News:

Theatres des Vampires

Die Metal-Vampis sind gebucht für´s Wave Gotik Treffen (06-09.06.2003)!


News:

Zimmers Hole

ZIMMERS HOLE schlagen wieder zu! Am 3. Februar 2003 erscheint der Re-Release des legendären Debütalbums "Bound By Fire" mit komplett neuem, aufwändigen Artwork und einer ganzen Palette an Bonussongs: Hier die Titel der Bonusstücke: The Dark Church Of Whatever, Split Dick, Buttbarf, AC-GC, Roast Chicken Monday, Face Pisser, Monkey Man, What´s That Stink?




News:

The Gathering

THE GATHERING are back!!!
Die holländische Vorzeige-Band veröffentlicht am 17. März 2003 ihr neues Album "SOUVENIRS" über ihr eigenes Label Psychonaut Records. In Deutschland wird der Longplayer über Soulfood Music vertrieben.

News:

Marduk

World Funeral" ist der Titel des neuen MARDUK-Albums, welches die Band vor wenigen Tagen Journalisten aus ganz Europa in ihrer Heimatstadt Norrköping vorstellte. Das Album bietet eine ähnliche Abwechslung wie die Vorgängerscheibe "La Grande Dance Macabre" - sprich: neben brutalem Highspeed-Geballer gibt es auch treffsichere, schwere Midtempostücke.
Änderungen bietet vor allem die Produktion - sie ist heavier, voluminöser als auf früheren MARDUK-Alben. Vor allem der Drumsound bläst alles weg.
Hier die Songtitel der Scheibe: With Satan And Victorious Weapons, Bleached Bones, Cloven Hoofs, World Funeral, To The Deathshead True, Castrum Doloris, Hearse, Night Of The Long Knives, Bloodletting, Blessed Unholy, Black Crowned
Bonussong: Phantasm

News:

THE EQUINOX OV THE GODS

Die schwedischen Dark/Goth-Metaller THE EQUINOX OV THE GODS wurden soeben für das WAVE GOTIK TREFFEN in Leipzig bestätigt, welches vom 6. bis 9. Juni 2003 stattfindet.


Band:

Infinity Minus One

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
www
Band:

Atlain

Review:

Mournument

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"DOOOOOM", "schrob" ich andernorts bereits, gehört eigentlich nicht zu meinen absoluten Steckenpferden. Aber natürlich gibt es auch Ausnahmen: Eine davon ist DEINONYCHUS, das zur Band gereifte Projekt von Marco Kehren. Der Chef nennt seine Musik selbst "Suicide Metal" und trifft damit den Lebensmüden ins Herz. Dabei, und das macht dieses Werk noch einzigartiger, traut sich Kehren sogar, in Songs wie "Selek From Menes" mal ein wenig auf die Tube zu drücken. Das zehnte Lied dürfte für ganz, ganz viele einen amtlichen Kaufanreiz bieten, handelt es sich doch um eine recht gelungene Coverversion des Candlemass-Schwergewichts "Ancient Dreams". Aber, und das ist das wirklich Wichtige: Über allem wabert eine depressive Atmosphäre, die sich keinesfalls und nie in Langeweile ergießt, sondern vielmehr für eine eindringliche Negierung jeglicher Lebensfreude sorgt. Diese Scheibe reisst dich mit - nach unten - und der Gesundheitsminister würde warnen, wenn er wüsste, dass du diese Scheibe hörst. Bitte, legt euch nicht um, auch, wenn’s schwer fällt. Und wenn’s schon sein muss, dann gebt uns keine Schuld, wir haben’s euch gesagt ... Große Scheibe!

Mournument


Cover - Mournument Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 57:27 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Steal This Album

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Es gibt zwei Dinge, die an diesem Album auffallen - mindestens. Zum einen wäre da der schier unglaubliche Zufall, dass ein Album voller Stücke die aus vergangenen Studioaufenthalten übrig geblieben sind, just in den Wochen vor Weihnachten veröffentlicht wird. Und da wäre zum zweiten das Phänomen, dass es SYSTEM OF A DOWN schaffen, kleine 14-jährige Alternative-Girlies und gestandene Metaller gleichermaßen zu begeistern. Die Band will eben auch Geld verdienen und wohl jeder würde es genauso machen und auch wenn es ihrem angestrebten Image vielleicht widerspricht, führt für alle denen die letzten Alben am Herzen lagen auch diesmal kein Weg an "Steal This Album" vorbei. Und was das begeistern angeht: Einige Songs können locker das Niveau der "regulären" Alben halten, einigen hört man leider an, dass sie es wohlweißlich bisher nicht veröffentlicht wurden. Darüber hinaus findet sich hier stilistisch pure Stagnation. Bei dem Hintergrund zwar verständlich, macht die Sache aber nicht besser. Zu "Roulette" kann man nicht so schön weinen wie zu "Spiders", die Band so brav zu hören ist zumindest für mich aber immer der größte Spaß. Vergessen zu rocken haben sie auch nicht, das ein oder andere sehr heftige Brett mit gewohnt heftigem Sound ist auch an Bord, der Gesang ist immer noch einmalig, der Rest steht ihm um nichts nach. Wenn man so will also alles was SOAD berühmt gemacht hat - auf den ersten Blick. Denn was fehlt ist das Songwriting das nicht von dieser Welt ist, die Ideen die nur so sprudeln und ein grandioser Song nach dem nächsten. Ein Lückenfüller also, wenn auch ein sehr unterhaltsamer, aber das ist für SOAD eigentlich nicht gut genug.

Steal This Album


Cover - Steal This Album Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 16
Länge: 43:49 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

Deinonychus

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