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BLUES PILLS - veröffentlichen neues Album "Holy Moly!" am 21. August!

Die BLUES PILLS haben jetzt festgelegt, dass ihr neues Album, „Holy Moly!“ am 21. August erscheinen wird. Das Album kommt als CD, 2CD, in verschieden-farbigen Vinyls und als besondere LP-Box.
Bestellt euch "Holy Moly!" hier im Format eurer Wahl vor: https://nblast.de/BluesPills-HolyMoly
Pre-Save/Pre-Add: http://nblast.de/BluesPillsHolyPreSave

Die Trackliste liest sich wie folgt:
01 Proud Woman                                                       
02 Low Road                                                 
03 Dreaming My Life Away                                                    
04 California                                                 
05 Rhythm In The Blood                                                          
06 Dust                                                           
07 Kiss My Past Goodbye                                                        
08 Wish I'd Known                                                     
09 Bye Bye Birdy                                                        
10 Song From A Mourning Dove                                                          
11 Longest Lasting Friend
 
Des Weiteren ist am 01.06.2020 das #DaheimDabei Konzert beim Rolling Stone/Metal Hammer/Musikexpress im Verbund mit Telekom/Magenta 360 online gegangen - und ist jetzt noch bis zum 01.09.2020 unter folgendem Link verfügbar:
https://www.magenta-musik-360.de/daheim-dabei-konzerte-blues-pills
"Holy Moly!" wurde im eigenen analogen Studio der BLUES PILLS, das sie sich in der ländlichen Region von Närke, Schweden eingerichtet haben, geschrieben, aufgenomen und produziert. In dem alten Fabrikgebäude, in dem sich das Studio befindet, haben ZackElinund André fast ein ganzes Jahr mit dem Songwriting und den Aufnahmen verbracht.

Das Album wurde von dem BLUES PILLS Gitarristen Zack aufgenommen, mit einiger Hilfe der THE HIVES Mitglieder Nicolaus Arson und Johan Gustafsson, ebenso wie Martin Jacobsson von Rovljud Sound. "Holy Moly!" wurde von den BLUES PILLSselbstproduziert und von dem Grammy-Gewinner Andrew Scheps (RED HOT CHILI PEPPERSIGGY POPADELEBLACK SABBATHRIVAL SONSHOZIER) gemixt und gemastert. Das Cover Artwork, ”Beast”, stammt von der Künstlerin Daria Hlazatova.

 


News:

DORO kündigt neue Single „Brickwall“ an!

Anderthalb Jahre nach VÖ ihres so erfolgreichen Doppelalbums „ForeverWarriors, Forever United“ (#1 der deutschen Vinylcharts, # 4 der Albumcharts) arbeitet Metal Queen DORO Pesch schon wieder mit Hochdruck an neuem Songmaterial.

„Ich bin seit Februar im Studio – erst in den USA und seit den Corona-Maßnahmen hier in Deutschland. Bei diesen Writing Sessions entstehen auch schon wieder wunderschöne, tolle Dinge“, verrät DORO.

Einen dieser neuen, ganz besonderen Songs möchte DORO ihren Fans nicht lange vorenthalten. Am 26. Juni 2020 erscheint via Nuclear Blast die neue Single 'Brickwall' digital und am 31.07.2020 als Vinyl.

"'Brickwall' ist der erste Vorbote aufs neue Album, das 2021 kommt“, erklärt DORO. „Ich will den Fans schon einmal einen ersten Vorgeschmack geben – und außerdem passt der Song sehr gut in diese harte Zeit.“

Denn: „In den Lyrics geht es um die unerschütterliche, bedingungslose Liebe zu einem Menschen, der in Schwierigkeiten steckt. Auch wenn dieser Mensch nicht immer einfach ist, gibt man alles, um ihn zu unterstützen und Seite an Seite mit ihm durch die harte Zeit zu gehen – selbst wenn man dafür buchstäblich Mauern einreißen muss.“

'Brickwall' entstand in Hamburg gemeinsam mit Andreas Bruhn (Ex-THE SISTERS OF MERCY) und wird auch als limitierte colored 7“ Vinyl in gold und silber mit einer Auflage von je 300 Exemplaren erhältlich sein.

