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Seelenfrieden

Das Album "Rufe aus dem Nirgendwo" wird am Samstag, den 11.5.02 veröffentlicht und kann auf der Homepage http://www.seelenfrieden.com probegehört und bestellt werden.

Band:

Etoile Noire

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Band:

Faced Reality

(Underdog)
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Was nicht passt, wird passend gemacht - Soundtrack

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Nachdem ich also die deutsche Ruhrpott Baustellenkomödie "Was nicht passt, wird passend gemacht" gesehen habe, war ich nun umso gespannter was denn alles der Soundtrack zu bieten hat. Leider werden mir als Metal Fan nicht allzu viel musikalische Bonbons geboten. Jeodch dazu gehören die beiden Songs von SuperFly69, der Band aus dem AFM Stall. "Sacred" ist ein typische "Sommer, Auto, Fenster runter Musik aufdreh" moderner Rock Song mit leichten Einflüssen aus der Punk Ecke. "Silverspoon" ein hingegen eine eher ruhige Akustik Gitarren Nummer. Neben einigen Dialogen aus dem Film an sich und dem Kult Hit "YMCA" von den Village People gibt es für die Fraktion der Härteren Musik noch die punkigen "Orange But Green" und die "Beatsteaks" deren Musik wohl am ehesten mit modernen Nu Rock/ Metal zu bezeichnen ist, allerdings ohne dieses nervige rumgerappe wie wir es ja von einigen Bands aus diesem Genre gewohnt sind. Die Hard Fans des Films können sich die Scheibe schon alleine wegen den Dialogen zu legen. Andere sollten lieber die Finger davon lassen das sich auch einige Hip Hop Tracks darauf befinden (oder so was in der Art)

Was nicht passt, wird passend gemacht - Soundtrack


Cover - Was nicht passt, wird passend gemacht - Soundtrack Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 31
Länge: 64:49 ()
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Dragon Slayer

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Dream Evil sind eine weitere Melodische Power Metal Combo aus Schweden, denen es jedoch gelungen ist, mit ihrem Debütalbum "Dragon Slayer" nicht sämtliche vorhandene Bands einfach zu kopieren. Alleine die ersten beiden Nummern "Chasing The Dragon" und "In Flames You Burn" haben es in sich. Abwechslungsreiche schnelle Gitarrenriffs, hervorragende Melodien und ein Chorus der den Zuhören dazu zwingt mit zu singen. Der Gesang von Niklas Istfeldt ist typisch für diese Musikrichtung hoch und gleichzeitig kräftig. Auch die weiteren Songs wie "Save Us" oder "The Prophecy" haben es deutlich in sich. Ob krachende Gitarrenriffs oder einfach alles mal ein bisschen grooviger, ist hier alles vertreten. Hymnencharakter beweist dann "The Chosen Ones" welches als Midtemponummern mit seinem mehrstimmig gesungenem Refrain Part das Gesamtbild des Albums noch abrundet. Sicherlich keine Alltagsfliege und dennoch eingängig. Also merken: Dream Evil.... von denen wird man noch was hören.

Dragon Slayer


Cover - Dragon Slayer Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 12
Länge: 46:24 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Space Metal

