-Schule für Animateure. So rannte er ständig über die Bühne, motivierte das Publikum, ärgerte seine Bandkollegen und sorgte mit garstigen Backings für Abwechslung. Insgesamt kann man sagen, dass der melodische, mitunter leicht kitschige Heavy Metal überraschend gut beim Aschaffenburger Publikum ankam. Die Spielfreude und der massive Einsatz steckten einfach an. Alles in Allem dürfte sich der Abend für AMALGAMA gelohnt haben.

 

 

Trotzdem wurde nur auf eine bestimmte Person gewartet. Zu den Klängen von „Tongue Reaper“ stürmten U.D.O. die Bühne, welche stilistisch ein gewisses Fabrikflair verbreitete und damit den Titel der aktuellen LP „Steelfactory“ sehr gut optisch umzusetzen wusste. Dass Udo mittlerweile 67 Jahre alt ist, merkt man nicht wirklich. Ich konnte zwischen der 97er „Solid“ Tour und seiner Performance am heutigen Abend jedenfalls keine wirklichen Unterschiede feststellen. Die Unterschiede lagen eher bei seiner Hintermannschaft, die in dieser Besetzung erst relativ kurze Zeit zusammenspielt und deren am längsten aktives Mitglied Gitarrist Andrey Smirnov ist, welcher 2012 in die Band kam. Diese Hintermannschaft zeigte sich aber perfekt eingespielt, tight und mit richtig Bock. Die Band vermittelte eine lockere Stimmung und es machte Spaß die „Kids“ beim Mitsingen (Backings kamen nicht vom Band!), Rochieren auf der Bühne und Grimassen schneiden zu beobachten. Die Freude am Rock ‘n‘ Roll kam jedenfalls glaubhaft rüber. Ein weiterer Blickfang war das transparente und mit gebogenen Beckenständern versehen Drumkit von Udos Sohn Sven, welcher einen knallharten Beat vorgab. 

Die Ankündigung keine ACCEPT Songs mehr zu spielen ließen U.D.O. Taten folgen. Mit fast 20 Songs wurde der Backkatalog U.D.O.s ganz gut beackert, auch wenn einige mir persönlich sehr wichtige Alben nicht bedacht wurden. So gab es nichts von „Faceless World“, „Holy“ oder „Thunderball“ zu hören. Dass, das trotzdem funktionierte spricht für den großen Fundus an Klassikern im Oeuvre von U.D.O. Rein quantitativ ist Udo seinen Ex-Arbeitgebern schon lange davongezogen und auch qualitativ gibt es keine großen Unterschiede mehr. Die U.D.O. typischen Stampfhymnen „Make The Move“, „Metal Machine“, „Vendetta“, „One Heart, One Soul“ oder „Man And Machine“ wurden jedenfalls begeistert mitgesungen. Aufgelockert wurde der Midtempo-Marsch von Getragenem wie „In the Darkness“ oder „Rose in the Desert“ und Speed Nummern wie „Rising High“ oder das endgeile „Timebomb“.

Im Zugabeblock wurde es dann doch noch richtig oldschool: „They Want War“, „Break The Rules“ und „Animal House“. Das war schon richtig fett. Hoffen wir einfach, dass der U.D.O. Zug noch einige Jährchen weiter rollt.

 

 

Achja…weiß eigentlich jemand was der kleine Bruder Udos Peter Dirkschneider aktuell so treibt? Dieser wäre nämlich über 20 Jahre jünger und die letzte VANIZE Scheibe ist auch schon wieder 13 Jahre alt.



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News:

Rage neues Video!

Mit "Chasing The Twilight Zone" erscheint die dritte neue RAGE Single, inklusive eines sehenswerten Lyrik Videos. Der Song ist auch auf dem kommenden Album "Wings Of Rage" enthalten.

 

 



Konzert:

SACRED Reich, NIGHT DEMON - Aschaffenburg, Colos-Saal

Konzert vom

Dienstag Abend, es ist ungemütlich draußen, kalt, feucht und dunkel. Da gibt es wenig Gründe warum ich meine warme Bude verlassen soll. Das Package SACRED REICH und NIGHT DEMON ist jedoch so einer.

