Review:

Gothic Electronic Anthems

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In der freien Wirtschaft wäre es ziemlich undenkbar, für die Konkurrenz
freiwillig Werbung zu machen. In der Musikindustrie scheint es anders zu
sein, denn was Zeromancers Ljunggren hier produziert hat, deklassiert seine
eigene Band fast in die zweite Liga. Vielleicht nicht was die Reife der
Songs angeht, wohl aber den potentiellen Verkaufswert. Denn GOTHMINISTER
trifft den Puls der Zeit, und zwar gnadenlos! Und bedient damit in etwa die
Zielgruppe, der unter anderem auch Zeromancer das Futter für die Tanzfläche
serviert. Weniger sperrig und viel direkter bringen sie ihre Botschaft
unters Volk. GOTHMINISTER sind bis unter die Zähne mit tanzbaren Songs
bewaffnet und auch wenn "Gothic Electronic Anthems" als Titel vermessen
klingen mag, so wird es sich doch als erschreckender Schlag ins Gesicht
einiger Bands erweisen, die dieses Terrain als gesichert gehalten haben.
Wenn elektronische Beats zusammen mit Gitarren auf willenlose Melodien und
grabestiefer Stimme treffen, wird GOTHMINISTER wohl in Zukunft genannt
werden wenn es darum geht dieses Genre zu klassifizieren. Und was ihnen
dabei den Kopf retten wird, ist die Tatsache, sich nicht knallhart
musikalisch auf ein Gebiet festzulegen, denn zu dieser Musik dürfen sowohl
Schwarzkittel als auch Metaller zappeln ohne befürchten zu müssen, "uncool"
zu sein - denn das scheint leider oft eine Rolle zu spielen wenn es darum
geht, welches Album als nächstes in das heimische Plattenregal wandert oder
zu welcher Musik man im Club demonstrativ nicht abgeht obwohl es in den
Beinen zuckt. Denkt mal drüber nach wenn ihr GOTHMINISTER hört, denn dieses
Album rockt definitiv! Das Album erschien neu Ende November über Drakkar/BMG im Digipack und mit zusätzlichem Bonustrack "Angel (Club Version)".

Gothic Electronic Anthems


Cover - Gothic Electronic Anthems Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 43:37 ()
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Live at Brixton Academy

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Motörhead. 23 Songs. Darunter mein absoluter Fave "The Chase Is Better Than The Catch" inklusive eines Gastauftritts des einzig wahren "Fast Eddie" Clarke. Kaufen! Indes: Vieles dieser Scheibe war schon auf der Birthday-DVD, die ja bereits vor zwei Jahren erschienen ist. Womit wir beim Anlass des mitgeschnittenen Konzerts wären: Warzen-Wutz und seine Kumpels feierten das 25-jährige Bestehen des Rock’n-Roll-Urviechs am 22. Oktober 2000 in der Brixton Academy zu London. Und neben den Band-Kumpels gaben sich einige Persönlichkeiten die imaginäre Klinke in die Hand: Doro, Brian May, Whitfield Crane. Die Sound ist Motörhead, die Ansagen sind hundertpro Lemmy, die Songs Rock’n’Roll. Und mit "I’m So Bad", "You Better Run", "Iron Fist" "Overnight Sensation" und "Orgasmatron" sind fünf Stücke auch der Doppel-CD druff, die es nicht auf die DVD geschafft hatten. Also, die Scheibe rockt, wie man es gewohnt ist, und bietet somit alles, was auch ein Motörhead-Gig verspricht. Eigentlich ist diese CD durchaus mit einem "Tipp" zu versehen, wenn ihr nicht der Makel der Zweitverwertung anhaften würde. Ich habe schon ein bisschen das Gefühl, dass für die traditionelle Winter-Tour unbedingt ein Tonträger auf den Markt kommen sollte. Nun ja, egal ich finde die Scheibe prima und außerdem täte ich dem Lemmy lieber seinen Lebensabend finanzieren als einem passionierten Flieger und Fechter. In diesem Sinne: "Rock’n’Roll"!