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Eigentlich könnte auch Ayreon auf dieser CD draufstehen. Warum der holländische Alleskönner Arjen Anthony Lucassen (Gitarre, Bass, Keyboard, Hammond, Songwriting) diese Scheibe unter dem neuen Projektnamen Star One veröffentlicht begründet der Mastermind mit der härteren Ausrichtung des Albums. Nach den ersten (wahrlich begeisterten) Durchläufen kann ich da nicht ganz folgen. Die Scheibe ist zwar schon eindeutig heavier und gitarrenlastiger als die letzten Outputs von Ayreon (oder auch dem letztjährigen Ambeon-Werk), aber "Space Metal" passt perfekt zum 1998er Meisterwerk "Into The Electric Castle", obgleich ruhigere Momente auf "Space Metal" wirklich eher Mangelware sind. Wo Star One draufsteht ist eindeutig Ayreon drin. Auch wenn Master Lucassen selbst das meiste an diesem Album fabrizierte, hat er sich doch wieder mal eine hochkarätige Besetzung für die Vocals zusammengestellt, welche jeden Fan progressiver Rockmusik einen wohligen Schauer über den Rücken jagt. Die da wären: Ex-Threshold-Shouter Damian Wilson, Dan Swanö (Edge Of Sanity), After Forever-Goldkehlchen Floor Jansen und Sir Russell Allen von Symphony X (waren allesamt auch schon auf den einen oder anderen Ayreon-Werken zu bewundern). Auch auf instrumentaler Seite war hochwertiges gefragt: Lana Lane’s Drummer Ed Warby (Ex-Gorefest) sorgt für Druck von der Schießbude und die Gitarristen Jens Johansson (Stratovarius), Erik Norlander (Lana Lane) und Shadow Gallery Klampfer Gary Wehrkamp sorgen ihrerseits für exzellente Solis. Darüber hinaus sorgt Produzent Lucassen für einen Sound, der allerhöchsten Ansprüchen genügt. Einzelne Songs hervorzuheben fällt bei der Klasse aller zehn Tracks äußerst schwer. Allesamt schaffen die Stücke den Spagat die an sich komplexen Kompositionen eingängig rüberzubringen; und immer dabei: harte Riffs und fette Gitarrenparts, bombastische Synthi-Klänge und ein spannungsgeladener, abwechslungsreicher Gesang mit brillanten Chören und Refrains. Nach einem (natürlich) space-mäßigen Intro kommt die erstklassige Prog-Rock-Hymne "Set Your Controls" mit voller Wucht aus den Boxen geknallt (mit einem Hammer Keyboard/Gitarren-Soli). Weitere absolute Highlights sind u.a. die Ohrwürmer "Songs Of The Ocean”, High Moon” und "Intergalactic Space Crusaders". Bei Star One’s "Space Metal" muss aber der überwältigte Hörer jeweils selbst seine Favoriten rausfinden; die Tracks haben ausnahmslos Hitpotential. Das neunminütige, eher getragene und zeitweise an moderne Pink Floyd erinnerte "Starchild" bildet dann den würdigen Ausklang einer Reise durch die Geschichte des Science-Fiction-Films (jeder Song auf Space Metal behandelt einen Klassiker des Genres - viel Spaß beim Raten!). Wer bereit ist ein paar Euro mehr zu investieren, sollte mal einen Blick auf die Limited Edition werfen - und der Blick lohnt sich wirklich. Über 40 Minuten Extra-Mucke auf einer Bonus CD, insgesamt 7 Songs (auch wenn nur 6 Titel benannt sind). Den Anfang macht ein fast zehnminütiges "Hawkwind Medley" (mit Original Hawkwind-Shouter Dave Brock am Mikro werden neun Hawkwind Klassiker Arjen-mäßig aufbereitet), gefolgt von zwei Bonustracks, wobei vor allem "Spaced Out" ein absoluter, straighter Reißer ist. Dazu gibt es noch eine hörenswerte Version des David Bowie-Klassikers "Space Oddity", mit Meister Arjen selbst am Mikro, sowie zwei Songs in alternativen Versionen bzw. Remixes (den Schluss macht ein witziges Akustik-Teil, eben jener nicht benannter "Song 7"). Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen kommen die beiden CDs in einem hochwertigen, festen Bucheinband und mit einem klasse gemachten Booklet daher (Artwork vom Feinsten durch Matthias Noren, u.a. Arena, Evergrey). Dafür kann es nur einen Tipp geben: Auf zum nächsten CD-Dealer und KAUFEN !!!

Space Metal


Cover - Space Metal Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 55:59 ()
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Vertrieb:
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Superholic