„Auf die B-Seite packen wir eine besonders schöne Live-Version von „SoldiersOfMetal“", verspricht DORO. „Die Aufnahme stammt von der vergangenen „ForeverWarriors“-Tour im Winter, bei der der Song jeden Abend lautstark gefeiert wurde. Das Stück soll den Fans helfen, sich an das Konzert-Feeling zu erinnern und die Vorfreude auf die nächste Tour verstärken, die dann hoffentlich im Herbst wieder starten kann.“



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RAGE - Das neue Line-Up wird vorgestellt!

Mit einem doppelten Paukenschlag melden sich Rage aus der Corona-Krise bei ihren Fans zurück: Wie bereits hinter den Kulissen gemunkelt wurde, hat Gitarrist Marcos Rodriguez die Band verlassen. Für ihn konnte Sänger/Bassist Peavy Wagner gleich zwei neue Saiten Virtuosen verpflichten. Bereits bei ihrem Online-Konzert für den METAL HAMMER Anfang Mai wurde Neuzugang Stefan Weber (Ex- Axxis) der Öffentlichkeit vorgestellt, jetzt gibt die Band mit Jean Bormann (vormals Angelic, Rage & Ruins) den Namen ihres zweiten neuen Mitglieds bekannt. Weiterhin zur festen Besetzung der Gruppe gehört neben Peavy sein Schlagzeuger Vassilios „Lucky“ Maniatopoulos. Peavy: „Schon seit längerem wollten wir Rage wieder zu einem Quartett machen, also mit zwei Gitarristen wie zu Zeiten von Black In Mind und End Of All Days. Nachdem Marcos zurück nach Teneriffa gezogen ist und daher für Konzerte nicht mehr zur Verfügung steht, habe ich die Chance genutzt, gleich zwei junge Gitarristen in die Band zu holen.“

Erstmals in Bild und Ton zu sehen ist die komplette neue Rage-Besetzung im Videoclip zu ‚The Price Of War 2.0’, einer Neuauflage des Songs von Black In Mind, die heute über alle wichtigen Online-Kanäle veröffentlicht wird. Peavy: „Wie man im Clip bereits erkennen kann, ergänzen sich Stefan und Jean perfekt. Sie sind beide jung und bringen frische Energie in die Band. Wir haben für das Video bewusst diese Nummer ausgesucht, da wir in der neuen Besetzung auch den Sound aus Zeiten von Black In Mind revitalisieren wollen. Der Song wurde quasi live für den Clip mitgeschnitten und mit nur wenigen Overdubs ergänzt. So heavy und druckvoll wie hier werden Rage auch in Zukunft klingen.“

Wie prächtig das neue Line-Up musikalisch wie menschlich harmoniert, zeigt sich auch daran, dass Rage bereits unter Hochdruck an neuen Songs arbeiten. Peavy: „Da wir derzeit aus bekannten Gründen keine Konzerte geben dürfen, die Jungs aber vor Tatendrang strotzen, nutzen wir die Energie für neue Ideen, die dann voraussichtlich im nächsten Jahr veröffentlicht werden.

 


Review:

Feather Of Truth

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Als vor vier Jahren die Schweizer Speed / Thrash Metaller POLTERGEIST wieder aus der Versenkung auftauchten, war ich schon überrascht wie stark „Back To Haunt“ ausgefallen war. Mit „Feather Of Truth“ setzt die Combo um GURD Gitarrist V.O. Pulver und Sänger André Grieder aber noch einen drauf.

POLTERGEIST vermischen auf einzigartige Weise melodische Gitarren, meist für Thrash Verhältnisse ebenso melodischen Gesang mit halsbrecherischem Tempo und unbarmherziger Härte. Klingt nach Widerspruch? Nur auf dem Papier, denn Songs wie der Opener „Time At Hand“ oder das gnadenlose „The Culling“ beweisen das Gegenteil. Mit dem Titelstück bewegen sich POLTERGEIST dann mal im klassischen Metal und füllen auch diese Rolle vorzüglich aus. Gerade die Gitarrenarbeit von Pulver ist exquisit und er rifft so brutal, wie er filigran soliert. Das ist große Kunst und im Thrash Bereich irgendwie in Vergessenheit geraten. Auf ähnlichem Niveau agierten die Stützer Brüder von ARTILLERY, Sorychta bei DESPAIR oder Ian Tafoya mit CYCLONE TEMPLE und danach wird es dünn.