Live at Brixton Academy


Cover - Live at Brixton Academy Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 23
Länge: 105:59 ()
Label:
Vertrieb:
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Seasons

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Was für viele sicherlich noch nicht so bekannt, stellt das aktuelle Album "Seasons" der amerikanischen Senkrechtstarter SEVENDUST bereits Album Nummer vier dar. Aufgrund einer etwa seltsamen Veröffentlichungspolitik kam der unumstritten überall hochgelobte Vorgänger "Animosity" ja erst zeitversetzt im Frühjahr 2003 hier in Europa raus. Für mich machen Sevendust in der Hauptsache äußerst melodischen sowie stets mit deutlicher Songbetonung versehenen aggressiven Metal. Unüberhörbar sind aber auch Alternativeeinflüsse stets allgegenwärtig, allerdings nicht von der "Schmuseabteilung" al la THREE DOORS DOWN und Konsorten, was außerdem noch durch die (zum Glück) relativ wenigen Nu Metal Parts wie u.a. einige Sprech-/Rapppassagen etwas abgegrenzt wird. Seasons wirkt daher zunächst etwas düster mit den typisch runtergestimmten Gitarren andererseits aber auch irgendwie ausgereifter mit noch mehr stellenweise sogar leicht melancholischen Stimmungsfacetten (u.a. bei dem wunderbaren "Honesty") als bei den vorherigen Platten. Einen nahezu perfekten Job liefert hierbei Frontmann Lajon Witherspoon ab, der sowohl Shouter als auch Sängerqualitäten gleichermßne beherrscht, da verzeiht man auch schon mal die gegen Schluß der CD den etwas zunehmenden Schrei bzw. Grölfaktor (wie u.a. beim nicht so tollen Bonustrack "Coward" oder dem eher mittelmäßigen "Face To Face"). Die ebenfalls leichte Überstrapazierung des "bösen" F... Wortes hätten ebenfalls nicht sein müssen. Doch jetzt genug kritisiert, denn die Scheibe ist trotzdem absolut empfehlenswert und ich bin mir sicher, diese Jungs dürften Metal & Alternative Jünger gleichermaßen ansprechen. Kaum eine der aktuellen Formation schafft so einen gelungenen Spagat zwischen eingängigem stellenweise geradezu popigen Metal (z.B. das harmonische "Separate") und richtig aggressiven Riffing sowie nuancenreich, griffigen Alternative zu schlagen. Hier sind Sevendust nach meiner Ansicht auch wesentlich überzeugender als die etwas überbewerteten SYSTEM OF DAWN oder AUDIOSLAVE, die nicht diese Tiefe im Songwriting und einen länger bleibenden Unterhaltungswert schon gar nicht über ein komplettes Album bieten. Extrem kernige Riffs in Kombination von mitreißenden Songs wie der treibende Opener "Disease" oder das hammermäßge "Broken down" zeugen von einer große musikalischen Vielfältigkeit, die weit über dem Durchschnittlich liegt. Eine kraftvolle Stimme wühlt sich durch ein Gitarrenmeer von Tieftonstakkatotriffs und trägt mit anspruchsvollen Melodiebögen ein hervorragendes Album! Und dies völlig ohne jegliches aufgesetztes bzw. kraftmeierndes Getue. SEVENDUST bieten überzeugend Härte ohne Kompromisse. Ich hoffe diese Band kommt mal etwas länger auf Tour zu uns rüber - innerhalb der letzten vier Jahre wurden nicht weniger als 800 (!)Konzerte absolviert und jetzt sollten auch ein paar in Deutschland dazu kommen, am besten während des nächsten Festivalsommers.

Seasons


Cover - Seasons Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 47:30 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Apocalypse Dudes

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Natürlich ist das hier das beste Album in Dirty Denim, das jemals aufgenommen wurde. Wenn breitbeinige, heterosexuelle Männer plötzlich den Matrosenblick aufsetzen, kann das nur an TURBONEGRO aus Oslo liegen - und an der verführerischen Mischung aus Ohrwurm und kerzengerade auf den Punkt gerockt, mit dem die "Apocalypse Dudes" hier geradeaus auf dem Highway in den Untergang fahren. Großes Intro, danach nur noch Vollgas: Catchy Refrains, grandiose Gitarrensoli, große Hooks, jeder Schlagzeugeinsatz eine eindeutige Aufforderung. Nach diesem Album wurde die Notbremse gezogen, der Rest ist Legende. "Are You Ready For Some Darkness"? Wer es nicht ist, verpasst die größten Hits, die der Rock’n’Roll in den Neunzigern von sich gegeben hat.