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Fates Warning sollte dem geneigten Musik-Fan ein Begriff sein - der Ausnahmeshouter der Progressiv-Metaller Ray Alder auch. Zusammen mit seinem Fates Warning Kumpel Joey Vera am Bass (u.a. auch Armored Saint und Tribe After Tribe), Agent Steel Gitarrist Vernie Versailles und Drummer Pete Parada (Face To Face) hatten sie im Jahr 1999 ein vielbeachtetes, von der einschlägigen Presse gefeiertes Debüt unter dem Firmennamen Engine am Start. Über ein reines Sideprojekt dieser Musiker ist Engine mittlerweile weit hinaus (die Band spricht bereits über ein drittes Album, und schmiedet auch Tourpläne). Ray Alder & Co. legen nun in unveränderter Besetzung ihren Zweitling "Superholic" vor. Und der hat es in sich! Das beginnt schon mit dem recht heftigen Knaller "Losing Ground", dessen Sound die Vorgabe für das ganze Album zu sein scheint. Die Songs kommen mit harten, schneidenden Riffs, einem treibenden Bass- und Schlagzeugsound und mit einem unheimlichen Groove daher. Der Oberhammer aber sind die Vocals von Ray Alder selbst, der seine hervorragende Sangesleistungen bei Fates Warning nochmals toppt. Er zeigt hier alle Facetten seiner Stimme, angefangen von den melodischen, manchesmal melancholisch anmutenden Passagen ("The Perfect Star" - unbedingt anhören!), über die tollen Refrains bis zu den für ihn eher ungewöhnlichen aggressiven Gesangparts. Nach hinten heraus wird zwar der Fuß etwas vom Gaspedal genommen, der Intensität und der Qualität der Songs tut dies aber keinerlei Abbruch. Selbst die ruhigeren Momente der CD, wie "Home" (Anspieltipps für Fates Warning-Jünger) und "1 a.m." strömen nur so vor Energie; auch hier läuft die Maschinerie von Engine auf vollen touren. Des weiteren haben sich die Jungs von Engine noch an einer Coverversion des dreizehn Jahre alten Cure-Klassikers "Fascination Street” versucht (im Original schon ein klasse Song, der zumindest in den Staaten für Cure ein Hit war). Man merkt dem Track kaum mehr an, aus welcher kompositorischen Ecke er ursprünglich stammt. Bei der heavy-mäßigen Umsetzung haben Engine sich einiges einfallen lassen und der Track fügt sich nahtlos ins Konzept der Gesamt-CD ein - sollte man gehört haben. "Superholic” ist einfach gesagt ein von exzellenten Musiker eingespieltes hervorragendes Rock-Album geworden. Reine Prog- und Fates Warning-Fans sollten aber vor dem Erwerb der Scheibe unbedingt doch erst einmal reinhören, denn wie bereits gesagt, Engine sind eine eigenständige Band mit ihrem eigenen Sound, der nur am Rand etwas mit Fates Warning zu tun hat. Freunde gut gemachter moderner Rockmusik sollten "Superholic" aber auf jeden Fall mal antesten, eintüten und einlegen (am besten in den CD-Wechsler für den Sommer) - das Teil passt.

Superholic


Cover - Superholic Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:23 ()
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Vertrieb:
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Enchanted Entrance

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Den Bandnamen "Tribe After Tribe" haben viele schon mal irgendwie gehört - und das war’s dann auch - trotz meist herausragender Kritiken in den letzten 10 Jahren hat die Band keinen besonders hohen Bekanntheitsgrad. Tribe After Tribe ist in erster Linie Bandgründer und Sänger Robbi Robb (der auch noch den Gitarrensound und andere Saiteninstrumente beisteuert), jeweils unterstützt durch diverse Musiker aus Robbi’s Umfeld. Die Geschichte von Tribe After Tribe (respektive Robbi Robb) gleicht einer Achterbahnfahrt und ist an sich zu lange um hier vollständig erzählt zu werden, nichtsdestotrotz eine Kurzübersicht: In seiner Heimat Südafrika hatte sich Robbi schon recht früh mit seiner Musik gegen das damals herrschende Apartheid-Regime und Ausbeutung gestellt - und dementsprechend eine harte Zeit durchgemacht. Nachdem er wegen unterschiedlichsten Repressalien, Zensur und polizeilichen Schikanen nach Los Angeles geflohen war, gründet er dort Tribe After Tribe - bleibt aber auch in den Staaten seinem politischen Anspruch treu. Anfang der 90er erscheinen zwei vom Fachpublikum hoch gelobte Scheiben auf den Markt, das selbstbetitelte Debüt "Tribe After Tribe" und "Love Under Will". Die weiteren Voraussetzungen sind ebenfalls bestens - ein guter Partner (Metallica Entdecker Jonny Zazula’s Megaforce Label - u.a. King’s X, Mindfunk, etc.), eine Tour im Vorprogramm von Pearl Jam, Video-Ausstrahlung auf MTV, überschäumende Kritiken für ihre Live-Qualitäten. Leider gelingt der Durchbruch nicht. Beschleunigt durch den Zusammenbruch ihrer Plattenfirma Megaforce steht Robbi Mitte der 90er mal wieder vor einem Neuanfang. 1997 kann er endlich wieder was auf die Beine Stellen - "Pearls Before Swine", mit hochkarätiger Unterstützung, u.a. Joey Vera (Armored Saint), Jeff Ament (Pearl Jam), Doug Pinnick (King’s X) gelingt wiederum eine hochgelobte Scheibe. Aber der große Wurf bleibt weiterhin aus, das Album verschwindet in der Versenkung. Nach einem zwischenzeitlichen Ausflug mit der Combo Three Fish (Sony/Epic) legt Robbi jetzt mit "Enchanted Entrance" das neuste "Tribe After Tribe" Album vor. Der Sound ist eine anspruchsvolle und ungewöhnliche Mixtur aus spaciger Rockmusik mit orientalischen und psychedelischen Einflüssen (vor allem bei den ruhigeren Stücken, z.B. "Merry Round Ago" - echt stark). Dazu Anleihen von Alternative-Größen wie z.B. Pearl Jam und einen Schuss der guten, alten U2. Bei allen Songs erkennt man eine lebhafte, musikalische Experimentierfreude, was die Stücke zusätzlich interessant macht - allerdings erschwert es auch den sofortigen Zugang zu den Songs auf "Enchanted Entrance". Trotz alledem bleibt das Album in einem verständlichen Rahmen - der früher oft noch im Vordergrund stehende afrikanische Einfluß scheint nur noch hin und wieder durch. Robbie wird bei den Tracks von guten Instrumentalisten begleitet, wie z.B. dem bereits am letzten Output beteiligten Basser Joey Vera (Armored Saint/Fates Warning/Engine), das Schlagzeug wird meist von Percussions unterstützt (was die Stücke noch abwechslungsreicher gestaltet) und die charismatische Sangesstimme ist sowieso ein Markenzeichen des ganzen Albums. Eine Schublade für den Stil diese Musik zu finden ist schwer und würde Tribe After Tribe mit Sicherheit auch nicht gerecht. Am ehesten ist das Ganze noch im Bereich von Ethno/Alternative anzusiedeln. Man muss Zeit mitbringen, ein offenes Ohr haben und sich mit diesem Album auseinandersetzen. Otto-Normalhörer sollte auf jeden Fall erst mal intensiv reinhören bevor er das Ding einpackt. Underground-Freunde mit Hang zum ungewöhnlichen sollten das Reinhören bei Tribe After Tribe nicht vergessen.