Aber auch Grieder hebt sich meilenweit von einem Standartthrash-Shouter ab. Von leicht weinerlicher Melancholie bis hin zu bissigem Zetro-Gefauche deckt der Mann eine große Bandbreite ab.

Über weite Strecken drücken POLTERGEIST das Gaspedal bis zum Bodenblech durch, haben aber ein gutes Gespür dafür, wann es mal eine kleine Pause braucht und servieren uns mit „The Godz Of Seven Rays“ einen amtlichen Mid-Tempo Brecher, der auf Grund seiner Melodieführung auch auf dem dritten Album „Nothing Lasts Forever“ eine gute Figur gemacht hätte. Das rasende „Megalomaniac“ ist ein weiteres Highlight auf einem wunderbar kohärenten Album. Alles ist im Fluss und die knappe Stunde rauscht vorbei wie im Flug. Thrash with Class nannte man sowas früher.  

Nur eines machen POLTERGEIST nicht: Poltern!

 

Feather Of Truth


Cover - Feather Of Truth Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 57:33 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Consumed By Fire

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“Ralf, MESSERSCHMITT sind genau Dein Ding. Die Rezi MUSST du machen.” Mit diesen Vorschusslorbeeren schickt mich ein geschätzter Kollege ins Rennen. Also schauen wir mal, ob wir es bei MESSERSCHMITT mit einem Jagdflugzeug oder vielleicht doch eher einem Kabinenroller zu tun haben.

Die Jungs aus Remscheid feiern in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bandjubiläum und veröffentlichen passend dazu ihren zweiten Longplayer “Consumed By Fire”. Das Quartett frönt optisch und musikalisch dem Speed- und Thrash Metal der Achtziger Jahre, womit man schon mal viel Geschmack beweist. Entsprechend flott startet das Album mit dem Song “Fairchild”. Rasantes Drumming, schneidende Gitarren, so muss das. Ob dieses Stück allerdings als Opener optimal gewählt ist, sei dahingestellt. Erstens treten MESSERSCHMITT dafür im Mittelteil (zu) kräftig auf das Bremspedal, und zweitens fällt ausgerechnet in den ersten Minuten des Albums sein einziger Wermutstropfen besonders stark ins Gewicht: der Gesang von Maik Jegszenties ist zwar druckvoll, aber im Stimmumfang ziemlich limitiert. In den besseren Momenten erinnert er jedoch angenehm an Brian Zimmermann von ATROPHY, besonders in den schnellen Passagen. Mit dem folgenden Titelsong hauen die Buben allerdings einen richtigen Brecher raus, der einfach Spaß macht und mitreißt. “Psychoqueen” hält das Niveau, bevor mit “The Vanishing Strains” das Tempo etwas rausgenommen wird. Aber nur um auf den Höhepunkt der Scheibe vorzubereiten: der grandiose Knaller “Arms Of Havoc” startet mit einem Killer-Riff und macht überhaupt keine Gefangenen. Das Ding wird es mühelos in meine Liste der Songs des Jahres 2020 schaffen. Kein Zweifel. Weiter geht es mit “A Masterful Bloodshed”, das uns in den ersten beiden Minuten noch etwas Luft im Midtempo verschafft, bevor auch hier die zweite Stufe der Rakete gezündet und die Geschwindigkeit kräftig angezogen wird. Und weil es so schön ist, lässt auch “Hematic Wrath” in der Folge den Schlagzeuger schwitzen, wobei die Gitarren an frühe FLOTSAM AND JETSAM erinnern. Prima. Den Abschluss bildet der etwas zähe Sechsminüter “And I Crave To Die”, der es leider nicht schafft, die Spannung über seine gesamte Spielzeit hoch zu halten.

In der Gesamtschau haben wir es aber mit einem richtig guten Album zu tun, dessen Höhepunkte beweisen, zu was MESSERSCHMITT fähig sind. Einen Killersong wie “Arms Of Havoc” können nur wenige Bands vom Stapel lassen. Den schicke ich jetzt erst mal auf Dauerrotation!

