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TEARS FOR FEARS

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DRUNKEN FOOLS - Weltrekord mit neuem Musikvideo

2020 möchten die Musiker aus Hamweddel laut Info "nun einen nicht ganz alltäglichen Weltrekord aufstellen. Konkret geht es dabei um die Menge an Kunstblut pro Minute, die in einem Musikvideo verwendet wird!

Eine ganz "normale" und sich vollauf menschlich gebende Band - gibt es das überhaupt noch? Zumal in Zeiten, wo ein aufwendig erdachtes Image und clever konzipiertes Marketing etc. alles andere gänzlich zu dominieren scheinen. Eine ganz persönliche und ureigene Antwort auf diese nicht unwichtige Frage geben die Schleswig-Holsteiner DRUNKEN FOOLS mit dem 2018er Album "Escape", welches auf allen Streaming- und Download-Portalen verfügbar ist.

Im Zuge der Promotion für ein voraussichtlich Anfang 2021 erscheinendes Konzept-Album will die Combo ein aufwendiges Musikvideo zum neuen Song "Blutnacht" produzieren.

Die DRUNKEN FOOLS, bestehend aus Sönke Martens (Gitarre und Gesang), Maleen Stangier (Gesang), Jasmin Grünau (Keyboard), Viola Dolenc (Geige), Frank Hauschildt (Bass), Marcus Junge (Schlagzeug) und Sebastian Reimers (Technik), setzen dabei die Idee des Video-Produzenten und Regisseurs Fritjof Heyn aus Marne um.

Der Horrorfilm-Fan erstellte das Konzept und verweist auf den B-Movie-Klassiker "Braindead" von Peter Jackson: "Ich habe ausgerechnet, wie viel Blut pro Minute in "Braindead" verwendet wurde. Diesen Wert gilt es zu schlagen, um das blutigste Musikvideo aller Zeiten zu drehen", präzisiert Spartenenthusiast Heyn das ungewöhnliche Vorhaben. Der Songtext von "Blutnacht" beschreibt die Nacht vor einer mittelalterlichen Schlacht. Die Kämpfer feiern zünftig und trinken sich für den kommenden Tag ordentlich Mut an.

"Das gesamte Konzept unseres neuen Albums beruht auf den Büchern von Bernard Cornwell, welche bereits in der TV-Serie "The Last Kingdom" verfilmt wurden", so Sänger und Gitarrist Sönke Martens, von dem die Texte für die Musik stammen. Zeitlich ist die Handlung um das Jahr 1.000 nach Christus in England angesiedelt.
Der Videodreh selbst wird mit - zumal für eine Amateurband - sehr viel Aufwand betrieben. Unter anderem sicherte sich die Gruppe die Zusammenarbeit mit Carsten Delle aus Haale, der bereits selbst als Komparse Teil verschiedener TV-Produktionen war und einen riesigen Fundus an mittelalterlichen Requisiten zur Verfügung stellen kann.

DRUNKEN FOOLS nehmen das gesamte kommende Album im Tonstudio Holstein in Seefeld auf. In enger Kooperation mit dessen Inhaber, Musikproduzent Allan Murdoch (Ex-HIGHLANDER, Ex-MESSAGE) entsteht derzeit das Grundgerüst für die neuen Tracks. Es ist geplant, "Blutnacht" zunächst als Video und Single vorab zu veröffentlichen.

"Die Zusammenarbeit mit Allan bringt unsere Musik auf ein ganz neues Level. Wir werden härter und rockiger klingen als noch auf unserer letzten Veröffentlichung", weiß Schlagzeuger Marcus Junge zu berichten. Offizielles Musik-Video zum Albumsong "Teufelsgesicht":

DRUNKEN FOOLS - vom unterhaltsamen Bandnamen sogleich vorschnell auf dauerdurstige Spaßvögel ableiten zu wollen, wäre fatal daneben gegriffen.

Denn wie das überaus sympathische Atmospheric Rock-Quintett um die beiden Stimmen Maleen und Sönke mit dem Album-Titelsong "Escape" beweist, sind ihre Lieder durchaus von Ernsthaftigkeit und Tiefgang durchzogen. Zu diesem berührenden Lied, welches in einer Schnittmenge aus den Sounds von SISTERS OF MERCY, NEW MODELARMY, THE CULT und FIELDS OF THE NEPHILIM daherkommt, wurde am 20. November 2018 ein offizielles Musikvideo präsentiert".