Apocalypse Dudes


Cover - Apocalypse Dudes Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 47:29 ()
Label:
Vertrieb:
News:

The Mystery

THE MYSTERY sind aus dem Studio zurück und im Frühjahr 2004 wird ihr
erstes offizielles Debüt-Album
veröffentlicht.

Mehr Infos, sowie auch einen Studiobericht, in dem ihr
alles nachlesen könnt, gibt es auf
www.the-mystery.de

Band:

Sevendust

KEINE BIO! www
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Unseen To Creation

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"Unseen To Creation". Ein etwas hochgegriffener Titel für die neue Scheibe einer Black Metal-Band aus Norwegen. Würden THE LEGION ausgefallenere Musik machen oder wenigstens aufgrund ihrer Herkunft (Usbekistan wär’ doch mal was. Oder Samoa…) einen Exotenbonus haben. Egal, haben sie nicht, spielen sie nicht. THE LEGION zocken ganz einfach Black Metal in seiner puren Form, aber dankenswerter Weise mit vernünftigem Sound, Gitarristen die Abwechslung als wichtig erachten und einem kompetenten Drummer. Der lässt auch ordentlich die Fußmaschine arbeiten und wirft manches Mal Erinnerungen an eine Nähmaschine auf, so schön ratterts hier. THE LEGION haben dazu noch beim Songwriting was auf der Pfanne und bauen auch mal ruhige Parts ein, die der Abwechslung und Atmosphäre verdammt gut tun. "Unseen To Creation” ist ein solides Stück Black Metal, das man sich ruhig mal öfter anhören kann.

Unseen To Creation


Cover - Unseen To Creation Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 36:23 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Chaos, Bringer Of All Revelations

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HORNED GOD haben ihren Stammsitz in Brasilien - da denkt man entweder an Sepultura oder an die extreme Brutalo-Fraktion um Krisiun, Rebaelliun und Nephtash, stimmt’s? zur letzteren zählen auch HORNED GOD, bei denen glaub ich der ex-Drummer von Rebaelliun die Felle verdrischt. Und seinen Job richtig gut macht, die Schlagzeugarbeit auf "Chaos, Bringer Of All Revelations" ist verdammt geil, auch wenn durch die etwas drucklose Produktion viel von der Power verloren geht. Dafür entschädigt die Platte aber mit einem glasklaren Sound, was vor allem den Gitarren zugute kommt, kann man doch so in aller Deutlichkeit die ganzen Spielereien in sich aufnehmen, die die beiden Herren vom Zuckerhut in jedem Song eingebaut haben, ganz schlimm ist es beim Titelsong, wo’s fast schon Power Metal-artige Soli gibt. HORNED GOD haben aber mit Eunuchengeschrei und Spandexjeans nicht viel am Hut, sie orientieren sich am amerikanischen Technik-Gefrickel, ohne dabei die Eingängigkeit aus den Augen (oder besser Ohren) zu verlieren. Man kann sich "Chaos, Bringer Of All Revelations” ganz gut anhören, denn die Musiker verlieren sich nur ganz selten in ausufernden Frickeleien, die meiste Zeit ballern sie einfach nur straight nach vorne los. Das gelingt ihnen ganz gut, "Chaos, Bringer Of All Revelations” ist eine astreine Death Metal-Scheibe geworden, die sich mancher Technikfanatiker mal anhören sollte, um zu begreifen, dass technischer Anspruch und Eingängigkeit kein Widerspruch sind. Erik Rutan, ich blicke in deine Richtung haha. HORNED GOD haben eine weitere geile Scheibe aus dem brasilianischen Weiten hervorgezaubert und brauchen sich hinter etablierten Landsleuten nicht verstecken. Und besser als die neuen Sepultura sind sie allemal.