 

Consumed By Fire


Cover - Consumed By Fire Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 40:22 ()
Label:
Vertrieb:
News:

KAISER FRANZ JOSEF im Nova Rock-Livestream

Festival für Zuhause: Nova Rock & Red Bull präsentieren die "You Can’t Cancel Rock’n’Roll Show".

Rock’n’Roll lässt sich nicht canceln! Festival-Fans können sich auch heute Abend auf Facebook auf eine Performance österreichischer Rock-Bands freuen: Trotz Absage des Nova Rock 2020 werden KAISER FRANZ JOSEF neben SEILER UND SPEER, BLACK INHALE und REVEREND BACKFLASH die Red Bull Stage in einem exklusiven Liveset zum Beben bringen. Die Show kommt inklusive Festival-Feeling heute Abend ab 20:30 Uhr im Facebook-Livestream zu allen Fans nach Hause.

Rock’n’Roll heißt es aber nicht nur auf der Red Bull Stage, denn dank einer Call-in-Funktion haben Fans die einmalige Chance, selbst live im Stream dabeizusein. Per Videochat kann jeder digital ein Teil der Nova Rock-Festivalgemeinde werden, und mit etwas Glück erscheint das eigene Video vom Mitrocken im Wohnzimmer direkt neben den Bands in der Show.

Das neue Album "III" von KAISER FRANZ JOSEF erscheint am 19.07.2020, das aktuelle Video "Strip My Soul" kann man sich hier anschauen:



News:

SATANICA mit neuem Album "Resurrection Of Devil's Spirit"

Am 24. Juli 2020 wird das neue Album der japanischen Heavy Metal Band SATANICA, „Resurrection Of Devil's Spirit", via Iron Shield Records, auf CD veröffentlicht.

SATANICA wurden im Jahr 2002 von Ritti Danger gegründet. Er war bereits in den 80ern aktiv, u.a. in WITCH'S KISS.

Die Band spielt von Anbeginn klassischen Heavy Metal mit einigen NWOBHM-Anleihen und verwendet dabei oft okkulte Lyrics. Das erste Album, "Knights In Satanic Service", wurde im Juli 2004 veröffentlicht, gefolgt von Konzerten im lokalen Bereich und Tokio.

Album Nr. Zwei, "After Christ, The Devil Comes", folgte im März 2007. Dieses wurde von Iron Shield Records (Deutschland) lizensiert und als LP in diversen Farben mit Gatefold-Cover im Jahr 2010 veröffentlicht.

"We Are Satan's Preacher" als CD-Release im Dezember 2010. 2013 wurde die Band ein Teil des ANVIL-Tributes "Strong As Steel" (released von Skol Records).

Im Oktober 2014 eröffneten SATANICA für die ANVIL-Tour in Japan. Im Februar 2015 spielte die Band beim True Thrash Fest Osaka, zusammen mit EXCITER, HOBBS ANGEL OF DEATH, BLOOD FEAST, GAME OVER u.v.a..

Nach dem True Thrash Fest Osaka verließ Sänger Jonn die Band, und Ritti ist nun verantwortlich für Drums und Vocals.

Das neue Album "Resurrection Of Devil's Spirit" ist das erste volle nach nunmehr 10 Jahren.

"Enjoy it and feel the spirit of real Heavy Metal from the Land of the rising sun!"


Tracklist:

1. Resurrection
2. Bloodthirsty
3. Liar
4. Black Widow
5. Kamikaze (Instrumental)
6. Thunderstorm
7. Dark Star
8. Like A Fire
9. Deal With The Devil

 

Line-Up:

Ritti Danger – vocals, drums
Ozzie Alastor – guitars, vocals
Shee Lipps – guitars
K.Z. Behemoth – bass, vocals

 

https://www.facebook.com/SatanicaOfficial

https://myspace.com/satanicajp



News:

BLAZING RUST mit neuem Album "Line Of Danger"

Am 24. Juli 2020 wird das neue Album der russischen Heavy Metal Band BLAZING RUST, "Line Of Danger", via Pure Underground Records auf CD veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 10. Juli 2020.

Aus dem russischen St. Petersburg kommend, veröffentlichen BLAZING RUST mit "Line Of Danger" bereits ihr zweites Album - nach dem Debüt "Armed To Exist" von 2017 - über Pure Steel Records.