 

Line-Up:

Maleen Stangier • Gesang
Sönke Martens • Gitarre & Gesang
Frank Hauschildt • Bass
Jasmin Grünau • Keyboard & Gitarre
Viola Dolenc • Geige
Marcus Junge • Schlagzeug
+
Sebastian Reimers • Technik und Equipment

 
 
Discography:
 
1997 - Auch In Dir
1998 - Flame In The Wind (Demo)
2018 - Escape
2021 - tba


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STREAMS OF BLOOD - neue Single "Freitodmaschine"

Die deutschen Black Metaller STREAMS OF BLOOD werden ihr neues Album "Erløsung" am 29.10.2020 via The Hidden Art veröffentlichen. Nun hat die Band einen ersten Song vom kommenden Album veröffentlicht - "Freitodmaschine" könnt Ihr hier hören:

 

Über STREAMS OF BLOOD:

Im Jahr 2009 von Thymos gegründet, haben sich STREAMS OF BLOOD laut Info "in den Folgejahren zu einem etablierten Act im Black Metal-Underground entwickelt. Nach der Mini-CD „Antilife“ unterschrieben die Hessen einen Label-Deal bei Articaz und Ketzer Records, welche das Debütalbum "The Descend To The Source Of Disorder" (2011) veröffentlichten. Nur zwei Jahre später erschien via Folter Records „Ultimate Destination“ (2013), das 2017 mit einem komplett neuen Mix und Mastering als "Ultimate Destination MMXVII" erneut veröffentlicht wurde. Noch früher im Jahre 2017 erschien mit „Allgegenwärtig“ der dritte Streich, dessen markerschütternde Atmosphäre und hervorragendes Songwriting der Band zahlreiches Lob einbrachten. In der Folge spielten sie unter Anderem auf den Szenefestivals Under The Black Sun, Throne Fest und dem De Mortem Et Diabolum. Außerdem waren sie 2018 auf einigen Tourdates auf MARDUKs „Viktoria Europa“-Tour zu sehen.

Anschließend zog sich Bandkopf Thymos erneut zurück, um an dem Nachfolger von „Allgegenwärtig“ zu arbeiten und ein neues Kapitel in der STREAMS OF BLOOD-Historie aufzuschlagen. Entgegen dem Albumtitel „Erløsung“ ist das vierte Album ein Schlag für jede hoffnungsvolle Perspektive. Stattdessen besinnt sich die Band auf ihre Stärken und walzt in beißendem Midtempo jeglichen Frohsinn nieder. Nebst einigen Blastbeat-Attacken verschmelzen bissige Riffs, eisige Leads und eine düstere, von Zerstörung geprägte Stimmung zu einem unheilvollen Abgesang auf das Leben. Aufgenommen und produziert, gemixt und gemastert wurde „Erløsung“ abermals unter der Regie von M.S. und Thymos selbst im Unleash The Sound Studio. „Erløsung“ zeigt STREAMS OF BLOOD ohne Frage auf dem Höhepunkt ihres Schaffens und dürfte die Band erneut einen Schritt weiterbringen. Erste Live-Shows wurden bereits unter Anderem für das durch die Corona-Pandemie verschobene Rude Open Air sowie das De Mortem Et Diabolum VI bestätigt.

 

Weitere Infos zu STREAMS OF BLOOD:

Facebook: https://www.facebook.com/pg/StreamsOfficial

Web: https://www.streamsofblood.com/

Bandcamp: https://streamsofblood.bandcamp.com/



Review:

Morsus

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Nicht nur durch seine umtriebigen (und nebenbei großartigen!) Live-Aktivitäten hat sich das Trio aus dem Osten der Republik im Underground einen recht großen Namen erspielt, jedoch tun sich viele Leute mit dem sehr eigenen Stil der Herren K, P und T schwer, da bisher keines der Werke von ARROGANZ leichtfüßige, einfach zugängliche Kost bot. Von so etwas wie Eingängigkeit ist man auch auf „Morsus“, dem inzwischen fünften Langspielwerk seit der Bandgründung im Jahr 2008, weit entfernt. Mit der bewährten Mischung aus Death (etwas mehr)- und Black Metal (etwas weniger) und einem Schuss Breitwand-Doom wird nach dem psychedelischen Intro „Anodynon“ mit dem Titelsong gleich in die Vollen gegangen, bevor mit „Pain & Light“, dem verträumt-bösen „Sleepless Forever“, dem treibenden „Aurora Arroganz“, der kurzen Eruption „Sickpeopledie“ (eingeleitet vom Soundtrack-artigen Zwischenspiel „Guillotinen“), dem für ARROGANZ-Verhältnisse fast schon verspielten „Next Level Satan“ oder dem wiederum leicht verrauchten Abschluss „I Dealt With The Devil“ weitere, meist kurz gehaltete, Riff-lastige Untaten folgen. „Morsus“ lebt, wie seine ebenso starken Vorgänger, niemals von „Hits“ oder einprägsamen, „catchy“ Melodien, sondern von seiner bedrohlichen, gewalttätigen Atmosphäre, die sich wie ein schwarzer Faden durch das Album zieht. ARROGANZ sind, ganz in der Tradition von vielleicht CARNIVORE oder TOTENMOND, keine Konsenstypen, sondern zeigen uns auch im dritten Teil ihrer Trilogie (nach dem Album „Primitiv“ von 2017 und der EP „Erzketzer“ von 2018) bewusst den lang ausgestreckten Mittelfinger. Und das wie gewohnt auf sehr hohem Niveau!

 

Morsus


Cover - Morsus Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 46:14 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Döden Nalkas

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Oh nö. Die schwedischen Black Metaller hatten schon auf dem Vorgänger „Likdagg“ einen gigantischen Griff ins Klo abgeliefert. Wird das jetzt bei dem dritten Album „Döden Nalkas“ besser, oder sind die Jungs um die Rythmusfraktion Fjellström, Sandin (beide bei IN BATTLE) und Fronter Sansvs unbelehrbar? Die Antwort ist klar, wenn man sich „Döden Nalkas“ anhört bzw. antut. Unbelehrbar sind die Jungs! Es wird laut; eine Stanzmaschine ersetzt die Drums, und ideenlose Gitarren werden zu einem völlig nervigen Gesamtpaket zusammengeworfen. Das ist kein Black Metal, nein, das ist einfach musikalischer Müll. Manchmal wird der D-Zug auch von unmotivierten Samples unterbrochen, deren Sinn wohl nur die Protagonisten verstehen werden. Der Song „Totalitarian Regime“ hat sogar noch einen gewissen musikalischen Ansatz, der in Folge aber wieder niedergestampft wird. Nichts gegen schnelle und harte Musik, aber ich verstehe die Intension hinter diesem Unfug nicht und fühle mich von dieser Scheibe persönlich beleidigt. Braucht kein Mensch!

 

Döden Nalkas


Cover - Döden Nalkas Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 44:0 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Fortune’s Gate

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Das doppelt gemischte Doppel aus Frankreich legt mit „Fortune’s Gate“ ihr langerwartetes Debütalbum vor. Vorher gab es ein aus zwei Songs bestehendes Tape und für eine deal- und albumlose Formation ungewöhnlich viele Liveshows. FURIES hinterließen unter anderem auf dem Hellfest, dem Rising Fest oder auch den Taunus Metal Meeting ihre beeindruckende Visitenkarte.

FURIES hauen uns flotten traditionellen Stahl um die Ohren, bei dem großen Wert auf starke Melodien gelegt wurde. Mal klingt man skandinavisch („Fortune’s Gate“), dann wieder eher US metallisch („You And I“) und auch landestypische Einflüsse gibt es zu bestaunen (beim auf Französisch intonierten und an MALEDICTION erinnernden „Antidote“).

Neben einer tadellosen instrumentalen Performance (feine Soli der beiden Gitarristen Billy Lazer und Sam Flash sowie kraftvolles Drumming von Bandgründerin Zaza Bathory), sind es vor Allem die außergewöhnlichen Vocals von Lynda Basstarde, die hier absolut zu überzeugen wissen. Keep It True Besuchern dürfte ihre Stimme auch in bleibender Erinnerung geblieben sein. Stand sie doch dort mit der französischen Legende SORTILÈGE auf der Bühne.