Chaos, Bringer Of All Revelations


Cover - Chaos, Bringer Of All Revelations Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 10
Länge: 34:30 ()
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Vertrieb:
Review:

Live At Wembley Stadium

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Endlich gibt es dieses schon legendäre Konzert von QUEEN im Rahmen der damaligen Kind Of Magic-Tour 1986 im altehrwürdigen Wembley Stadion in einer Doppel-DVD Eddition. Ganz und im Gegensatz zu der bisher veröffentlichten Livedoppel-CD oder der stark gekürzten VHS-Version ist jetzt hier endlich das komplette Konzert mit einigen tollen Coverversionen enthalten. Das Resultat "Live At The Wembley Stadium" muß ohne jegliche Übertreibung einfach als schlichtweg gigantisch bezeichnet werden. Trotz des mittlerweile fast 18 Jahre alten Materials wird hier eine spitzenmäßige Qualität (die Musik selbst steht hierbei sowieso nicht zur Debatte!) sowohl was den Sound bzw. die vielen zusätzlichen Features angeht, die ihresgleichen sucht und einen Vergleich mit moderneren Produkten nicht zu scheuen braucht. Ich kann das wirklich sehr gut beurteilen, durfte ich doch zusammen mit Kollege Hardy damals das original gleiche Openair auf dem Maimarktgelände in Mannheim u.a. mit GARY MOORE und MARILLION als Vorbands, genießen und dieses Erlebnis gehört bis heute noch zum Allerbesten, was ich jemals livehaftig gesehen habe. Am 11. & 12. Juli 1986 füllten Queen mühelos zweimal das zirka 100.000 Fans fassende "alte" Wembley-Stadion und beeindruckten mit einer rundherum gelungenen Stadionrockshow wobei die Mischung aus Musik und visuellen Effekten eine perfekte Balance bilden. Eine Band die ihr Handwerk perfekt beherrschte, die trotz der riesigen Bühne nicht verloren wirkte traf auf ein enthusiastisches Publikum, daß sich förmlich in die Musik hineinfallen lies. Queen und die Fans lassen von Anfang bis Ende eine Megaparty steigen, inmitten als Hauptprotagonist Freddie Mercury, eine der größten Stimmen der Rockgeschichte. Quasi als Anheizer und Bändiger zu gleich ist er unermüdlich auf der Bühne unterwegs, sitzt auch mal am Klavier, die Masse ist am ausflippen und bei seinen legendären Mitsingarien wird ihm förmlich aus der Hand gefressen. Das absolute Highlight natürlich zum Ende als Freddy mit Krone und Königshermelinmantel auf der Bühne steht, da bekommt man selbst jetzt am Schirm noch eine Gänsehaut. Während die erste DVD das komplette 110 Minuten lange Konzert beinhaltet zeigt die zweite DVD bislang eine Menge unveröffentlichtes Material. Neben Interviews mit Brian May und Roger Taylor aus dem Jahr 2003 (!), in dem die Wembley-Auftritte als die Höhepunkte ihrer Karriere bezeichnet werden, geben Regisseur Gavin Taylor und Tour Manager Gerry Stickells weitere interessante Einblicke in Konzept und Aufbau der gigantischen Shows. Außerdem gibt es noch eine tolle Hommage an das 1924 eröffnete und 2002 leider abgerissene Wembley Stadion, die passend mit "These Are The Days Of Our Lives" unterlegt wurde. Ein weiterer Höhepunkt ist zweifellos die Dokumentation "A Beautiful Day" von Rudi Dolezal & Hannes Rossacher (DoRo Productions) die in gewohnter Qualität Interviews und Backstageaufnahmen zeigt. Einmalig sind auch die Takes vom Freitag, dem 11. Juli 1986, die Regisseur Gavin Taylor ursprünglich als Kameratests aufgezeichnet hatte und die nun erstmals zu sehen sind. Die Wembley-Konzerte, es gab nur noch vier weitere Live-Auftritte bis zum viel zu frühen Tod von Freddie Mercury am 24.11.1991, verdeutlichen einmal mehr die enorme Vielseitigkeit sowie die tiefe musikalische Bandbreite von Queen - das alles verbunden mit den genialen Entertainer Qualitäten bzw. die Stimmgewalt von Mercury haben die Band unsterblich gemacht. Hätte man nur die Erinnerungen an dieses Event und müßte es alleine mit Worten beschreiben, es wäre nicht annähernd so eindrucksvoll und hätte nicht die Kraft dieser imponierenden Bilder dieser DVD. Als besonderes Sahnehäubchen gibt es noch ungesehenes Material von den Proben für die Tour sowie ein Medley der Highlights. Alles in allem werden hier 4 Stunden (!!) Gesamtlauflänge angeboten - mehr geht nun wirklich nicht! Weiterhin gibt es noch eine spezielle Auswahl mit der sogenannten Multi-Angling-Funktion bei dem die Kamera bei vier Tracks jeweils auf ein Bandmitglied fokussiert wurde und man sich so den einmaligen Freddy in der Totalen, den virtuose Roger Taylor an den Drums, Brian May mit seinem unnachamlichen Gitarrenstil sowie der stets etwas schüchtern wirkende John Deacon mit der berühmten Baß-Linie bei "Under Pressure", herauspicken kann. Das einzige leicht kritikwürdige an dieser DVD sind die fehlenden Untertitel auf Deutsch bei den Interviews, da die Jungs aber einwandfreies Oxford English sprechen kann man dies wiederum verzeihen.