Als ich im Colos-Saal eintrudle, ist der Laden schon zu gut 2/3 gefüllt. Pünktlich um 20 Uhr läuft dann auch das Intro und NIGHT DEMON starten den Abend. Sie legen mit “The Ritual“ gleich los wie die Feuerwehr. Es gelingt mir nur recht schwer die beiden Protagonisten am Bühnenrand, Jarvis Leatherby (Bass und Gesang) sowie Armand John Anthony (Gitarre) mit meiner Kamera einzufangen, da beide wie die Irrwische über die Bühne jagen. Die nächsten zwei Tracks “Full Speed Ahead“ und “Dawn Rider“ werden, ohne Luft zu holen, hinterher geschossen. Da viele alte Klassiker zu ihrem Repertoire gehören, wird bei “Dawn Rider“ der Motörhead-Hit “Overkill“ mit eingeflochten. Die Menge tobt bereits dezent und singt textsicher mit. Nach einer kurzen Begrüßung geht es dann aber auch sofort wieder mit “Hallowed Ground“ ab. Wenn man, wie die Jungs aus Ventura (Kalifornien), zwei bärenstarke Studioalben und eine sehr gute selbstproduzierte EP im Gepäck hat, ist es im Prinzip vollkommen egal, welche Nummern es in das 45 minütige Set schaffen. Hier zündet fast alles. Auf die Frage nach dem Grund für das frühe Erscheinen einer Livescheibe antwortete Jarvis einmal, dass er es toll finde, alle verfügbaren Songs live zu spielen und das gehe später nicht mehr. Das Schwergewicht wird mit 8 (von10) Titeln auf die ersten beiden Outputts gelegt und alleine von der EP werden außer “The Ritual“ noch “The Chalice“ und als Zugabe “Night Demon“ zum besten gegeben.
Zugabe beim Support...ja klar, da “Darkness Remains“ mit ausuferndem Outro zelebriert wird, kommt man halt noch mal auf einen Song raus.
Was den NWOBHM betrifft, gibt es aktuell keine Band, die das besser und authentischer macht ohne aus den 80ern zu stammen. Entsprechend wird das Trio dann vom mittlerweile gut gefüllten Saal frenetisch abgefeiert. Der Sound ist im großen und ganzen OK, nur der Gesang ist mir an vielen Stellen etwas zu leise.
Der anschließende Umbau geht recht zügig, so dass das Licht eine viertel Stunde später wieder erlischt.

Das Set startet ähnlich furios wie beim Support mit viel Speed in Form von “Divide & Conquer“ vom aktuellen Longplayer “Awakening“. Das Publikum ist ja schon auf Betriebstemperatur und geht auch sofort ab. Man könnte jetzt meinen, dass die Jungs um Mastermind und Sänger Phil Rind (auch Bass) einen schweren Stand hätten nach so einer starken Vorband - Fehlanzeige. Mit ihren beiden Gitarren nageln sie ein wahres Soundbrett ins Colos-Saal und Phil ist der Spass, auf der Bühne zu stehen, nicht nur anzusehen, sondern auch anzuhören. Mit “The American Way“ holen sie dann auch noch den Letzten im Auditorium ab. Phil schwört die Gemeinde dann mal eben auf die neue Scheibe ein und lässt weitere zwei Tracks, “Manifest Reality“ und “Awakening“, vom Stapel. Die Songs vom neuen Werk fügen sich nahtlos zwischen die Klassiker der Truppe aus Phoenix. “Love....Hate“ folgt und irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass gerade das Album “The American Way“ ein wenig als Blaupause für “Awakening“ diente. Hiervon gibt’s noch “Crimes Against Humanity“ und “Who's to Blame“ zu hören.
Wahrscheinlich nicht zufällig wird der Großteils des Programms aus diesen beiden Scheiben bestritten. Als Phil dann kurz die Band vorstellt, merkt er schmunzelnd an, dass der Benjamin im Team Joey Radziwill (Gitarre seit diesem Jahr) noch nicht geboren war, als das letzte Studioalbum von SACRED REICH, “HEAL“ erschien. Gespielt wird davon aber nichts. Stattdessen fühlen sich die Zuschauer bei “Ignorance“ zu einem gepflegten Circlepit animiert. Die Stimmung ist nun auf dem Siedepunkt, so dass sogar Crowdsurfer im Ascheberscher Liveclub über die Köpfe gleiten um anschließend von der Bühne stagedivend wieder im Mob zu landen. Im Weiteren kommen nun noch Auszüge aus "Ignorance" mit “Death Squad“ und dem Titeltrack aus “Independent“ gesäumt von zwei Stücken aus der neuen Platte “Salvation“ und “Killing Machine“. Den Schlusspunkt unter einen phänomenalen Auftritt setzt die Band, nach ca. 80 Minuten, selbstverständlich mit “Surf Nicaragua“. Klar haben alle noch Bock weiter zu tanzen, zu singen bzw. gröhlen, zu surfen und skandieren lautstark Zugabe, aber eigentlich war die Gestaltung dieses schönen Oldschool-Abends von zwei überaus motivierten, spielfreudigen und sympathischen Bands rund und bedarf keines weiteren musikalischen Nachschlags.

