News:

Wumpscut

Wumpscut wird sich Ende März/Anfang April 2004, deutlich früher als geplant, zurückmelden. Der sechste Longplayer wird "Bone Peeler" heißen und via Betonkopf Media/Soulfood veröffentlicht.

News:

Sure Shot Woche

Das ideale Weihnachtsgeschenk für Metalfans bietet der Hamburger Club HEADBANGERS BALLROOM: das Wochenticket für die von Metal-Inside.de präsentierte Sure Shot-Woche, die vom Dienstag, 16. März 2004, bis Sonntag, 21. März 2004, im oben genannten Club stattfindet. Sechs Tage lang gibt es Livekonzerte mit MANOS, EISREGEN, ENDSTILLE, ERIC FISH (Subway To Sally), NECROPHOBIC, BURDEN OF GRIEF, DARK AT DAWN, MINDFIELD, LIQUID GOD und anderen Bands.
Das Wochenticket kostet 25 Euro und ist zu bestellen bei: info@headbangers-ballroom.de

Band:

The Offspring

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Band:

Statetrooper

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Band:

Wunderkammer

Band:

Michael Harris

www
Band:

Amplifire

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
Kontakt
Anschrift
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Review:

Seamiew Records Sampler Vol. 1

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Holland mag in den Köpfen der Menschen verschiedenste Reaktionen hervorrufen. In den seltensten Fällen dürfte aber das darunter sein, was landläufig als Nu Metal bekannt ist. Diesen weißen Flecken der Landkarten wird das Label Seamiew Records ausmerzen. Und hat dafür auf dem hauseigenen Labelsampler seine Erstgeborenen versammelt. Pro Band wurden zwei Songs ausgewählt, macht für jeden leicht nachvollziehbare 8 Tracks. MINDSTAB aus dem Nachbarland Belgien beginnt und beendet die Compilation. Der Opener "Counter Clockwise" ist zwar harter aber recht wenig origineller New Metal/Hardcore, der mit kontrastreichem zweistimmigen Gesang und nach vorne gehendem Drumming überzeugt aber nicht überrascht. Der letzte Song aber ist eine düstere und kaum einzuordnende Klangkollage mit getriggerten Drums und stimmungsvoll dichter Atmosphäre. END OF APRIL, die Band um ex-SPERMBIRD Vokalisten Allen, ist doch deutlich mehr Rock´n Roll als der Rest. Mit rauen und klasse abgemischten Gitarren behalten beide Songs eine Erdigkeit, die durch den aggressiven Gesang an Tiefe gewinnt. GAZZOLEEN, wiederum aus Belgien, flitzen bei der nicht mal 3 Minuten langen Nummer "Backup" in flottem Tempo durch New Metal mit rotzigen Versatzstücken und zeigen beim Remix von "Jelliefish" sowohl ruhige Momente im Chorus als auch crossoverlastige Elemente im fast gerappten Rest. Wer mitgezählt hat komnt auf sechs. Denn es fehlen die jungen DREADLOCK PUSSY, die die beiden mittleren Songs beisteuern. Und auch hier wurde auf Abwechslung gesetzt. "Ever Decreasing Cirles" als frischer New Metal und der Livetrack "Akemi" als aggressiver Stampfer mit italienischem Gesang. Der Sampler ist ähnlich vielseitig wie das Label Seamview, dass sich dem New Metal im weitesten Sinne verschrieben hat. Haltet die Augen offen!

Seamiew Records Sampler Vol. 1


Cover - Seamiew Records Sampler Vol. 1 Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 8
Länge: -:- ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Say Something Nasty

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NASHVILLE PUSSY sind eine der geilsten Rotzrock-Bands dieses Planeten und stecken Gluecifer, Hellacopters und Konsorten meines Erachtens locker in die Tasche. Via Axe Killer Records aus dem schönen Fronkreisch ist nun auch "Say Something Nasty" in Deutschland erhältlich, was es in den USA schon seit geraumer Zeit länger ist. Die Euro-Variante hat aber drei Bonustracks, so dass die Spielzeit auf fast ne Stunde hochgeht. Und die drei Tracks sind sehr sehr coole Coversongs von Twisted Sister ("The Kids Are Back"), Molly Hatchet ("Flirtin’ With Disaster") und den unvermeidlichen Turbonegro, hier mit "Age Of Pamparius" von der göttlichen "Apocalypse Dudes" vertreten. Jetzt sind drei gelungene Coversongs ja schon ganz nett, aber wie steht’s um die eigenen Songs auf der Platte? Nach einigen Durchläufen kann ich nur sagen: Gut, verdammt gut! NASHVILLE PUSSY haben ihre Trademarks behalten und zocken rotzigen Rock, der von sehr von der räudigen 1A-Rockröhre Blaines und den bratenden Gitarrenläufen von Gitarristin Ruyter lebt (die dazu noch eine der verdammt bestaussehensten Frauen ist, die jemals eine Gitarre angefasst haben!). Meine Alltime-Traumfrau Corey Parks musste den Bassposten aufgrund anhaltender Drogenprobleme ja leider schon nach der "Let Them Eat Pussy" niederlegen, aber ihre Nachfolgerin schlägt sie musikalisch um einige Längen, ihr pumpender Bass gibt NASHVILLE PUSSY einen leichten Stoner-Touch, was den Sound der Band facettenreicher macht. Textlich dreht sich natürlich wieder alles um Sex, Drugs And Rock’n’Roll, Perlen des Genres sind dabei sicherlich "The Bitch Just Kicks Me Out" und "Keep On Fuckin’", die daneben noch zu den besten Rocksongs auf "Say Something Nasty" klingen. NASHVILLE PUSSY haben ihr Gespür für eingängige harte Rocksong mit Mitgröhl-Refrains nicht verloren und können auch auf diesem Longplayer voll überzeugen. Fans der ganzen Rock- und Stonersachen werden die Band lieben und selbst Leute, die sonst auf die Hamburger Schule abfahren (ihr wisst schon, Tocotronic, Tomte und der ganze Rotz) haben NASHVILLE PUSSY nach einem Durchgang ins Herz geschlossen. Großartig!

Say Something Nasty


Cover - Say Something Nasty Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 18
Länge: 58:39 ()
Label:
Vertrieb:
News:

Crematory

... haben Zuwachs bekommen. Zwei Wochen zu früh wurde die gemeinsame Tochter von Keyboarderin Kathrin und Drummer Markus geboren, so daß das Comeback-Album "Revolution" nicht wie geplant Anfang März nächsten Jahres veröffentlicht werden kann.

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