Tracklist:



One Vision

Tie Your Mother Down

In The Lap Of The Gods

Seven Seas Of Rhye

Tear It Up

A Kind Of Magic

Under Pressure

Another One Bites The Dust

Who Wants To Live Forever

I Want To Break Free

Impromptu

Brighton Rock Solo

Now I´m Here
Love Of My Life

Is This The World We Created

(You´re So Square) Baby I Don´t Care

Hello Mary Lou (Goodbye Heart)

Tutti Frutti
Gimme Some Lovin´

Bohemian Rhapsody

Hammer To Fall

Crazy Little Thing Called Love

Big Spender

Radio Ga Ga

We Will Rock You

Friends Will Be Friends

We Are The Champions

God Save The Queen




Live At Wembley Stadium


Cover - Live At Wembley Stadium Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 28
Länge: 240:0 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Rock im Radio

Rock Of Ages - Radioshow

Allen gitarrenlastigen Musikfreaks, die sich zuletzt völlig zu Recht darüber muckiert haben, daß Metal & Rock im Radio so gut wie nicht zu hören sind, bietet die Rock Of Ages-Radioshow eine wohltuende Abhilfe. Die Sendung findet jeden vierten Sonntag im Monat von 14.00-15.00 Uhr und zusätzlich jeden fünften Samstag im Monat (sofern es einen gibt) von 10.00-12.00 Uhr sattt. Das musikalische Spektum reicht von AOR über Classic Rock bis hin zu Progressiv- und Melodic Metal. Ergänzt wird das Ganze durch CD-Neuvorstellungen, Konzert-Reviews und Interviewgäste.

Die Sendung kann im Raum Mannheim/ Ludwigshafen/ Heidelberg/ Heppenheim/ Schwetzingen unter der terrestrischen Frequenz UKW 105.4 MHZ gehört werden und außerdem auf folgenden Kabelfrequenzen empfangen werden:


Bad Schoenborn 99,45 MHz
Eberbach 106,5 MHz
Heidelberg 105,80 MHz
Hockenheim 107,25 MHz
Ladenburg 105,75 MHz
Mannheim 107,45 MHz
Mosbach 106,25 MHz
Schwetzingen 90,05 MHz
Sinsheim 106,85 MHz
Weinheim 105,75 MHz
Wiesloch 107,05 MHz



Die nächste Sendung am Samstag, den 29.11. wird einen progressiven Einschlag haben und Bands wie ERIK NORLANDER, LANA LANE, MICHELLE YOUNG und MICHAEL DICKES featuren



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