Als ich dann gemächlich durch den Saal Richtung Ausgang schlendere, bemerke ich wieder die Irrwische, die mittlerweile im Merchstand wie wild hin und her springen und viel Freude am starken Andrang der zahlreichen Fans haben.

Genau so macht man das als junge Band, wenn man irgendwann Mal, nicht nur vom Musikstil her, Oldschool sein möchte.



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WISHBONE ASH neues Album und Tour!

In der langen Historie der Rockmusik gibt es nur wenige stilprägende Bands, die bis in die Gegenwart hinein aktiv sind und in ihren Konzerten nicht nur für ihre Vergangenheit gefeiert werden, sondern ihre Fans regelmäßig mit neuen Alben, neuen Songs und frischen Ideen begeistern. WISHBONE ASH gehören zweifellos zu dieser raren Spezies. Fast auf den Monat genau 50 Jahre ist es her, dass die Gruppe um Gitarrist/Sänger Andy Powell mit ihrem Debüt "Wishbone Ash" (1970) erstmals die Öffentlichkeit auf sich aufmerksam machte. Zwei Jahre später schrieb man mit Argus Musikgeschichte, seither haben Wishbone Ash mehr als zwei Dutzend fabelhafter Studio- und Live-Alben veröffentlicht, darunter Klassiker wie "Live Dates" (1973), "There´s The Rub" (1974) oder "New England" (1976), aber auch jüngere Perlen wie "The Power Of Eternity" (2007) und "Elegant Stealth" (2011). Zu all diesen Werken spannt das neueste Album "Coat Of Arms" einen großen Bogen, greift erneut die charakteristischen Twin-Lead-Guitar-Parts der Band, die eingängigen Melodien und den stilistischen Facettenreichtum auf und bringt frischen Wind in die Szene.
 
So stilistisch vielseitig und technisch brillant Coat Of Arms klingt, so typisch für die traditionellen Stärken von Wishbone Ash ist das neue Album. Für Andy Powell ein Spagat, der für ihn jedes Mal aufs Neue eine besondere Herausforderung darstellt: „Nach den unzähligen Songs, die in der Geschichte von Wishbone Ash entstanden sind, ist mein eigener Anspruch natürlich riesengroß. Einerseits möchte sich kein Komponist künstlerisch wiederholen, sondern frische Ideen aufgreifen, andererseits aber auch seiner Linie treu bleiben. Für gute Songs braucht man eine innere Überzeugung und die entsprechende Inspiration. Beides war vorhanden, als wir mit den Arbeiten an Coat Of Arms begonnen haben. Die aktuelle Besetzung kann man ohne Übertreibung als eine der besten in der Geschichte von Wishbone Ash bezeichnen. Wir alle lieben das Musikerleben, den direkten Kontakt mit unseren Fans, das Reisen, die Shows, unsere Songs. Und genau diese Hingabe aller Beteiligten hört man auf Coat Of Arms in jeder einzelnen Note.“
 
"Coat Of Arms" erscheint am 28. Februar 2020 durch SPV/Steamhammer als CD DigiPak, 2LP Gatefold (inkl. Bonus Track), Download und Stream.
 