Weitere Highlights auf diesem wunderbar konsistenten Album sind das von einem feinen German Metal Riff angetriebene „Voodoo Chains“, das mächtige und mit stimmigen Tempowechseln überzeugende „Delusions Of Daylight“, das treibende „Prince Of The Middle East“ sowie das rasende „Unleash The Furies“.

Bei „Never Say Die“ kommen sogar leichte Thrash Elemente zum Zuge und die kurzen knackigen Licks lassen auch Friedman/Becker Fans mit der Zunge schnalzen.

Im unübersichtlichen Dschungel an 80er Jahre Heavy Metal Bands ragen FURIES auf jeden Fall positiv hervor und können mit einem eigenständigen Sound, der zwar die Wurzeln erahnen lässt, niemals jedoch kopiert, überzeugen. „Fortune’s Gate“ sollte jeden begeistern, dessen Herz für traditionellen Metal mit Hirn, Emotionen, Hingabe und einer Prise Humor schlägt.    

 

Wäre diese Kapelle aus Schweden, hätten sie Old School-Claqueure schon als das nächste große Ding gehypt. Nun sind die FURIES aber aus Frankreich. Das ändert jedoch rein nichts an der Qualität des Vierers, der aus zwei Damen und zwei Herren besteht. FURIES starteten als „All-Girl“-Band, die 2015er-EP ist aber kein Maßstab mehr, weil aus dem damaligen Line-Up „nur“ Schlagzeugerin Zaza Bathory übriggeblieben ist. Das macht aber nix, denn die „neue“ Sängerin ist keine geringere als die in Frankreich bekannt-beliebte Lynda Basstarde alias Lynda Siewicz, die auch den Bass übernommen hat. Das ist die Frau, die dem SORTILÈGE-Auftritt beim KIT zuletzt einen magischen Glanz verliehen hat. Sie als die „französische DORO“ zu bezeichnen, verbietet sich schon allein, weil die ungefähr dreimal so groß ist wie das deutsche Aushängeschild, aber sympathische Ausstrahlung haben beide auf ihre Art eine ganz enorme. Und vor allem: Meine Herren, kann die Frau singen! Womit wir (endlich) bei der ersten ganzen FURIES-Scheibe wären... Natürlich ist es 80er-Metal, mit sachten Speed Metal-Einflüssen und viel Power. „Delusions Of Daylight“ macht richtig Tempo, die Gniedelei (wie am Anfang von „Never Say Die“) des Gitarren-Doppels Billy Lazer (Yeah!) und Sam Flash (Yeah! Yeah!) bleibt stets songdienlich, und alle zehn Songs klingen unheimlich kraftvoll. Und über allem liegt natürlich diese Stimme. Kräftig, melodiös – hach, alles.  Zudem hält die Pariser Band die Energie spielfreudig über alle Songs hoch, es gibt keinen Ausfall. Egal, ob Tempo oder Stampfer („Fire In The Sky“) oder die absolute Speed-Hymne „Unleash The Furies“ – „juste des tueurs“! Und dann diese französischen Lyrics bei „Antidote“ . Oh, ist das Lied schön und noch besser als der Rest! (Meisenkaiser)

Fortune’s Gate


Cover - Fortune’s Gate Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 47:38 ()
Label:
Vertrieb:
Band:

FURIES

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News:

KENZINER mit Wiederveröffentlichung von "The Prophecies"

Am 27. November 2020 wird das Album der Neoclassic/Prog Power Metal-Band KENZINER, "The Last Prophecies", via Pure Steel Records auf Doppel-Vinyl veröffentlicht. Der Vorverkauf beginnt am 13. November 2020. Das Album wird mit einer Auflage von 300 schwarzen Exemplaren und Insert auf Vinyl erscheinen.

Den Nachfolger zu ihrem Debüt "Timescape" konnten KENZINER bereits ein Jahr später präsentieren. "The Prophecies" erschien erstmals 1999.

Laut Info "erneut von Shredding-Legende/Shrapnel Records-Besitzer David T. Chastain produziert, trumpften Mastermind Jarno Keskinen (Gitarre, Bass, Keyboards) und Sänger Stephen Fredrick mit diesen zehn Songs nochmals auf. Diesmal mit Mikko Härkin als Keyboarder zur Verstärkung und Brian Harris (ZANISTER, DARKOLOGY) fulminant am Schlagzeug.