Enchanted Entrance


Cover - Enchanted Entrance Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 46:7 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Dea

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Als eine im melodischen Doom Metal verhaftete Band wurde Catharsis 1996 in Moskau von Gitarrist Igor "Jeff" Polyakov und Ex-Frontmann Sergey Bendrikov aus der Taufe gehoben. Als Vorbilder schreiben sie sich Bands wie Crematory und Amorphis auf die Fahne. Nach einer Demo 1997, der ersten CD ein Jahr später und positiven Reaktionen in ihrer Heimat war aber im Jahre 1999 dann ein Stilwechsel angesagt. Heute ist Catharsis eine Truppe welche klassisch angehauchten, progressiven Power Metal spielt, der in seinen metallischen Momenten an Bands wie Stratovarius, Nightwish oder Tad Morose erinnert. Mit "Dea" kommt 2002 nun der bereits im Vorjahr erschienene Nachfolger des in Russland hochgelobten 99er Werkes "Febris Erotica" auf den weltweiten Markt. Schon der Opener "Igni Et Ferro" (der auch als Video-Bonus auf der CD verewigt ist) zeigt wo es langgeht. Eingängige, klassisch angehauchte Melodien, die abwechselnd von Gitarren und Keyboard in Szene gesetzt werden und sich meist im Midtempo-Bereich bewegen. Ich für meinen Teil, kann mit meinen nicht vorhandenen Kenntnissen der klassischen Musik nicht beurteilen, ob die wunderschönen Melodien vollständige Eigenkompositionen sind, oder ob die sechs Jungs aus Moskau den allen Russen nachgesagten Hang zur klassischen Musik erlegen sind, und sich doch etwas in der Vergangenheit bedient haben (vor allem beim Instrumental "... Into Oblivion"). Nichts desto Trotz - die ausgefeilten Kompositionen (sieben Tracks, darunter 3 Instrumentalstücke) klingen meistens einfach nur toll. Ein Manko bleibt allerdings - der Gesang - und damit ist nicht die Stimme von Sänger Oleg Zhilyakov gemeint, die passt; sondern die Umsetzung der englischen Texte durch Oleg. Auch wenn Bands aus Italien, Spanien und teilweise selbst deutsche Kapellen manchesmal einen deutlich heraus hörbaren Akzent zum Besten geben, ist das von Catharsis dargebotene Englisch nun doch arg an der Schmerzgrenze (man kann es einfach nur schwer ignorieren). In ihrer Heimat mag das kein Thema sein, um international aber nach vorne zu kommen muss die Moskauer Combo besonders daran noch feilen. Darüber hinaus ist die Gesamtspielzeit der Scheibe mit knapp 36 Minuten für einen Longplayer doch etwas dürftig bemessen. Dies schmälert die Freude an den wirklich gelungen, melodiösen Instrumentalpassagen leider doch etwas. Deswegen Freunde: erst anhören, ob einem die herrlichen Melodien ausreichen und für das genannte Manko entschädigen.

Dea


Cover - Dea Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 35:58 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Dream Evil

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