WISHBONE ASH Tour Daten 2020

auf Tour mit Uriah Heep und Nazareth

10.01. Ludwigsburg - Arena

11.01. Leipzig - Haus Auensee

12.01. Aurich - Sparkassen Arena

14.01. Würzburg - Posthalle

15.01. Frankfurt - Jahrhunderthalle

17.01. Neumarkt - Jura Halle

18.01. Saarbrücken - Saarlandhalle

19.01. München - Muffathalle

21.01. Berlin - Tempodrom

22.01. Chemnitz - Stadthalle

24.01. Hannover - Swiss Life Hall

25.01. Hamburg - Sporthalle

28.01. Kempten - bigBOX

29.01. Dortmund - Warsteiner Music Hall

Headline Shows

 
30.01. Osnabrück - Rosenhof

31.01. Worpswede - Music Hall

03.02. Bonn - Harmonie

04.02. Regensburg - Alte Mälzerei

05.02. Augsburg - Spectrum

06.02. CH-Pratteln - Z7

07.02. Tübingen - Sudhaus

08.02. Konstanz – Kulturladen

Tickets: https://www.assconcerts.com/artists-details/wishbone-ash.html
Tour Agentur: https://www.assconcerts.com/



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Gentle Giant- Limited Edition 30-disc Box Set

Madfish präsentiert stolz das ultimative Box-Set von Gentle Giant-Musik. In der Prog-Rock-Welt hoch angesehen für die 12 Alben, die sie zwischen 1970 und 1980 veröffentlichten, enthält dieses umfassende Set den Katalog der Band, ergänzt um 15 neue Konzertalben: sieben nie zuvor veröffentlichte, sieben nie zuvor offiziell veröffentlichte und eine nie zuvor auf CD veröffentlichte . Die Gesamtzahl von 30 Discs umfasst außerdem zwei posthume Live- / Outtake-Alben und eine Blu-ray-Bonus-Disc. Ebenfalls enthalten sind Bücher, Plakate, Replik-Werbeartikel und vieles mehr.

Unburied Treasure wird am 6. Dezember veröffentlicht und ist auf 2000 Exemplare limitiert. Fans können es ab sofort vorbestellen: www.madfish.lnk.to/GGunburiedtreasure

 

 



News:

The O'Reillys and the Paddyhats on TOUR 2020

THE O'REILLYS AND THE PADDYHATS haben seit ihrer Gründung im April 2011 in Gevelsberg dem Irish Folk Punk ein neues Gesicht gegeben. 

Wo sie auch hinkommen herrscht gute Stimmung und eine Atmosphäre wie bei einem Konzert unter Freunden. Treibender Folk, harte Gitarren und eine gemeinsame Leidenschaft sind das Rezept, das in den letzten Jahren viele Kehlen befeuchtet und Hände wundgeklatscht hat.

Mit ihrem 4. Album „Dogs on the Leash“, welches im Frühjahr 2020 bei Metalville Records erscheinen wird, und der anschließenden Tour lassen die 7 Musiker diese Tradition erneut hochleben.

The O'Reillys and the Paddyhats on TOUR 2020

24.04. Die Börse - Wuppertal

07.05. Club CANN, Stuttgart

08.05. Club Vaudeville, Lindau

14.05. Knust Hamburg, Hamburg

16.05. M.A.U. Club, Rostock

17.09. Musik & Frieden, Berlin

18.09. Moritzbastei, Leipzig

19.09. Club Puschkin, Dresden

02.10. L.A. Cham, Cham

15.10. Backstage, München



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