Die Wiederveröffentlichung packt noch den Bonus-Song "Abstract Views" hinzu und zeigt, wie zeitloser Neoclassical/Progressive Power Metal um die Jahrtausendwende klang".

 

Tracklist:

Seite A
1. Live Forever
2. The Razor's Edge
3. Carry On Tomorrow
Seite B
4. Race With Time
5. Trail Of Tears
6. Eternity
Seite C
1. Dimensions
2. Like A Paradise
3. Through The Fire
Seite D
4. The Prophecies
5. Abstract Viewst (Bonustrack)

 

Line-Up:

Jarno Keskinen – bass, guitars, keyboard
Stephen Fredrick – vocals
Mikko Härkin – keyboards
Brian Harris – drums

Cover-Artwork:

Augusto Peixoto

 

https://www.facebook.com/kenzinerofficial/

https://www.jarnokeskinen.fi/

Mehr über KENZINER

Mehr über The Prophecies



Review:

Seeds Of Death

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Jetzt wird es primitiv und räudig. Ganz genau meine Baustelle, und deswegen bewegen sich meine beiden Daumen automatisch nach oben. Das norwegische Trio besticht durch gnadenlos durchschlagenden Speed Metal, der einen hohen Thrash-Anteil aufweisen kann. Richtig böse wird „Seeds Of Death“ durch die angeschwärzte Stimme von Frontman Kato, welche immer durch einen leichten Hall-Effekt unterstützt wird. Klingt ein wenig nach ganz alten SEPULTURA oder SARCÓPHAGO und ist somit sehr Old School-angehaucht. Die Platte klingt niemals zu kompliziert, und schon beim ersten Testlauf von „Seeds Of Death“ wissen die Nackenmuskeln die Musik richtig einzuschätzen und können somit unkompliziert warmlaufen. Die Leadgitarren bedienen sich teilweise klassischer Heavy Metal-Melodien und tragen so zu einem gewissen Wiedererkennungswert der Songs bei, wobei dies niemals den Druck der sieben Songs nimmt. Die schwarze Suppe lässt sich 33 Minuten einfach nicht beim Kochen stören und bringt bei einigen Riffs den Topf zum Überkochen. So muss das sein! Hier wird nicht viel nachgedacht – hier wird einfach zusammengeführt, was zusammengehört, und das ist auch gut so.

„Seeds Of Death“ besticht durch einen sehr klaren Sound, der teilweise nicht ganz zu den Old School-Outputs passen will. Hier hätte man es noch ein wenig roher und unverfälschter belassen sollen, aber trotz des polierten Sounds verliert das Album in keinster Weise an seiner Boshaftigkeit. Der Evil-Faktor wird hier definitiv groß geschrieben und an jeder Ecke spielend umgesetzt. DREAM THEATER-Fans sollten sich eventuell eine andere Platte besorgen, aber die Leute unter Euch, die einfach mal musiktechnisch die Sau rauslassen wollen, denen sei „Seeds Of Death“ ans schwarze Herz gelegt.

 

Seeds Of Death


Cover - Seeds Of Death Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 7
Länge: 33:12 ()
Label:
Vertrieb:
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DARK ARENA - offizielles Video zu "Alien World" veröffentlicht

DARK ARENA haben ein neues offizielles Lyrics-Video zu "Alien World" veröffentlicht. Der Song ist auf dem Album "Alien Factor" enthalten, welches am 29. Mai 2020 auf CD und Vinyl über Pure Steel Records veröffentlicht wurde:

Das Album ist ebenfalls als Download erhältlich. 

 

Line-Up:

Juan Ricardo – vocals
Paul Konjicija – guitars
Chris Thomas – bass
Rhiannon Wisniewski – keyboards
Emery Ceo – drums

Video Edit by Joseph Keiper

 

https://www.facebook.com/Dark-Arena-316678735693/

https://twitter.com/darkarenaband

https://www.reverbnation.com/darkarena

https://myspace.com/darkarena

DARK ARENA - "Alien Factor" CD @ PURE STEEL SHOP

DARK ARENA - "Alien Factor" VINYL @ PURE STEEL SHOP

DARK ARENA - "Alien Factor" DL @ PURE STEEL SHOP 



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