Das Info sagt dazu Folgendes: "Klassischen Heavy Metal mit hart rockender Kante fahren die Jungs mit einer unbekümmerten Frische auf, die ihresgleichen sucht. Reinrassiger "New Wave Of Traditional Metal"; oft melodischer, aber auch mal riffbetonter - das Quintett verliert nie die Balance zwischen Songwriter-Können und erdiger Bodenständigkeit. Unüberhörbar sind auch die Einflüsse der alten Legenden wie I.M. und Anderen, dennoch finden sie jederzeit ihren eigenen Trademark-Sound, der jederzeit zu überzeugen weiß. Für Fans der noch etwas jüngeren Metal-Generation ein mehr als würdiges Stück Edelstahl!".

 

Tracklist:

1. Let It Slide
2. Line Of Danger
3. Amidst The Furious Waves
4. Race With Reality
5. The Son Of Lucifer
6. Murder
7. Only To Burn
8. Crawling Blind

 

Line-Up:

Igor Arbuzov – vocals
Roman Dovzhenko – guitars
Serg Ivanov – guitars
Dmitry Pronin – bass
Dmitry Dovzhenko – drums

 

Cover-Artwork:

Augusto Peixoto

 

https://www.facebook.com/blazingrust

https://www.instagram.com/blazingrust_band/

https://www.last.fm/de/music/Blazing+Rust

https://vk.com/blazingrust

Mehr über BLAZING RUST

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NO BROS - Video zu "This Is No Bros" veröffentlicht

NO BROS haben ein neues Video im Comic-Style zu "This Is No Bros" veröffentlicht. Der Song befindet sich auf dem Album "Export Of Hell", welches am 13. September 2019 auf CD und über Pure Steel Records veröffentlicht wurde und ebenfalls als Download erhältlich ist:

 

Line-Up:

Klaus Schubert - guitars
Walt Stuefer - vocals
Bernie Welz – drums
Andy Marberger – bass, vocals
Andy J. Brunner – keyboards

Stefan Publig (Video clip director)
Herbert Gutauer (filming)

 

https://www.facebook.com/Fanpage.NoBros

NO BROS - "Export Of Hell" CD @ PURE STEEL SHOP 

NO BROS - "Export Of Hell" DL @ PURE STEEL SHOP



Review:

Spiritual Orphans

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Death Metal aus Mazedonien hat man auch nicht alle Tage auf dem Tisch. Ich will mich kurz fassen, bei SLAYING OF DEATH ist das in diesem Entwicklungsstadium auch ganz gut so. Ich habe leider zur Band keine weiteren Hintergrundinformationen, aber mit dem Album „Spiritual Orphans“ und einem dazugehörigen Videoclip, versucht die Band, auf sich aufmerksam zu machen, was ja in Form dieses Reviews auch geklappt hat.

Leider kann ich wenig Positives berichten. Man spielt Death Metal, der oft mit orientalischen Lead-Gitarren verfeinert wird. Leider ist die Band musikalisch noch lange nicht so weit, dass man die Songs wirklich auf Silber hätte pressen müssen. Der Gitarrist scheint sehr überzeugt von seinem Können zu sein, dass ein Song auch gerne mal mit einem Solo beginnen darf. Ansonsten versucht die Band, das wenig vorhandene Niveau des Gitarristen zu halten und irgendwie mitzuspielen. Der Growl-Part des Frontbrüllers kommt eindimensional und extrem langweilig, ja fast einschläfernd, durch die Kopfhörer. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, versucht sich die Band öfter an cleanen Hintergrundgesängen, die jenseits von gut und böse sind und das Wort „schief“ in eine neue Dimension verfrachten.

Klar, SLAYING OF DEATH haben sich bemüht, und mich freut es auch, dass in exotischen Teilen der Landkarte dem Death Metal gefrönt wird, und man viel Spaß im Proberaum hat. Aber über das Datum einer Veröffentlichung sollte man erst nachdenken, wenn die Band wirklich reif dafür ist, und diese Zeit ist für SLAYING OF DEATH definitiv noch nicht gekommen.

 

Spiritual Orphans


Cover - Spiritual Orphans Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: 42:1 ()
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